Aktuelles

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GirlsDay Schulpreis
Der D21 GirlsDay Schulpreis dient der Anerkennung von Schulen, die besonders engagiert und erfolgreich Mädchen auf die Berufswelt vorbereiten und hierfür innovative und langfristig angesetzte Konzepte unter Einbezug des GirlsDay – Mädchen-Zukunftstags entwickelt haben. Diese erfolgreichen Modelle sollen beispielhaft für andere Schulen im Internet veröffentlicht werden und zur Nachahmung anregen. Im Rahmen einer Preisverleihung werden die besten Konzepte mit Preisgeldern von insgesamt 3.500 €prämiert. Eine unabhängige Jury trifft eine Auswahl der zu prämierenden Schulen. Die ausgezeichneten Materialien stehen anschließend für andere Schulen und Lehrkräfte in der Datenbank Unterrichtsideen auf www.girls-day.de zur Verwendung bereit. Einsendeschluss ist der 16.06.2006. Weitere Informationen zum D21 GirlsDay Schulpreis: www.girls-day.de/zielgruppen/schulen/praxis/d21_girls_day_schulpreis; www.girls-day.de; www.initiatived21.de Pressekontakt: Carmen Ruffer Bundesweite Koordinierungsstelle GirlsDay – Mädchen-Zukunftstag Kompetenzzentrum Technik – Diversity – Chancengleichheit e.V. Öffentlichkeitsarbeit ruffer@girls-day.de fon: 0521-106.7378
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Vorstand
Hallo Peggy, habe vergessen, dir die Namen unserer Vorstandsfrauen noch einmal mitzuschreiben. Dr. Frauke Mingerzahn Lissy Herrmann Schwester Lydia Kaps.
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Gender ohne Trouble?! Anti-Gender-Diskurse und Gegenstrategien in Kirche und Gesellschaft
Am 30. November findet in Hannover eine empfehlenswerte Fachtagung mit dem Titel "Gender ohne Trouble?! Anti-Gender-Diskurse und Gegenstrategien in Kirche und Gesellschaft" statt. Anti-Gender-Diskurse sind allgegenwärtig, mächtig und auf vielfältige Weise gewaltvoll. Mit ihnen werden Räume ergriffen, demokratische Prozesse versteinert, Menschen und die Demokratie bedroht. Als Brückenideologie verläuft Anti-Gender mitten durch die Gesellschaft. Fokus der Tagung liegt hierbei insbesondere auf den kirchlichen Räumen und theologischen Debatten. Die Tagung ist eine Kooperationsveranstaltung der Bundesarbeitsgemeinschaft Kirche und Rechtsextremismus, des Studienzentrums der EKD für Genderfragen, des Katholischen Deutschen Frauenbund e.V. (KDFB) und des Projekts „Kirche für Demokratie. Verantwortung übernehmen – Teilhabe stärken“ der Katholischen Erwachsenenbildung im Land Sachsen-Anhalt e.V. Mehr Informationen zur Veranstaltung sind hier zu finden.

[Jonathan Franke, Referent* für Geschlechtervielfalt]
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Fachkräfteportal für Genderfragen
Seit kurzem ist das neue Fachkräfteportal für Genderfragen von "meinTestgelände" online. Mit der Website "Geschlechtersensible Pädagogik" wächst ein Portal zu geschlechtersensibler sozialer und pädagogischer Arbeit heran. Diese Website der BAG Jungen*arbeit und BAG Mädchen*politik ist Teil des gemeinsamen Projektes "meinTestgelände", bei dem junge Menschen zu Geschlechterfragen mit jugendkulturellen Formaten sichtbar werden.

"„Die inhaltliche und fachliche Befüllung der unterschiedlichen Rubriken der neuen Website soll ein zentrales Instrument der Fachkräfteschulung sein. Es bietet Fachkräften die Möglichkeit, von der Arbeit von meinTestgelände und den Erfahrungen mit den Methoden der Geschlechterpädagogik zu profitieren, die im Rahmen dieses Jugendprojektes entwickelt wurden.“

[Johanna Krenzer, Praktikantin KgKJH]
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Auswirkungen der Coronapandemie auf lesbische, schwule, bisexuelle, trans*, intergeschlechtliche,
"Lesbische, schwule, bisexuelle, trans*, intergeschlechtliche, queere und asexuelle Personen (LSBTIQA+) sind durch die Pandemie mit besonderen Herausforderungen und Härten konfrontiert. Die gemeinsame Broschüre der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld, des Bundesverband Trans*, Intergeschlechtliche Menschen e. V. und des Lesben- und Schwulenverbands macht diese sichtbar."

Auf 40 Seiten setzen sich die Autor*innen dieser Veröffentlichung mit den aktuell stark gefährdeten Communitystrukturen, erschwerteren Zugängen zu gesundheitlicher Versorgung, Problematiken im häuslichen Umfeld, sowie Retraditionalisierungsphänomen bezüglich Geschlechterverhältnisse und Privilegien in der Gesellschaft auseinander.

Die Broschüre steht hier als Download zur Verfügung und kann über die Bundesstiftung Magnus Hirschfeld (BMH)kostenfrei, solange der Vorrat reicht, bezogen werden.

[Jonathan Franke, Referent* für Geschlechtervielfalt]
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Ausstellung „Vielfalt im Portrait – Weibliche* Lebensentwürfe in Halle (Saale)“
Die Deutsche Jugend in Europa (djo) lädt herzlich ein zur Eröffnung der Ausstellung „Vielfalt im Portrait – Weibliche* Lebensentwürfe in Halle (Saale)“ am 6. März 2020 von 16:30 – 19:00 Uhr in der Passage 13, Neustädter Passage 13, 06122 Halle (Saale). Die Ausstellung ist außerdem zu sehen am 07. März 2020 von 14:00 – 18:00 Uhr und am 08. März 2020 von 13:00 – 16:00 Uhr. Das Plakat zur Ausstellung finden Sie hier (siehe VielfaltImPortrait.jpg im Anhang). Wer bin ich? Wer möchte ich sein? Was bedeutet Weiblichkeit* für mich? Mit diesen Fragen beschäftigten sich 25 Mädchen* und Frauen* in dem 5-monatigen Projekt. Die Ausstellung „Vielfalt im Portrait - Weibliche* Lebensentwürfe in Halle (Saale)“ zeigt all diese starken Mädchen* und Frauen*, die nicht nur in ihre Leben blicken lassen, sondern auch Gesicht zeigen. Zur Eröffnung, am 06. März 2020, wird außerdem die gleichnamige Broschüre zum Projekt vorgestellt. Weitere Informationen finden Sie auf Facebook

[Antje Maier, Vorstand Mädchen*arbeit im KgKJH]
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One Billion Rising 2016 am Hundertwasserhaus
Am 14. Februar 2016 beteiligte sich Magdeburg am internationalen Aktionstag One Billion Rising, um ein klares Zeichen gegen Gewalt zu setzen und friedlich zu demonstrieren. In Anwesenheit der Justiz- und Gleichstellungsministerin des Landes Sachsen-Anhalt Frau Prof. Dr. Angela Kolb-Janssen wurde um 15 Uhr der Titelsong des One Billion Rising Days "Spreng die Ketten" (engl. Break the chain)eingespielt und bildete somit den Auftakt für die diesjährige Aktion. Nach kurzen Statements von Yvonne Joachim (AWO-Landesverband Sachsen-Anhalt) und Frau Prof. Dr. Kolb-Janssen stiegen hunderte Luftballons mit Botschaften unter dem Motto "Magdeburg geht gegen Gewalt in die Luft" in den Himmel.

Irena Schunke
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Fachtagung: Professionelle Haltung gegenüber sexxualisierter Gewalt
Die Westfälische Wilhelms-Universität, Institut Erziehungswissenschaften, veranstaltet am 1. März 2016 in Kooperation mit Zartbitter Münster und der DGFPI die o.g. Fachtagung. Aus dem Flyer ist zu entnehmen, dass von allen, die im Rahmen von pädagogischer Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zu tun haben, eine professionelle Haltung im Kontext sexualisierter Gewalt gefordert wird. Die Fachtagung bietet neben Inputs auch vertiefende Workshops zum Thema.

Irena Schunke (Bildungsreferentin Mädchen*arbeit)
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