Aktuelles

Der djo-Landesverband Sachsen-Anhalt e.V. (DJO) bietet auch in diesem Sommer wieder die Urban Girls Workshops in Halle und Leipzig an.

Mädchen* und junge Frauen* zwischen 10 und 20 Jahren können sich, solange die Plätze reichen, via info@djo-lsa.de oder unter der 0176 36985056 für verschiedene Workshops anmelden:

SKATE-WORKSHOP
06.07.23 // 10:00 - 15:00 Uhr
Skatepark Halle-Neustadt

GRAFFITI-WORKSHOP
18.07.23 // 10:00 - 15:00 Uhr
Schöpf-Kelle

KICKBOX-WORKSHOP
20.07.22 // 10:00 - 15:00 Uhr
SportKlub Süd Leipzig

KLETTER-WORKSHOP
15.08.23 // 10:00 - 15:00 Uhr
Kletterturm Thüringer Bahnhof

Pro Person werden für Snacks und Getränke 1,50 Euro eingesammelt.

Weitere Informationen: hier

oder hier

[Lisa Ball, Bildungsreferentin für geschlechterbewusste Pädagogik und Mädchen*arbeit]

Entdecken Sie eine weitere Perspektive in der Kinder- und Jugendhilfe! Bei unserer Veranstaltung „Aussicht!: Mädchen* und Jungen* in der Kinder- und Jugendhilfe abseits von Klischees und Rollenbildern“ tauchen wir gemeinsam in die spannungsgeladene geschlechtergerechte Kinder- und Jugendhilfe ein.

In inspirierenden Diskussionen und mit fachpraktische Methoden werden sie Barrieren durchbrechen, neue Wege erkunden und Chancengleichheit fördern. Lernen sie von praxiserprobten Konzepten und vernetzen sie sich mit Gleichgesinnten.

Teilnahmebeitrag: 5 € (inkl. Verpflegung)
Student*innen, Praktikant*innen, FSJ*innen, BFD*innen können die Veranstaltung kostenfrei besuchen.
>>> ANMELDUNG <<<

Veranstaltungsort: Fachbereich Bildung Raum K/03
Albert-Schweitzer- Str. 40
06114 Halle (Saale)
Alles Infos kompakt auf dem Flyer.

Beginn: 09:30 Uhr – 15:30 Uhr geplant ist eine Mittagspause (ca. 1 h)

Diese Fortbildung richtet sich an Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe, Schulsozialarbeiter*innen, pädagogische Fachkräfte, Menschen der Mädchen*- und Jungen*arbeit, Verwaltung und Interessierte.

[Sebastian Scholz, Bildungsreferent für geschlechterbewusste Pädagogik und Jungen*arbeit]

"Alles Gut!? Intersektionale Perspektiven auf psychische Gesundheit und Körpererleben von Mädchen* und jungen Frauen*" - Bundesweite Tagung zur Mädchen*arbeit der BAG Mädchen*politik e.V. in Kooperation mit der LAG Mädchen*politik Baden-Württemberg e.V. vom 25. bis 27. September 2023 im Jugendkulturzentrum forum Mannheim

Vielfältige Facetten psychischer Gesundheit und Körpererleben sind zentrale Themen, die uns in der alltäglichen Arbeit mit Mädchen* und jungen Frauen* begegnen:
Stress zu Hause oder mit den Freund*innen, Leistungsdruck in der Schule, Outings, neue Body-Challenges oder Schönheitsideale auf Instagram, die Verarbeitung von schwierigen Erlebnissen oder psychische Belastungen etc.
Das Ziel der diesjährigen BAG Mädchen*politik Tagung ist es, uns aus intersektionaler Perspektive mit der psychischen Gesundheit und dem Körpererleben von Mädchen* und jungen Frauen* auseinanderzusetzen. Über den Austausch eigener Erfahrungen, Vernetzung sowie Fachvorträge und Workshops wollen wir einen Raum eröffnen, in dem Handlungsmöglichkeiten weiterentwickelt werden. Dabei setzen wir Impulse zu gesundheits- und resilienzfördernden und ressourcenorientierten Ansätzen, um die Selbstermächtigung von Mädchen* und jungen Frauen* zu ermöglichen.

Weitere Informationen sowie die Anmeldung können Sie dem Flyer auf unserer Website entnehmen: hier klicken.

[Lisa Ball, Bildungsreferentin für geschlechterbewusste Pädagogik und Mädchen*arbeit]

...das ostdeutsche Aufwachsen gibt es nicht. In Ostdeutschland leben junge Menschen mit ihren manchmal ähnlichen, aber ebenso sehr individuellen Erfahrungen. Nach wie vor lohnt es sich, genauer hinzuschauen. Deutlich wird dies auch mit Blick auf die Bedingungen des Aufwachsens junger Menschen, den jugendpolitischen Realitäten der Jugendarbeit, den gesellschaftlichen Umständen in den ostdeutschen Bundesländern. Jedoch gilt es auch die gesamtdeutsche Perspektive auf und Bedeutung von Ostdeutschland mit einzubeziehen. Damit hat unter Mitwirkung des Studienbereichs Jugend der Evangelischen Akademie Sachsen sich ein Team von Fachkräften in den zurückliegenden Jahren in dem Projekt „#VonWegenAnders“ intensiv befasst. Dabei wurden Ambivalenzen herausgearbeitet und in einem Thesenpapier zusammengetragen. Das Thesenpapier möchte ich nun auch über diesen Verteiler bekanntmachen – Sie können es in der Anlage einsehen.


Hier die Weiterleitung zu vertiefenden >>> Informationen<<<

Das Thesenpapier ist auch hier zum download bereit.

[Sebastian Scholz, Bildungsreferent für geschlechterbewusste Pädagogik und Jungen*arbeit]

Auch in diesem Jahr findet unsere mehrmodulige Fortbildung "Trainer*innen Geschlechtergerechtigkeit und Konfliktlösung im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe"statt. Start der Qualifikation ist der 8. September. Ziel der Fortbildung ist die Entwicklung von Methodenkompetenzen zur geschlechtergerechter Konfliktlösung. Diese basieren auf der Vermittlung von Kenntnissen in den Bereichen Genderaspekte und Geschlechtervielfalt sowie Konflikte und deren Entstehung. Hierbei bedienen wir uns Methoden aus praktischen und arbeitsfeldbezogenen Ansätzen. Mehr Informationen zur Fortbildung sowie die Möglichkeit zur Anmeldung sind hier zu finden.

[Jonathan Franke, Referent* für Geschlechtervielfalt]

2022 und 2023 hatten wir durch das "Deutsch-Polnische Jugendwerk - Polsko-Niemiecka Wspó?praca M?odzie?y" die Möglichkeit, ein Jugendaustauschprojekt umzusetzen. Unter dem Motto "bei mir und bei dir" lag unser Ziel auf dem Kennenlernen von Geschlechter- und Vielfaltsorten in den Städten Magdeburg und Opole. Vom 13. bis zum 16. Juli fand nun die Preisverleihung in Warschau statt, bei der sich auch unser Projekt, als eines der 13 für das Finale nominierten Projekte vorstellen durfte. Es ist wichtig, dass solche Austauschprojekte weiter bestehen und wir sind dem deutsch-polnischen Jugendwerk sowie unserem Kooperationsverein "Stowarzyszenie Klanza Ko?o w Opolu" dankbar, dass dieses Projekt möglich gemacht wurde und hoffentlich weitere folgen werden.

[Jonathan Franke, Referent* für Geschlechtervielfalt]

Das KgKJH lädt zum Fortbildungstag nach Stendal ein.
Thema ist "Essstörungen in der Kinder- und Jugendarbeit". Zusammen mit Tina Richard von der DROBS in Magdeburg sind wir im Jugend-und-Freizeitzentrum "Mitte" in Stendal.

In einem Fachinput werden die verschiedenen Essstörungsformen und deren Entstehungsfaktoren beleuchtet. Weiterhin werden Methoden zur Prävention vorgestellt und erprobt. Gemeinsam wollen wir dann an der Frage arbeiten, wie Essstörungen im Kontext der Jugendhilfe und im Setting Schule sichtbar werden können. Zeit zum kollegialen Austausch von Praxisbeispielen gibt es selbstverständlich auch.

Wir freuen uns über Anmeldungen aller interessierten Fachkräfte.

Termin:
21.08.2023, 10:00 - 16:00 Uhr

Ort:
JFZ Mitte
Altes Dorf 22
39576 Stendal

Die Teilnahmegebühr beträgt 25 Euro (inkl. Verpflegung)

Um unseren Flyer mit weiteren Informationen anzusehen: hier klicken.
Um sich für die Fortbildung anzumelden: hier klicken.

[Lisa Ball, Bildungsreferentin für geschlechterbewusste Pädagogik und Mädchen*arbeit]

Eine Konferenz des LVR-Landesjugendamts Rheinland mit der LAG Jungenarbeit NRW e.V., dem Paritätischen NRW und dem Paritätisches Jugendwerk NRW

Glück! Ein alltäglicher Begriff, der unterschiedlichste Inhalte und Ziele umfassen kann. Ein Zustand, den höchstwahrscheinlich alle Menschen anstreben.

Glück als Ziel ist allgegenwärtig – auch in der Jungenarbeit? Welches Verständnis von Glücklich sein haben Fachmänner „im Gepäck“, wenn sie mit Jungen arbeiten? Wollen sie ihnen helfen, ihr Glück zu finden, sich selbst zu verwirklichen? Oder überwiegen eigene Vorstellungen darüber, was ein gutes Leben ausmacht, im pädagogischen Handeln und beim Zugang auf Jungen? Dabei geht es auch um das Glück der Fachmänner selbst: Was macht sie glücklich, was nicht?

Diese und weitere Fragen wird Prof. Dr. Christoph Blomberg mit seinem Fachvortrag bei der kommenden Konferenz aufgreifen. Am Nachmittag gibt es die Gelegenheit, in Praxisforen gelingende Ansätze der Jungenarbeit aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern kennenzulernen und sich über praxisrelevante Fragestellungen auszutauschen.

Eingeladen sind ausschließlich männliche Fachkräfte aus allen Handlungsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe sowie aus dem Bereich Schule.Ort

LVR - Horion-Haus
Herrmann-Pünder-Straße 1
50679 Köln


Den Flyer und Details zur Anmeldung sie hier zu finden.

[Sebastian Scholz, Bildungsreferent für geschlechterbewusste Pädagogik und Jungen*arbeit]

Mit viel Humor und Verve stellt Daisy Letourneur das Patriarchat an den Pranger. Sie seziert traditionelle und neue Männlichkeit(en) und hinterfragt pointiert und fundiert sowohl die Konstruktion als auch die Dekonstruktion von Männlichkeiten. Es geht um Geschlechterrollen, Väterrechte, Homosexualität, um antifeministische und um profeministische Männer. Zahlreiche witzige Zeichnungen und persönliche Anekdoten ergänzen die Ausführungen. Die Autorin verbindet eine erhellende Analyse von Männlichkeit in der zeitgenössischen Gesellschaft mit dem Appell, feministische Kämpfe zu unterstützen – durch Zurückhaltung anstelle von neuerlicher Selbstprofilierung im Sinne einer ›kritischen Männlichkeit‹.

Herausgeber: Unrast Verlag; 1. Edition (18. April 2023)
Taschenbuch: 216 Seiten
ISBN-13: 978-3897713604


[Sebastian Scholz, Bildungsreferent für geschlechterbewusste Pädagogik und Jungen*arbeit]

Die Geschichte des Drag wurde von vielen Überschneidungen geprägt: Mode, Theater, Sexualität und Politik – alle Aspekte kamen zusammen, um die Show zu schauen, die heute Millionen von Menschen fabelhaft unterhält. Der Journalist Jake Hall taucht tief in die Anfänge des Drag ein, zeichnet den Weg bis in die Gegenwart und darüber hinaus. Leuchtende Illustrationen erzählen die reiche Geschichte vom Kabuki-Theater bis zu Shakespeare, vom revolutionären Stonewall Riot bis hin zur blühenden New Yorker Ballsaalszene. Das Buch bietet auch faszinierende Einblicke in die Zukunft des Drag mit Beiträgen von berühmten Drag-Persönlichkeiten wie The Vixen, Crystal Rasmussen, Sweatmother und Don One.

Mehr Informationen zum Buch sind hier zu finden.

[Jonathan Franke, Referent* für Geschlechtervielfalt]

Du möchtest aktiv gegen Rassismus und Diskriminierung arbeiten. Du bist zwischen 18 und 30 Jahren alt und hast Lust, dich gemeinsam mit anderen jungen Menschen zu verschiedenen Themen auszutauschen. Dann ist die anstehende NDC-Teamschulung in Magdeburg genau das richtige für dich.

Nächste Teamschulung:

19. - 24. September 2023 in Magdeburg
Kosten: 50 Euro (inklusive Unterbringung und Vollverpflegung)
Anmeldung bis 21. August 2023
über online: www. Netzwerk Minuscourage.de (>> aktiv werden)
oder per Mail an: sachsen-anhalt@netzwerk-courage.de

Alle weiteren relevanten Informationen findest du über den folgenden Link.

[Sebastian Scholz, Bildungsreferent für geschlechterbewusste Pädagogik und Jungen*arbeit]

In der traditionellen Lesart der Geschlechterrollen darf der Junge aggressiver Täter sein – autoaggressives Opfer aber nicht. Dennoch: Viele Jungen und junge Männer »ritzen« sich. Sie haben seelisches Leid, aber sie spüren auch die Erwartung, dass sie »coole« Jungen sein sollen, um »richtige« Männer zu werden. Diese Jungen und junge Männer wollen nicht das Risiko eingehen, »unmännlich« zu erscheinen.

Professor Harry Friebel von der Universität Hamburg hat sich mit Selbstverletzung, Männlichkeitsskontoinstruktion sowie Vulnerabilität auseinandergesetzt. Der komplette Artikel steht hier zum Download bereit.

Erschienen ist er im Fachblatt Ärztliche Psychotherapie, 17. Jahrgang / DOI 10.21706/aep-17-2. Weitere Informationen kann man sich auch über die Homepage Aerztliche-psychotherapie.de holen.

[Sebastian Scholz, Bildungsreferent für geschlechterbewusste Pädagogik und Jungen*arbeit]

Wir freuen uns, unsere kommende Koopertionstagung zum Thema „Männliche Fachkräfte und Geschlechter(vielfalt) in Kitas“ ankündigen zu dürfen. Die Veranstaltung findet am 07.09.2023 in der Hochschule Magdeburg-Stendal in Magdeburg statt und richtet sich an alle, die sich für die Förderung von Geschlechtergerechtigkeit und Geschlechtervielfalt in der frühkindlichen Bildung und Betreuung engagieren. Die Teilnehmenden erwartet ein abwechslungsreiches Programm mit spannenden Vorträgen, praxisnahen Workshops und einem empowernden Theaterstück. Mehr zum Tagungsprogramm und die Möglichkeit zur Anmeldung sind hier zu finden.

[Jonathan Franke, Referent* für Geschlechtervielfalt]

Die Servicestelle Kinder- und Jugendschutz veranstaltet am 08. Juni 2023 von 9.00 bis 15:30 Uhr in Magdeburg die Fortbildung "Influencer*innen als (Rollen-)Vorbilder".

Die meisten Kinder und Jugendlichen bewegen sich täglich auf Plattformen wie TikTok, Istagram und co. Bei der Fortbildung sollen diese Medienrealitäten beleuchtet werden. Vor allem Rollen(vor)bilder, die jungen Menschen häufig in Form von stereotypen Geschlechterrollen vermittelt werden, stehen hierbei im Fokus.

Fachkräfte sollen praktische Beispiele vermittelt bekommen, wie sie junge Menschen dabei unterstützen, die Selbstdarstellung von Influencer*innen im Netz bewusst zu hinterfragen.

Die Fortbildung richtet sich an:
Lehrkräfte, Schulsozialarbeiter*innen, Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe bzw. Jugendarbeit und Familienberatung

Teilnahmegebühr: 35 Euro

Mehr Informationen und Anmeldung: hier klicken.

[Lisa Ball, Bildungsreferentin für geschlechterbewusste Pädagogik und Mädchen*arbeit]

"...Fachtagung "Macht & Geschlecht" am 16.10.2023 im BMFSFJ in Berlin: wir feiern 10 Jahre meinTestgelände mit Auftritten junger Autor*innen (bislang zugesagt Sir Mantis, Rapper aus Leipzig, Haszcara, Rapperin aus Berlin, angefragt: Fee, Autorin und Slamerin), mit Vorträgen über die Neufassung des § 9,3 SGB VIII (Gleichberechtigung aller Geschlechter), über den neuen § 9,4 (Beteiligung von jungen Menschen mit Behinderung) und über das Selbstbestimmungsgesetz sowie Talks über geschlechtliche Anerkennung und Partizipation zwischen jungen Menschen und dem Queerbeauftragten der Bundesregierung Sven Lehmann.

Die Teilnahme ist kostenfrei, Fahrtkosten können auf Antrag anteilig erstattet werden. Da der Raum nur Platz für 80 Personen hat und bereits einige Plätze weg sind, meldet euch bitte zeitnah an, um noch präsent teilnehmen zu können. Wir jedenfalls würden uns sehr freuen, euch mal wieder persönlich zu sehen. Hier könnt ihr euch anmelden und auch das Programm ansehen. ..."

[Sebastian Scholz, Bildungsreferent für geschlechterbewusste Pädagogik und Jungen*arbeit]

Eingeladen sie männliche Fachkräfte aus der Kinder- und Jugendhilfe mit verschiedenen Hintergründen und Interessen, die sich regelmäßig treffen und gemeinsam in den Austausch treten möchten. Der Erzieherstammtisch wird fachlich vom Kompetenzzentrum geschlechtergerechte Kinder- und Jugendhilfe LSA e.V. organisiert und begleitet.

Der Erzieherstammtisch Dessau-Roßlau trifft sich am 15. Juni 2023 von 17:30 bis 20:30 Uhr. Das Mehrgenerationenhaus Volkshochschule Erdmannsdorffstraße 3, 06844 Dessau-Roßlau stellt zu diesem Anlass die Räumlichkeiten. Die Einladung für die Veranstaltung finden Sie hier.

Der Erzieherstammtisch Aschersleben sich trifft am 19. Juni 2023 von 17:30 bis 20:30 Uhr. Die Paritätische Fachschule für Sozialpädagogik Dr.-Wilhelm-Külz-Platz 10 06449 Ascherslebenstellt stellt zu diesem Anlass die Räumlichkeiten. Die Einladung für die Veranstaltung finden Sie hier.

Für die Planung ist eine vorherige Anmeldung per E-Mail gewünscht. Senden sie bitte eine Nachricht mit dem Betreff ESD für Dessau-Roßlau und ASL für Aschersleben an scholz@geschlechtergerechtejugendhilfe.de.

[Sebastian Scholz, Bildungsreferent für geschlechterbewusste Pädagogik und Jungen*arbeit]

Erinnerung an unserere bevorstehende Fachtagung am 07. Juni in Halle (Saale)!

Es ist eine herausfordende Zeit für unsere Fachgebiete der Jungen*- und Mädchen*arbeit, und diese Veranstaltung bietet uns die Gelegenheit, unser Wissen zu erweitern, Ideen auszutauschen und uns miteinander zu vernetzen.

Nutzen Sie diese Fachtagung als inspirierendes und dynamisches Ereignis, das eine Fülle von Themen und Diskussionen aufdeckt, die für die Arbeitsbereiche relevant sind. Wir haben Referent*innen eingeladen, die uns mit ihrem Fachwissen und ihrer Erfahrung bereichern werden. In Vorträge und Workshops werden uns Einblicke und innovative Ansätze aufgezeigt, um unsere beruflichen Fähigkeiten weiterzuentwickeln.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme an der Fachtagung und bitten um eine Anmeldung.

Weitere Informationen zu den Workshops und zumFlyer finden Sie hier.


[Sebastian Scholz, Bildungsreferent für geschlechterbewusste Pädagogik und Jungen*arbeit]

Wer das Spiel "Wer bin ich?" mag und mehr über starke Frauen der Geschichte erfahren möchte, könnte an "Who´s She?" Gefallen finden.

Playress hat sich mit Biografien verschiedenster Frauen auseinandergesetzt und ein modulares Spielprinzip entwickelt. Hierbei versuchen die Spielenden Personen herauszufinden, wer sie sind und klappen (wie bei "Wer bin ich?") nicht passende Charactere weg.

Das spannende bei "Who´s She?" ist, dass es nur weibliche Charaktere in dem Spiel gibt. Es geht also weniger um Fragen wie - Werde ich weiblich oder männlich gelesen? - als vielmehr um die Frage - Was habe ich erreicht?; In welchem Fachgebiet bin oder war ich eine Ikone?

Da das Spiel modular gestaltet ist, können bei Bedarf weitere Charaktere erworben werden und beliebig getauscht werden. Zu den einzelnen Frauen gibt es Kurzbiografien, die zu Diskussionen und weiterer Recherche über die Lebensgeschichten der derzeit 60 verschiedenen Frauen, anregen.

Mehr Informationen: hier klicken.

[Lisa Ball, Bildungsreferentin für geschlechterbewusste Pädagogik und Mädchen*arbeit]

Die Landesarbeitsgemeinschaft Jungenarbeit Nordrhein-Westfalen e.V. sucht

zum frühestmöglichen Zeitpunkt, eine*n geschäftsführende*n Bildungsreferent*in

Aufgabengebiet: • Pädagogisch-fachliche Leitung der Fachstelle Jungenarbeit NRW und der Projekte der LAG Jungenarbeit NRW
• Koordination der Antragsentwicklung und des Berichtswesen
• Landesweite Vernetzung mit Politik, Ministerien, öffentlichen und freien Trägern auf Landesebene
...
Alle weiteren Informationen finden sie in der Ergänzung zur Ausschreibung: hier.

[Sebastian Scholz, Bildungsreferent für geschlechterbewusste Pädagogik und Jungen*arbeit]

Der Offene Kanal Magdeburg e.V. besetzt die Medienpädagogik/Medientechnik (m/w/d) zum 01.08.2023 neu. Für die Stelle sind aktuell 30 Wochenstunden geplant. Der Offene Kanal Magdeburg e.V. ist Träger eines lokalen Bürger*innen-TV-Senders, der über Kabel, Satellit und Internet in Magdeburg, Sachsen-Anhalt und der Welt empfangbar ist. Das kleine hauptamtliche Team organisiert gemeinsam mit zahlreichen Freiwilligen den Sende- und Produktionsbetrieb für ein vielfältiges Programm, das viele Menschen vor und hinter der Kamera mitgestalten. Der Offene Kanal ist aktiver Teil der Zivilgesellschaft und initiiert lokale, nationale und internationale Medienprojekte der kulturellen und politischen Bildung. Die Ausschreibung ist hier zu finden.

[Jonathan Franke, Referent* für Geschlechtervielfalt]

Interessierte Mädchen* und Frauen* können sich ab Juni im Volksbad Buckau im Bogenschießen üben.

An 5 Terminen werden Teilnehmende von Trainerin Uta Linde bei den Schießübungen angeleitet und bekommen einen fachkundigen Einblick in die Tradition des Bogensports.

Kurstermine: 06.06.2023 | 13.06.2023 | 20.06.2023 | 27.06.2023 | 04.07.2023
Kurszeiten: 17.00 – 18.30 Uhr
Kurslocation: Hof des Volksbades Buckau

Kursgebühr: 50,00 Euro (zahlbar bis zum 30. Mai 2023)

Weitere Informationen: hier klicken.

[Lisa Ball, Bildungsreferentin für geschlechterbewusste Pädagogik und Mädchen*arbeit]

Das KgKJH lädt zum Fortbildungstag nach Stendal ein.
Thema ist "Essstörungen in der Kinder- und Jugendarbeit". Zusammen mit Tina Richard von der DROBS in Magdeburg sind wir im Jugend-und-Freizeitzentrum "Mitte" in Stendal.

In einem Fachinput werden die verschiedenen Essstörungsformen und deren Entstehungsfaktoren beleuchtet. Weiterhin werden Methoden zur Prävention vorgestellt und erprobt. Gemeinsam wollen wir dann an der Frage arbeiten, wie Essstörungen im Kontext der Jugendhilfe und im Setting Schule sichtbar werden können. Zeit zum kollegialen Austausch von Praxisbeispielen gibt es selbstverständlich auch.

Wir freuen uns über Anmeldungen aller interessierten Fachkräfte.

Termin:
21.08.2023, 10:00 - 16:00 Uhr

Ort:
JFZ Mitte
Altes Dorf 22
39576 Stendal

Die Teilnahmegebühr beträgt 25 Euro

Um unseren Flyer mit weiteren Informationen anzusehen: hier klicken.
Um sich für die Fortbildung anzumelden: hier klicken.

[Lisa Ball, Bildungsreferentin für geschlechterbewusste Pädagogik und Mädchen*arbeit]

"Menschen sind mehr als entweder oder. Dennoch sind unsere Sprache, unsere Medien, unser Alltag von der Annahme geprägt, es gebe nur zwei Geschlechter, die einander binär gegenüberstehen. Werbung, Spielzeug, Kleidung und Geschichten, Er- und Beziehungsmodelle, sogar Algorithmen und die Wissenschaften – unsere gesamte Kultur ist davon durchzogen. Im Alltag begegnet uns die Zweigeschlechterordnung überall: im Sport, beim Klamottenkaufen, auf öffentlichen Toiletten und beim Bürgeramt, beim Dating und auf Social Media. Doch das Zweigeschlechtersystem ist nicht nur unvollständig, es schließt auch aus. Für viele Menschen passt es nicht. Es fühlt sich falsch an. Das Wissen darum und die mediale Aufmerksamkeit nehmen zu. Doch mit steigender Sichtbarkeit werden auch trans- und queerfeindliche Stimmen lauter und versuchen mit aller Kraft, die binäre Geschlechterordnung zu verteidigen. Dabei steckt in der Überwindung des starren binären Systems emanzipatorisches Potenzial für alle Menschen."

Lydia Meyer setzt sich als Autor:in, Redakteur:in und Konzepter:in in unterschiedlichen Formaten und Medien mit Sex, Gender, gesellschaftlichen Normen und deren Verwobensein auseinander. Mehr Informationen zum Buch sind hier zu finden.

[Jonathan Franke, Referent* für Geschlechtervielfalt]

Am Donnerstag den 08.06.2023 feiert das KgKJH, in Kooperation mit Wildwasser Magdeburg e.V., deren 30 jähriges Bestehen.

Dazu lädt Wildwasser von 10:00-16:00 Uhr zu einem Fachtag ein.
Der Tag bietet ein vielfältiges Angebot für die Gäst*innen. Neben Führungen durch die Räumlichkeiten, werden die Angebote von Wildwasser vorgestellt und verschiedene spannende Vorträge bieten fachlichen Input.

Datum 08.06.2023
Zeit 10:00-16:00 Uhr
Ort Ritterstraße 1, 39124 Magdeburg

Bis zum 01.06. sind Anmeldungen an info@wildwasser-magdeburg.de (Betreff "Fachtag 30 Jahre Wildwasser") möglich.

Flyer mit weiteren Informationen: hier klicken.

[Lisa Ball, Bildungsreferentin für geschlechterbewusste Pädagogik und Mädchen*arbeit]

Mara ist ein echtes Seeräubermädchen, sie hat 3 Enterhaken, einen Hund namens Landratte und sie stürmt durch ihr Leben. Milo ist ein Prinzessinnenjunge, er besitzt 3 Krönchen, eine Puppe namens Lulu und er tanzt durch seinen Alltag. Mit Mara sticht Milo in See. Von Milo lernt Mara, dass manches besser wird, wenn es glitzert. Doch eines Tages fährt Mara mit ihrem Papa ans echte Meer, zum Urlaub machen.

Nils Pickert erzählt mit seinem Buch eine wunderbare Geschichte über Abenteuer, die Genderklischees infragestellt und sich mit Themen wie Identität und Freundschaft beschäftigt. Das Vorlesebuch richtet sich an Kinder ab 5 Jahren und kann in unserer Genderbibliothek ausgeliehen werden. Mehr zum Buch ist hier zu finden.

[Jonathan Franke, Referent* für Geschlechtervielfalt]