Archiv

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Jugendliteraturtipp: Bus 57
Das Buch "Bus 57" basiert auf einer wahren Geschichte aus Oakland (USA) und thematisiert Trans*feindlichkeit sowie Rassismus. Als Quellen wurden Tagebucheinträge, Interviews und Berichterstattungen von der Autorin Dashka Slater herangezogen, was die Geschichte sehr greifbar erscheinen lässt. Aufgrund der Thematik empfehlen wir das Buch ab 15/16 Jahren.

Im Bus der Linie 57 setzt der afroamerikanische Richard die genderqueere Person Sasha in Brand und flieht. Er wird jedoch erwischt und muss eine Haftstrafe antreten. Hierbei wird er mit Rassismus innerhalb des Justizsystems konfrontiert, welcher ihm sehr zusetzt. (ISBN: 3743203634)

[Sarah Brune, Referentin für Geschlechtervielfalt]
Nachricht vom 2019-04-16

Fotoausstellung zum Thema Diskriminierung von LSBTTI*
Das jetzige Sommersemester an der Hochschule Magdeburg-Stendal steht unter dem Motto "Diskriminierungsschutz". Im Zuge dessen möchte das Hochschulreferat QueerDenken eine Fotoausstellung mit dem Titel "Das ist Queer" umsetzen, um auf die Diskriminierung von LSBTT* aufmerksam zu machen. Es kann sich jede*r beim Projekt beteiligen, der*die gerne fotografiert (wird) und kreativ ist.
Darüber hinaus können auch Personen über einen Fotowettbewerb mitwirken, indem Fotos zum Thema eingeschickt werden. Unter den besten Fotos wird auch ein kleiner Preis verlost. Wer beim Projekt mitwirken möchte, kann eine E-Mail an QueerDenken.Stura@hs-magdeburg.de schicken.

[Sarah Brune, Referentin für Geschlechtervielfalt]
Nachricht vom 2019-04-14

Vielfalt am Welttag des Buches vorstellen
Am 23. April 2019 findet erneut der UNESCO-Welttag des Buches statt. Vorleseideen, die geschlechtervielfaltsbewusst ausgerichtet sind, finden sich auf unserer Webseite vielfalt-erfahrenswert.de in großem Umfang. Empfohlen werden 142 Kinderbücher für Mädchen* und Jungen* von null bis acht Jahren und 64 Bücher für Jugendliche von acht bis 16 Jahren. Ein Hineinschnuppern lohnt sich.

[Kerstin Schumann, Geschäftsführerin des KgKJH]
Nachricht vom 2019-04-14

Das Team des KgKJHs ist gewachsen
Aktuell bewerben sich viele junge Menschen aus Sachsen-Anhalt für ein Praktikum bei uns. Die Themen genderbewusste Pädagogik, LSBTTI*, Jungen*- und Mädchen*arbeit gewinnen immer mehr Aufmerksamkeit und sind in der Kinder- und Jugendhilfe nicht mehr wegzudenken. Momentan absolvieren drei Studierende der Sozialen Arbeit (Hochschule Magdeburg) ihr Praxissemester im KgKJH. Wir heißen unsere Praktikant*innen Erik Eicke (Jungen*arbeit und Geschlechtervielfalt), Annika Tropschug (Medienkoffer Geschlechtervielfalt) und Susan Hager (Mädchen*arbeit) herzlich willkommen und hoffen, dass sie bei uns viele Eindrücke gewinnen können.

[Sarah Brune, Referentin für Geschlechtervielfalt]
Nachricht vom 2019-04-12

Alternative Informationen zu Mythen über sexuelle Gewalt
Feministinnen aus Magdeburg haben in einem Leporello Fakten zum Thema sexuelle Gewalt zusammengestellt und wollen zum Hinterfragen und zum Diskutieren anregen.

[Irena Schunke, Bildungsreferentin für geschlechterbewusste Pädagogik und Mädchen*arbeit]
Nachricht vom 2019-04-11

Safe the Date: Fachkräfteaustausch Jungen* - und Männerarbeit Deutschland -Österreich
Die LAG Jungen- und Männerarbeit Sachsen e.V. hat gemeinsam mit ihren österreichischen Projektpartnern vom MEN – Gesundheitszentrum für Männer und Burschen in Wien einen Fachkräfteaustausch konzipiert. Vom 19.-23. August 2019 in Wien, vom 23.-27. August 2019 in Graz. Aktuell beinhaltet das Themenfeld: Kritische Männlichkeit, Vielfaltsförderung, Männlichkeit & Migration, erstarkender Rechtspopulismus und Geschlechtergerechtigkeit sowie Männer*schutz und -beratung.Die Teilnehmendenzahl ist auf 18 Personen begrenzt. Alle weiteren Informationen und die Anmeldung finden Sie hier.

[Robert Dommroese, Bildungsreferent für geschlechterbewusste Pädagogik und Jungen*arbeit]
Nachricht vom 2019-04-11

29.04.2019 "Die Rhetorik der Rechten. Rechtspopulistische Diskursstrategien im Überblick"
Am Montag, den 29.04.2019, stellt die Soziologin Franziska Schutzbach (Universität Basel) ab 18.00 Uhr ihr Buch "Die Rhetorik der Rechten. Rechtspopulistische Diskursstrategien im Überblick" im OvGU Tagungsraum der Universitätsbibliothek, Gebäude 30/Universitätsplatz 2/Magdeburg vor. Darin analysiert sie antifeministische und rechte Kommunikationsstrategien und lädt zu einem Ausstausch zu möglichen Gegenstrategien auf privater, beruflicher und politischer Ebene ein. Organisiert und durchgeführt wird diese Veranstaltung von der Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen-Anhalt, dem Volksbad Buckau c/o Frauenzentrum Courage, dem Kompetenzzentrum geschlechtergerechte Kinder- und Jugendhilfe Sachsen-Anhalt, der Koordinierungsstelle Genderforschung & Chanchengleichheit Sachsen-Anhalt und (un)Sichtbar- dem Netzwerk für Women* of Color Magdeburg. Der Eintritt ist frei.

[Robert Dommroese, Bildungsreferent für geschlechterbewusste Pädagogik und Jungen*arbeit]
Nachricht vom 2019-04-11

Fachtag "Der §219 StGB in 2019"
Die Hochschule Merseburg veranstaltet aus aktuellem Anlass am 26. April 2019 eine Fachveranstaltung zu o.g. Thema. Dr. Christian Fiala, Prof. Dr. Ulrike Busch, Katja Krolzik-Matthei und Cornelia Weller werden sich in ihren Fachinputs Schwangerschaftsabbrüche historisch, politisch, theoretisch und beraterisch betrachten. Am Nachmittag laden vier Workshops zu vertiefenden Diskussionen ein. Der Fachtag will dazu beitragen, den fachlichen Diskurs und die Vernetzung zwischen Wissenschaftler*innen, Berater*innen und politischen Aktivist*innen im Feld zu vertiefen. Weitere Informationen zum Inhalt und zur Anmeldung sind auf der Homepage der Hochschule Mersbeurg zu finden.

[Irena Schunke, Bildungsreferentin für geschlechterbewusste Pädagogik und Mädchen*arbeit]
Nachricht vom 2019-04-05

Handreichung: MÄDCHEN*ARBEIT RELOADED
Unter diesem Titel veröffentlicht die Landesarbeitsgemeinschaft Mädchenarbeit in NRW e.V. die Dokumentation des Prozesses Mädchen*arbeit reloaded 2015 – 2017.In der Pressemitteilung heißt es: "Diese Handreichung bietet Fachkräften und Interessierten die Möglichkeit, sich zur Praxis (queer)feministischer und differenzreflektierter Mädchen*arbeit anregen zu lassen, die eigene Haltung und Praxis u.a. anhand konkreter Fragen zu reflektieren und sich damit an der Qualitäts- und Standardentwicklung einer differenzreflektierten Mädchen*arbeit zu beteiligen." Die Handreichung ist über die LAG Mädchenarbeit in NRW e.V. zu beziehen, aber auch in der Bibliothek des KgKJH ausleihbar.

[Irena Schunke, Bildungsreferentin für geschlechterbewusste Pädagogik und Mädchen*arbeit]
Nachricht vom 2019-04-04

Workshop ImprovisationsTheater
Die djo - Deutsche Jugend in Europa, Landesverband Sachsen-Anhalt e.V. veranstaltet gemeinsam mit dem Waldorf Jugendtreff Halle (Saale) am 24. April 2019 den o.g. Workshop. Eingeladen sind Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 26 Jahren, in Rollen zu schlüpfen und sich auszuprobieren. Weitere Informationen findet ihr im Flyer.

[Irena Schunke, Bildungsreferentin für geschlechterbewusste Pädagogik und Mädchen*arbeit]
Nachricht vom 2019-04-04

Offen für Genderperspektiven
Die Fachzeitschrift "Forum für Kinder- und Jugendarbeit" (01/2019) beschägtigt sich mit der Genderperspektive in der Kinder- und Jugendarbeit. Im Heft zeichnet Jutta Hartmann (Alice Salomon Hochschule) den Diskurs in der Kinder- und Jugendarbeit nach, während Sarah Brune (KgKJH) für mehr Haltung in der pädagogischen Praxis plädiert, um Kinder und Jugendliche aus dem LSBTTI*-Spektrum zu stärken und Diskriminierungen entgegenzuarbeiten. Sebastian Tippe zeigt auf, dass die Vereinbarkeit von Jungenarbeit und Feminismus gelingen kann. Saskia Kupfer berichtet wie ein Mädchenzentrum zum Mädchen*zentrum wurde und was es in der Praxis zu beachten gibt, um das Sternchen zu inkludieren.

[Sarah Brune, Referentin für Geschlechtervielfalt]
Nachricht vom 2019-04-04

Wir gratulieren unseren 14 neuen Trainer*innen für geschlechtergerechte Konfliktlösung
Am Samstag (30. März 2019) beendeten 14 Fachkräfte den dritten Kurs der Trainer*innenausbildung geschlechtergerechte Konfliktlösungsstrategien in der Kinder- und Jugendhilfe. In drei zweitägigen Seminaren wurden entlang der Alterstufen frühe Kindheit, mittlere Kindheit, Jugend und junge Erwachsene Theorien diskutiert sowie Methoden erprobt und reflektiert. Unser Trainer*innenpool umfasst nun 34 gendersensible Referent*innen, die gerne angefragt werden können. Weitere Informationen finden sich hier.

[Kerstin Schumann, Geschäftsführerin des KgKJH]
Nachricht vom 2019-03-31

RESPEKT: Gemeinsam für Teilhabe und gegen Diskriminierung
Vertreter*innen des Netzwerks „RESPEKT“ gaben am 28.03.2019 den offiziellen Start für die gemeinsame Webseite für Teilhabe und gegen Diskriminierung im Landkreis Stendal. Der Grund: Ein Drittel aller Menschen in Deutschland erlebt Diskriminierung. Auch im Landkreis Stendal. Es nehmen aber zu wenige Notiz und Anteil, weil diese schmerzvollen Erfahrungen meist nur im privaten Kreis geteilt werden. Außerdem gibt in der Fläche oft keine passenden Beratungs- oder Hilfsangebote. Das Netzwerk hat sich daher zum Ziel gesetzt, den Betroffenen eine Stimme zu geben, für das Thema zu sensibilisieren und mehr Teilhabe für alle zu erreichen. Erfahrungen von Diskriminierung sollen dokumentiert und Hilfestrukturen ausgebaut werden.

Katrin Reimer-Gordinskaya, Professorin in den Angewandten Kindheitswissenschaften, nennt ein unerwartetes Beispiel für Diskriminierung: „Armut ist ein großes Thema im Landkreis. Dass Kinder, Familien, Rentner*innen und Erwerbslose sich z.B. Angebote auf dem Rolandfest nicht leisten können und deshalb zu Hause bleiben, wird oft nicht als diskriminierend erkannt.“ Daran will das Netzwerk etwas ändern.

„Warum sie im Netzwerk mitwirkt erklärt Dr. Kerstin Schumann vom Kompetenzzentrum geschlechtergerechte Kinder- und Jugendhilfe so: „Kinder und Jugendliche sollen fernab von geschlechtlichen Zuschreibungen und Angst vor Homophobie und Transphobie aufwachsen können, um sich frei zu entfalten.“ Sie erhofft sich vom Netzwerk, dass es Kindern und Jugendlichen ein offenes Ohr bietet und ihnen hilft zu verstehen, dass Diskriminierungen nicht in Ordnung sind.„Diskriminierungen aufgrund des Geschlechtes und darüber hinaus zu erkennen, zu benennen und Strategien dagegen zu entwickeln, das ist unser konkretes Ziel in diesem Netzwerk.“

Die Dokumentation von Diskriminierungsvorfällen ist ein besonderes Anliegen des Netzwerks. Die Hochschule Magdeburg-Stendal ermöglicht die Erhebung der Vorfälle über einen Online-Fragebogen. Betroffene oder Zeugen von Diskriminierung können so online oder in qualifizierten Anlaufstellen ihre Erfahrungen mitteilen. Diese Erfahrungen werden gesammelt, gesichtet und jährlich zu einem Bericht für die Öffentlichkeit zusammengefasst. Das Netzwerk kann auf dieser Grundlage aufzeigen, welche Formen von Diskriminierung es im Landkreis gibt und Empfehlungen für Maßnahmen gegen Diskriminierung und für Teilhabe aussprechen.

Ab sofort ist die Homepage des Netzwerks unter www.respekt-netzwerk.de zu erreichen. Dort können Details zu den Anlaufstellen und dem Mitteilungsverfahren gefunden werden. Außerdem können sich Personen und Institutionen sich hier über Diskriminierung informieren, Beratungsstellen oder Fortbildungsund Empowermentangebote finden.

[Kerstin Schumann, Geschäftsführerin des KgKJH]
Nachricht vom 2019-03-30

Kickstarter Kampagne "Das Regenbogen Märchenbuch"
Momentan kann auf der Crowdfundingplattform Kickstarter ein Projekt mit dem Namen "Das Regenbogen Märchenbuch" unterstützt werden. Das Märchenbuch umfasst sieben feministische und LGBTQI*-inklusive Geschichten, in denen sich jedes Kind wiederfinden soll. Weitere Informationen finden Sie hier.

[Sarah Brune, Referentin für Geschlechtervielfalt]
Nachricht vom 2019-03-28

Betrifft Mädchen 1/2019: Let’s talk about: Sexuelle Bildung
Sexuelle Bildung. Was ist das? Wer macht das? Wo findet sie statt? Wie findet sie statt? Fragen, die sich das Redaktionsteam der Betrifft Mädchen in der Planung dieser Ausgabe gestellt hat. Die Autor*innen geben mit ihren Beiträgen sowohl Einblicke in den Stand der Forschung als auch in ihre Praxis. Unabhängig von Perspektive oder Schwerpunkt läuft diese Ausgabe im Kern auf eine zentrale Aussage hinaus: Sexualität ist von vielen, auch konkurrierenden Normalitätsvorstellungen flankiert; sexuelle Praxis ist jedoch so vielfältig, dass nicht zu sagen ist, was 'eigentlich normal ist'. Gleichzeitig zeigen die im Heft versammelten Texte, dass auch das Sprechen über Sexualität und die Ansprüche an sexuelle Bildung nicht einfach in Worte zu fassen sind. Letztlich scheint eine Auseinandersetzung mit den Normierungen, die den hier abgebildeten Auseinandersetzungen zugrunde liegen, perspektivisch dringend erforderlich. Die Fachzeitschrift beinhaltet drei Artikel aus Sachsen-Anhalt: Sarah Brune (KgKJH Sachsen-Anhalt e.V.), Prof. Dr. Heinz-Jürgen Voß (Hochschule Merseburg), Ronja Abhalter (Aids-Hilfe Halle/Sachsen-Anhalt Süd e.V.). Zu beziehen ist die Betrifft Mädchen über den Juventa Verlag/Beltz Medien-Service (medienservice@beltz.de).

[Irena Schunke, Bildungsreferentin für geschlechterbewusste Pädagogik und Mädchen*arbeit]
Nachricht vom 2019-03-28

Jugendbegegnung: "Road to gender equality"
Das Bildungsnetzwerk Magdeburg hat gemeinsam mit einem ukrainischen Partner ein Begegnungsprojekt entwickelt, in welchem es um Geschlechtergleichstellung geht. Hierfür werden junge Menschen (16-30 Jahre) gesucht, die an dem Projekt in zwei Phasen teilnehmen: 06.-12. Mai 2019 in Lwiw (Ukraine) und 23.-28. Juni 2019 (Magdeburg). Nähere Infos sind im Infopack (in englischer Sprache) zu finden. Interessierte können sich hier anmelden. Weitere Informationen sind auf der Facebook-Seite des Bildungsnetzwerks Magdeburg abrufbar.

[Kerstin Schumann, Geschäftsführerin des KgKJH]
Nachricht vom 2019-03-28

Pilotstudie " Jungen*und Bildung in non formalen Bildungsinstitutionen"
Unter der Projektleitung von Bernard Könnecke (Dissens – Institut für Bildung und Forschung e.V. )greift die Pilotstudie "Jungen*und Bildung in non formalen Bildungsinstitutionen" die Forschungslücke zwischen Theorie und pädagogischer Praxis auf, die in der Umsetzung geschlechterreflektierter Jungen*arbeit bei der Grundlagenforschung existiert.Weitere Informationen zur Pilotstudie, die ein Teil des Verbundprojektes JuB- Jungen und Bildung ist und die vom Bundesministerium für Familie Senioren, Frauen und Jugend gefördert wird, finden Sie hier.

[Robert Dommroese, Bildungsreferent für geschlechterbewusste Pädagogik und Jungen*arbeit]
Nachricht vom 2019-03-25

Broschüre "Rosa ist für alle"
Pink stinks haben eine Broschüre für Eltern und Erzieher*innen veröffentlicht, in der sie Tipps für eine gendersensible Erziehung aufzeigen. Die Handreichung soll dazu animieren eine Umwelt ohne Geschlechterstereotypen zu schaffen. Die Broschüre kann hier gegen einen freiwilligen Betrag erworben werden.

[Sarah Brune, Referentin für Geschlechtervielfalt]
Nachricht vom 2019-03-22

Stellenausschreibung: Referent*in für Chancengleichheit (m/w/d)
Die Hochschule Magdeburg-Stendal hat die Stelle einer Referent*in für Chancengleichheit (m/w/d)ausgeschrieben. Bewerbungen sind bis zum 11. April 2019 möglich, die Stellenausschreibung findet sich hier.

[Kerstin Schumann, Geschäftsführerin des KgKJH]
Nachricht vom 2019-03-21

"Ich kann was!" - Telekom-Stiftung fördert Projekte
Vom 18. März bis 6. Mai 2019 können sich Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit für eine Förderung im Rahmen der o.g. Initiative bewerben. Dabei sind neue Projektansätze, aber auch Konzepte der Weiterentwicklung bereits laufender oder abgeschlossener Projekte im Bereich medialer und digitaler Kompetenzförderung willkommen. Informationen zur Bewerbung sind auf der Homepage der Telekom-Stiftung abrufbar.

[Irena Schunke, Bildungsreferentin für geschlechterbewusste Pädagogik und Mädchen*arbeit]
Nachricht vom 2019-03-20

Fortbildung: Gleich und fremd zugleich?
Am 04.04.2019 – 05.04.2019 findet eine Fortbildung in der Evangelische Volkshochschule, Kohren-Salis statt. Inhaltlich werden dort Zugänge zu Jungen* thematisiert, die sich als hilfreich erwiesen haben. Es wird sowohl eine Einführung in die Theorie und Praxis von Jungen*arbeit geben, als auch in die migrationssensible Jungen*pädagogik durch Männer und Frauen. Weitere Informationen, zu der von der Arbeitsgemeinschaft Jugendfreizeitstätten Sachsen e.V. initiierten Fortbildung, finden Sie hier.

[Robert Dommroese, Bildungsreferent für geschlechterbewusste Pädagogik und Jungen*arbeit]
Nachricht vom 2019-03-18

Erste Sitzung der LAG Mädchen und junge Frauen Sachsen-Anhalt 2019
Am 27. März 2019 startet die LAG mit ihrer ersten Sitzung ins Jahr 2019. Neben der Vorstellung des Projektes KIEZ 2.0 der LKJ Sachsen-Anhalt e.V. steht die Wahl einer Sprecherin an. Auf der Tagesordnung stehen weiterhin die vielfältigen Aktivitäten des Gremiums in diesem Jahr, so z.B. die gemeinsame Aktion der LAG und der Mädchen*arbeitskreise zum Weltmädchen*tag sowie die Diskussion der Ergebnisse der Fachtagung zur Istanbul-Konvention und die Einbindung in die Mädchen*arbeit Sachsen-Anhalts. Die Tagesordnung ist hier abrufbar.

[Irena Schunke, Bildungsreferentin für geschlechterbewusste Pädagogik und Mädchen*arbeit]
Nachricht vom 2019-03-16

" Gender...ismus? Teil II" Arbeitstagung und Mitgliederversammlung der BAG Jungen*arbeit
Im Tagungshaus " Waldschlösschen" in Gleichen bei Göttingen findet am 28./29.März die Arbeitstagung der BAG Jungen*arbeit statt. Gemeinsam wird dort der Frage nachgegangen, wie sich Jungen*arbeit konstruktiv der Anti- Gender- Bewegung stellen kann. Am 29.März wird das Treffen der Mitglieder im Tagungshaus die Arbeitstagung abschließen.

[Robert Dommroese, Bildungsreferent für geschlechterbewusste Pädagogik Jungen*arbeit]
Nachricht vom 2019-03-15

Unterrichtseinheit für das Fach Englisch (SEK I & II) "Let's talk about Gender"
Unsere Kolleg*innen von der Bildungsinitiative Queerformat haben Material für den Englischunterricht (SEK I und II) zur Förderung von Geschlechtergerechtigkeit und dem Verständnis von Geschlecht veröffentlicht. Das Unterrichtsmaterial "Let's talk about gender" kann kostenlos als PDF heruntergeladen werden.

[Sarah Brune, Referentin für Geschlechtervielfalt]
Nachricht vom 2019-03-12

Literaturtipp: "Trans. Frau. Sein."
Felicia Ewert beschreibt in ihrem Buch "Trans. Frau. Sein. - Aspekte geschlechtlicher Marginalisierung" wie in unserer Gesellschaft Transfeindlichkeit sowie Transmisogynie - also die Feindlichkeit gegenüber Transfrauen - verankert sind. Darüber hinaus geht sie noch auf rechtliche und medizinische Apekte ein, die nicht nur von einer Hetero- sondern auch Cisnormativität gekennzeichnet sind.

[Sarah Brune, Referentin für Geschlechtervielfalt]
Nachricht vom 2019-03-09

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