Aktuelles

"Einer für Alle, Alle für Einen?"
Online-Veranstaltung mit anschließender Paneldiskussion am 13. November 2024, von 18 – 19.30 Uhr.

Fußball, das ist Männersache! Auch wenn dieses Narrativ unter anderem durch die wachsende Beliebtheit von Frauenfußball ins Wanken gerät, verfestigt sich beim Blick auf die Tribünen oder die Vorstände der Vereine der Eindruck, dass dieser Sport weiterhin sehr männerdominiert ist.

Fußball - eine Männerdomäne!? Aber was bedeutet das genau? Wie wird Männlichkeit im Fußball konstruiert? Welche Ausschlüsse werden dadurch geschaffen und welche Auswirkungen hat es auf Frausein und Vielfalt im Fußball?

Diese und weitere Fragen wird die Sprachwissenschaftlerin Dr. Solvejg Wolfers-Pommerenke in ihrem Vortrag beleuchten.

Daran anschließen wird eine Paneldiskussion

Mehr Informationen gibt es auf dem Flyer zur Veranstaltung, welcher hier aufgerufen werden kann.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Anmeldung bis zum 13. November 2024 unter gleichstellung@duesseldorf.de.

Unterstützungsbedarfe für die Teilnahme bitte melden an gleichstellung@duesseldorf.de



[Sebastian Scholz, Bildungsreferent für Jungen*arbeit und Geschlechtergerechtigkeit]

Fortbildung „Mädchen im eigenen Spiel“

Noch ist die Anmeldung möglich. In der Fortbildung besprechen wir, was es braucht, um ein eigenes Spielekonzept zu entwickeln.

Wir geben euch Impulse mit, gemeinsam mit Mädchen* und jungen Frauen*, deren Ideen in ein Spiel umzusetzen und einen Raum zu schaffen, eigene Botschaften zu senden und über sich hinauszuwachsen.

Dabei bleibt es nicht aus, dass ihr selbst tüftelt, ausprobiert und euch austauscht.

Wann:
07. + 08.11.2024 je von 09:30-15:30 Uhr

Wo:
KgKJH Sachsen-Anhalt e.V.
Schönebecker Straße 82
39104 Magdeburg
(Kartbahn Magdeburg ins Navi eingeben)

Kosten:
Kostenfrei

Da wir die Fortbildung kostenfrei anbieten, bitten wir darum, dass sich alle TN selbstständig versorgen. Gegenüber finden sich Bäcker, Rewe und Norma.

Alle Infos und Anmeldung - hier

[Lisa Ball, Bildungsreferentin für Mädchen*arbeit und Geschlechtergerechtigkeit]

am 7.11. veranstaltet die LSBTIQ-Landeskoordinierungsstelle gemeinsam mit der Geschäftsführer*in des Kompetenzzentrum geschlechtergerechte Kinder- und Jugendarbeit (KgKJH) einen Workshop zum Thema "Mein Kind ist trans*- und jetzt?".
Es wird um Anlaufstellen für Eltern und Kinder, Neuregelungen durch das Selbstbestimmungsgesetz und einen Erfahrungsaustausch zwischen Eltern gehen. Der Workshop findet online auf Zoom statt und ist kostenfrei, eine Voranmeldung ist nicht nötig.

Termin: 7.11., 18-20 Uhr

Vortragende: Freddy Schmies (LSBTIQ-Landeskoordinierungsstelle Sachsen-Anhalt) und Judith Linde-Kleiner (Geschäftsführer*in KGKJH und selbst Elternteil)

Über diesen Link können Sie beitreten:
https://us06web.zoom.us/j/84142955615, die Meeting-ID ist: 841 4295 5615

[Judith Linde-Kleiner, Geschäftsführer*in]

Das Projekt von BAGJ* und BAGM* ist eine Fundgruppe für Fachkräfte, die auf der Suche nach Anregungen, z.B. für die Jungen*arbeit sind. Sie enthält beispielsweise kurze kritische Beiträge zu Themen wie: Wie kann ich mit Jungen* kritisch über Männlichkeit arbeiten; Ist das Setting der Mädchen*- & Jungen*arbeit noch zeitgemäss oder Dermorexie: Skincare und die „Problemzone“ Haut. Die Webseite enthält die Rubriken: „Junge Stimmen“ (Zitate unserer Autor*innen von mein Testgelaende); „Aus der Praxis“, „Fachdebatten“ etc. Die Artikel sind kurz und prägnant, populär geschrieben und sollen Fachkräfte dadurch mehr ansprechen. Auch aktuelle Rechtsfragen unseres Arbeitsgebiets finden hier kurze Antworten. Ziel ist, ein umfassendes und stets zu aktualisierendes Angebot zu schaffen, wo Kolleg*innen nachschlagen können, wenn sie eine Rechtsfrage haben.

Schaut euch die Website an.

[Judith Linde-Kleiner, Geschäftsführer*in]

Queer Campus Magdeburg lädt zur online Veranstaltung "Intersexualität als soziale Kategorie" mit Dr. Joris A. Gregor ein.

Im Vortrag erläutert Joris Gregor, was genau Intergeschlechtlichkeit ist, stellt vor, welche Entwicklungen es diesbezüglich seit der frühen Neuzeit gab und wie diese bis heute Einfluss darauf haben, welches Verständnis von Männern und Frauen als zwei grundverschiedene Geschlechter besteht. Es lässt sich daran zeigen, dass Intergeschlechtlichkeit im Verhältnis zur Zweigeschlechtlichkeit und dem Verhältnis der zwei Geschlechter zueinander sowohl als eigenes (‚krankes‘) Phänomen hergestellt wird als auch bedeutend ist dafür, wie Geschlecht in unserer Gesellschaft gesehen wird und darüber hinaus auch in den Prozess eingebunden ist, der uns ‚männlich – weiblich‘ als grundlegend voneinander getrennt denken lässt.
Im Anschluss daran wird der kolonialisierende Gehalt des Konzepts ‚Intersexualität‘ herausarbeiten: Die mitteleuropäische ‚Schulmedizin‘ hat bis heute Einfluss in den (ehemaligen) Kolonien auf dem Umgang mit Intergeschlechtlichkeit.

WANN? 24.10.24, 18-20 Uhr
WO? Online Veranstaltung (den Link erhaltet ihr nach Anmeldung per Mail)
ANMELDUNG VIA MAIL AN: queercampus@stura-md.de
SONSTIGES: Der Vortrag wird in deutscher Lautsprache gehalten.

[Judith Linde-Kleiner, Geschäftsführer*in]

Vernetzen. Austauschen. Mitgestalten.

All das ist Teil der Arbeit unseres Fachgremiums. Wir, die LAG Mädchen* und junge Frauen*, sprechen über Mädchen*arbeit und Mädchen*politik, den Abbau von Benachteiligungen, vernetzen uns und betreiben Lobbyarbeit für Mädchen* und junge Frauen*.

Am 06.11.2024 findet unsere nächste Sitzung in Magdeburg statt.

Interessierte Fachkräfte sind herzlich eingeladen, sich anzumelden. Die Teilnahme ist sowohl in Präsenz, als auch via Zoom möglich.

Datum:
06.11.2024

Zeit:
10:00 - ca. 15:00 Uhr

Ort:
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung
Turmschanzenstraße 25,
39114 Magdeburg

Vor Ort bitte beim Empfang anmelden, dort kann auch der finale Raum benannt werden, in dem wir uns an diesem Tag befinden.

Anmeldung hier

Alle Informationen hier

[Lisa Ball, Bildungsreferentin für Mädchen*arbeit und Geschlechtergerechtigkeit]

Mädchen* auf die Agenda – von der Notwendigkeit gendersensibler JMD-Arbeit als Baustein geschlechterreflektierter JSA,
so lautet der Titel der JMD-Kacheltalk-Reihe, die sich an alle Fachkräfte der Jugendmigrationsdienste und weiterer Arbeitsfelder der Jugendsozialarbeit richtet.

Die Kacheltalks dauern jeweils 90 Minuten und sollen Praktiker*innen in den bundesweiten kollegialen Austausch bringen. Wir haben interessante Expert*innen als Gäste, die Impulse für die Reflexion der eigenen Praxis bieten. Zusätzlich beteiligen sich JMD-Fachkräfte und berichten von den Herausforderungen und Chancen ihrer Arbeit.

Folgende Termine sind bisher geplant - jeweils 10:00 bis 11:30 Uhr:

27.11.2024 Gruppenangebote für Mädchen* und junge Frauen* in JMD, Referent*innen: JMD-Expert*innen unterschiedlicher Standorte

10.12.2024 Arbeitsmarktintegration mit dem Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung, Referentin: Dr. Maye Ehab, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Migration, Integration und internationale Arbeitsmarktforschung (INTER)

Die Reihe wird 2025 fortgesetzt.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden sich hier.

[Judith Linde-Kleiner, Geschäftsführer*in]

TINA* young ist das neue Beratungsprojekt des Zentrums für sexuelle Gesundheit Aidshilfe Sachsen-Anhalt Nord e.V., das zukünftig Vor-Ort-Beratung für trans, inter, nichtbinäre und agender Menschen sowie deren Angehörige und auch für Fachkräfte anbietet.

Am 29.10.2024 von 10:00 bis 12:00Uhr möchte sich das neue Beratungsangebot mit einer Kick-Off-Veranstaltung im Soziokulturellen Zentrum Burg vorstellen. An diesem Tag haben Sie die Möglichkeit mehr darüber zu erfahren, was das Projekt genau ist, wer dahintersteckt, wie die Beratungen aussehen und was genau tina* eigentlich bedeutet.

Das Team des ZfsG Magdeburg freut sich auf ein gegenseitiges Kennenlernen und einen produktiven Austausch!

[Judith Linde-Kleiner, Geschäftsführer*in]

13. Landesweiter Tag der Genderforschung „Körper - Geschlecht- Gender. Interdisziplinäre Perspektiven“.
14. November 2024 | 10 – 17 Uhr | Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

Körper begegnen uns normiert, stigmatisiert, präsentiert, reguliert. Sie begegnen uns im Alltag und sie begegnen uns in der Wissenschaft. Sie begegnen uns als Träger gesellschaftlicher Normen und Wertvorstellung. Sie begegnen uns als Grundlage vieler aktueller gesellschaftspolitischer Debatten. Körperlichkeit wird mitgedacht bei Fragen um Geschlecht und Gender und Körper sind als Ausdruck und Träger von Geschlechtlichkeit nicht wegzudenken aus der Genderforschung.

An der Schnittstelle von Körperdiskursen und Genderforschung diskutieren Geschlechterforscher*innen, Projektpartner*innen, Studierende und Interessierte am 14. November 2024 an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg aus interdisziplinärer Perspektive die Zusammenhänge zwischen Körper, Gender und Geschlecht.

Es wird spannende Vorträge und Posterpräsentationen geben, die ein breites Themenspektrum aktueller Forschung ansprechen, Vernetzungsmöglichkeiten für Akteur*innen und im Rahmen der Tagung wird zudem der Förderpreis für Abschluss- und Qualifikationsarbeiten mit Genderschwerpunkt verliehen, den das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt und die Koordinierungsstelle Genderforschung & Chancengleichheit Sachsen-Anhalt gemeinsam vergeben.

weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung sind hier zu finden.

[Judith Linde-Kleiner, Geschäftsführer*in]

Fortbildung „Mädchen im eigenen Spiel“

In der Fortbildung besprechen wir, wie die Brettspielebranche zu weiblichen Akteurinnen und Spielerinnen steht, welche Chancen der Partizipation bestehen und vor allem, was es braucht, um ein eigenes Spielekonzept zu entwickeln.

Wir geben euch Impulse mit, gemeinsam mit Mädchen* und jungen Frauen*, deren Ideen in ein Spiel umzusetzen und einen Raum zu schaffen, eigene Botschaften zu senden und über sich hinauszuwachsen.

Dabei bleibt es nicht aus, dass ihr selbst tüftelt, ausprobiert und euch austauscht.

Wann:
07. + 08.11.2024 je von 09:30-15:30 Uhr

Wo:
KgKJH Sachsen-Anhalt e.V.
Schönebecker Straße 82
39104 Magdeburg
(Kartbahn Magdeburg ins Navi eingeben)

Kosten:
Kostenfrei

Da wir die Fortbildung kostenfrei anbieten, bitten wir darum, dass sich alle TN selbstständig versorgen. Gegenüber finden sich Bäcker, Rewe und Norma.

Alle Infos und Anmeldung - hier

[Lisa Ball, Bildungsreferentin für Mädchen*arbeit und Geschlechtergerechtigkeit]

Antifeminismus ist ein Begriff, der uns inzwischen häufiger begegnet. Gemeinsam mit Detox Identity wollen wir mit euch über das Phänomen sprechen und Wege finden, wie Antifeminismus begegnet werden kann.

Seid dabei und meldet euch verbindlich an.

Datum:
24.-25.10.2024
Ort:
Zoom

Teilnahmebeitrag: 25 €.

Alle Infos zur Fortbildung und Anmeldung - hier

[Lisa Ball, Bildungsreferentin für Mädchen*arbeit und Geschlechtergerechtigkeit]

Der Verein Kijuga e.V. (Berlin), der interkulturelle Jugendbegegnungen organisiert hat folgendes geplant:

"Vom 8. bis 15. Dezember 2024 findet in Berlin unser Projekt #IfIwant statt. Es handelt sich dabei um einen Austausch für junge Frauen und FLINTA*-Personen zum Thema „Women empowerment“.
Das Programm besteht aus einer Mischung von thematischen Aktivitäten:
interkulturelle Methoden,
Debatten,
Besuche von feministischen und sozialen Einrichtungen,
Entdeckung solidarischer Gruppenpraktiken,
kreative Workshops,
etc.

Wir planen auch Freizeitaktivitäten und Sprachspiele, um die Gruppe zusammenzubringen und eine gemeinsame Woche in Berlin zu genießen.

Wir suchen noch eine Gruppe junger Frauen*, um die deutsche Gruppe zu ergänzen.

Das Projekt trägt die Kosten für die Fahrt nach Berlin, die Unterkunft, die Verpflegung und die Teilnahme an den Aktivitäten.
Wir bitten um einen symbolischen Beitrag von 75 Euro, der jedoch keinesfalls ein Hindernis für die Teilnahme der Jugendlichen darstellen soll.

Hier ist der Link zum Anmeldeformular.

Sie können unsere Instagram-Seite besuchen, um zu sehen, wie unsere Projekte aussehen!"

Flyer - hier

[Lisa Ball, Bildungsreferentin für Mädchen*arbeit und Geschlechtergerechtigkeit]

Liebe Erzieher und Interessierte,
ich lade dich herzlich zum letzten Stammtisch 2024 ein! Es wird unter anderem eine Lesung mit Frauke Angel geben. Sie liest aus: "TAGEBUCH EINES ÜBERFLIEGERS" - Kinderroman ab 8 Jahren vor.

Lass uns gemeinsam auf die Highlights des Jahres zurückblicken und neue Ideen für 2025 sammeln. Verpasse diese Gelegenheit nicht, um aktiv mitzugestalten und von den Erfahrungen für euer Team zu profitieren.

Datum: 21. November 2024
Ort: Literaturhaus Magdeburg, Thiemstrasse 7, 39104 Magdeburg
Uhrzeit: 17:30 - 20:30 Uhr

Der Flyer zur Veranstaltung kann hier angerufen werden. Melde dich am besten gleich an.

>>>Mail an<<<
[Sebastian Scholz, Bildungsreferent fürJungen*arbeit und Geschlechtergerechtigkeit]

Die Fachstelle FUMA hat einen Selbstlernkurs zu den Themen Diskriminierung, Privilegien, Rassismus entwickelt.

Die FUMA beschreibt auf ihrer Seite:
Aus unserem Blended-Learning-Format ist ein E-Learning Selbstlernkurs entstanden…
und so kann unsere erfolgreiche Qualifizierungsreihe noch flexibler und ortsunabhängiger genutzt werden.
Im vollgepackten pädagogischen Alltag wird der Selbstlernkurs pädagogischen Fachkräften eine umfassende Qualifizierung zu den Themen Diskriminierung, Privilegien und Rassismus bieten.

Gemeinsam möchten wir folgende Fragen bearbeiten:

Wie können wir als Pädagog*innen der Vielfalt der Menschen, mit denen wir arbeiten, gerecht werden?

Was ist Privilegierung und Diskriminierung?

Was ist unter einer intersektionalen Perspektive zu verstehen? Wo kommt das her?

Und vor allem: Wie können wir eine gute professionelle Haltung entwickeln und handlungsfähig bleiben?

In fünf Modulen beschäftigen wir uns mit den Themen Diskriminierung, Privilegien, Kolonialismus, Rassismus und dem Anti-Bias Ansatz und bieten für die verschiedenen Herausforderungen Handlungsimpulse für die pädagogische Praxis an.

Nähere Informationen und die Möglichkeit zur kostenfreien Anmeldung sind direkt bei #connect zu finden.

[Judith Linde-Kleiner, Geschäftsführer*in]

Bei der Tagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Mädchen*politik zu "Gender und KI" wurde das Buch "Code und Vorurteil" mit einer Lesung vorgestellt.

Auf der Seite des Verlags ist das Buch so beschrieben:
Unser zukünftiges Leben soll von der Künstlichen Intelligenz revolutioniert werden. Aber wer profitiert von der gewonnenen Effizienz und für wen wird Künstliche Intelligenz zu einer echten Gefahr? Welche Konsequenzen wird es für die Demokratie und die offene, vielfältige Gesellschaft geben? Und wird KI künftig auch für jene von Nutzen sein, die heute von Diskriminierung, menschenfeindlicher Gewalt und gesellschaftlichen Ausschlüssen betroffen sind? Diesen und weiteren Fragen widmen sich die Beiträger*innen des vierten Bands der Edition Bildungsstätte Anne Frank. In den einzelnen Texten beschäftigen sie sich u. a. mit (rassistischen) Algorithmen, antisemitischen Deep Fakes oder digitalen Filtern und Schönheitsidealen, aber auch den Möglichkeiten einer »guten« KI im Einsatz gegen Ungleichheit und für Demokratie.
Code und Vorurteil

Das Buch ist ab sofort in unserer Bibliothek zu entleihen.

[Judith Linde-Kleiner, Geschäftsführer*in]

Die Servicestelle erzieherischer Kinder- und Jugendschutz bietet diesen Austausch online am 15.10. von 10-12 Uhr an.

In ihren Veranstaltungen hat die Servicestelle die Erfahrungen gemacht, dass ein Austausch der Teilnehmenden untereinander zu speziellen Themen gewünscht ist. Aus diesem Grund wird dieses kostenlose Austausch- und Vernetzungsforum regelmäßig einmal im Monat fortgesetzt.

Die Servicestelle Kinder- und Jugendschutz lädt jeden dritten Dienstag im Monat von 10:00-12:00 Uhr herzlich ein, an ihrem Online-Austausch- und Vernetzungsforum zu einem bestimmten Thema teilzunehmen. Es ist Raum für Austausch über Erfahrungen und Erlebnisse.

Genauere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung sind hier zu finden.

[Judith Linde-Kleiner,Geschäftsführer*in]

Die LAG Mädchen*politik Baden-Württemberg bietet einen großen e-learning-Bereich an, in dem unter anderem Lernkarten und das Quiz gender_time_ zu finden sind. Das Quiz beinhaltet Fragen und Informationen in den Kategorien Sexismus, Geschlechtervielfalt, Genderpädagogik, sexuelle Orientierung und Intersektionalität.

Der e-learning Bereich ist hier zu finden. Viel Freude beim raten!

[Judith Linde-Kleiner, Geschäftsführer*in]

Liebe Erzieher und Interessierte,
ich lade euch herzlich zum letzten Stammtisch 2024 ein! Lasst uns gemeinsam auf die Highlights des Jahres zurückblicken und neue Ideen für 2025 sammeln. Eure Meinung ist mir besonders wichtig, denn nur durch eure Teilnahme können wir zukünftige Herausforderungen besser meistern. Der Austausch mit Kollegen bringt wertvolle Impulse für alle. Verpasst diese Gelegenheit nicht, um aktiv mitzugestalten und von den Erfahrungen für euer Team zu profitieren.

Datum: 25. November 2024
Ort: Hort Könnern, Rudolf-Breitscheid-Str. 16 06420 Könnern
Uhrzeit: 17:30 - 20:00 Uhr

Der Flyer zur Veranstaltung kann hier angerufen werden. Melde dich am besten gleich an - wir freuen uns schon jetzt darauf, die Zeit mit dir zu verbringen.

>>>Mail an<<<
[Sebastian Scholz, Bildungsreferent für Jungen*arbeit und Geschlechtergerechtigkeit]

Diese Veranstaltung bietet eine großartige Gelegenheit für den Austausch zum Thema Jungen*arbeit. Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe sowie anderer Profession behandeln aktuelle Entwicklungen und Tendenzen, welche sich für die Arbeit mit Jungen*und jungen Männern ergeben. Erfahrungsberichte aus dem aktuellen Arbeitskontext sind dabei ebenso relevant wie die konzeptionelle Arbeit beim Träger. Es soll es viel Raum für den Austausch von Ideen und die Erörterung von konkreten Projekten geben.

Beginn der Veranstaltung: 7. November 10:00 Uhr
Ende der Veranstaltung: 8. November 14:30 Uhr

Veranstaltungsort: Gästehaus Geiseltalsee
Markt 16, 06249 Mücheln

Der Teilnahmebeitrag von 90 Euro deckt die Kosten für Verpflegung (ohne Abendessen) und die Unterbringung im Doppelzimmer.

Für die schnelle Anmeldung nutze die Anmeldung über den Flyer
Ausführliche Informationen gibt es auf der Einladung.

Bitte teile mir bis zum 28.September 2024 mit, ob du an der Veranstaltung teilnehmen kannst.

[Sebastian Scholz, Bildungsreferent für geschlechtergerechte Pädagogik und Jungen*arbeit]

Das geschlechterreflektierende Angebot zum Weltmännertag „Malenough!“ - ein Workshop zur Performance von Männlichkeiten“ (03.11.2024, Alte Feuerwache in Berlin) richtet sich an männlich performende Menschen ohne männliche Sozialisationserfahrungen in Kindheit und Pubertät.extremer bei Landtagswahlen basieren mehrheitlich auf Männern als Wählerschaft.

Die weiteren Informationen erhältst du Homepage zur Initiative findet ihr hier.

Veranstalter*innen sind meinTestgelände in Kooperation mit Deutsche Gesellschaft für Trans*- und Intergeschlechtlichkeit (dgti) e.V. und T-Raum / Trauma - und Trans*beratung (i.G.). Da es sich um einen intensiven Workshop handelt, ist die Teilnehmendenzahl auf 10 Personen beschränkt. Die Anmeldung ergeht nach dem Eingang.

Anmeldung bitte bis 27. Oktober formlos mailen an das Projekt meinTestgeände: cwallner@bag-jungenarbeit.de . Nenne bitte Deinen Namen (wie du ihn benutzt), Dein Alter, ob du Fahrtkosten benötigst und von wo du anreist.

[Sebastian Scholz, Bildungsreferent für Jungen*arbeit und Geschlechtergerechtigkeit]

Die Katholische Erwachsenenbildung veranstaltet eine Fortbildungsreihe für pädagogisches Personal aus Kindertageseinrichtungen.

Am 14.10. findet im Roncalli-Haus die Fortbildung "Gib mir mal den Hautfarbe-Stift" statt, in der auch unsere Mitarbeiter*in Judith Linde-Kleiner den Medienkoffer Geschlechter- und Familienvielfalt vorstellt. Durch die Teilnahme an der Fortbildung kann der Medienkoffer direkt kostenfrei entliehen werden.

In der Kita begegnen uns verschiedene Menschen: Traditionen, Gewohnheiten, Interessen – jede_r bringt etwas anderes mit. Das Lern- und Malbuch „Magdeburg ist bunt!“ thematisiert u. a. verschiedene Weltanschauungen, Lebensmodelle und körperliche Bedingungen. Wir wollen darüber sprechen, wie schön ein Zusammenleben mit vielen kleinen und großen Unterschieden ist.
Im Seminar werden Methoden für eine vielfaltssensible pädagogische Arbeit in der Kita vorgestellt und praktisch ausprobiert. Nach dem Seminar erhalten die Teilnehmer_innen das Malbuch (kostenfrei) für die Kinder ihrer eigenen Einrich- tung.

Referentinnen: Dr. Lucia Kremer, Cathrin Kubrat, Judith Linde-Kleiner

Termin: Montag, 14. Oktober 2024

Ort: Roncalli-Haus Magdeburg, Max-Josef-Metzger-Str. 12/13

TN-Beitrag: 35,00 € (inkl. Verpflegung)

Die Anmeldung ist unter info@keb-sachsen-anhalt.de möglich

Der Flyer mit allen Fortbildungen ist hier zu finden.

[Judith Linde-Kleiner, Geschäftsführer*in]

TIAM e.V. beendet sein Demokratie leben Projekt nach fünf Jahren mit dem Kongress "geschlechtliche Vielfalt (er)leben" vom 25.-27.10.24 in Leipzig

Am 25.10. feiert TIAM e.V. seinen 10. Geburtstag und lädt ein zur Podiumsdiskussion und zum Geburtstagsempfang.
Informationen zur Anmeldung sind hier zu finden.

Am 26.10. findet der Fachtag zur Gesundheitsversorgung (junger) trans, inter und nicht-binärer Personen statt

Vernetzungstag mit Workshops, Podiumsdisskussion und Keynote Zugänglichkeit: Der Ort ist ebenerdig zugänglich. Es gibt eine barrierefreie Toilette.
Mit Anmeldung, Anmeldegebühr: 120€, ermäßigt 60€

Nähere Informationen zu Programm und Anmeldung sind hier zu finden.

Am 27.10. wird der Kongress mit einem Community-Tag beendet. Für diesen sind die Inforamtionen hier zu finden.

[Judith Linde-Kleiner, Geschäftsführer*in]

Das Frauenzentrum Courage im Volksbad Buckau zeigt am 17.10.24 den Film "feminism wtf". Der Besuch ist kostenfrei.

Die Frauen*bewegung ist die erfolgreichste soziale Bewegung des 20. Jahrhunderts und hat alle Gesellschaftsschichten erfasst. Ihre Errungenschaften haben nicht nur bessere Lebensbedingungen für Frauen* erkämpft, sondern unsere Lebensweisen und unsere Ideen von Zusammenleben radikal verändert. Und obwohl feministische Debatten wie #metoo in der Mitte der Gesellschaft angekommen sind, hat der Begriff „Feminist*in“ immer noch einen negativen Unterton.

Der Dokumentarfilm FEMINISM WTF (What the Fuck) schlüsselt auf, welche Themenvielfalt 2023 unter dem Begriff Feminismus verhandelt werden. Die Experts aus Politik- und Sozialwissenschaften, Männlichkeitsforschung, Gender-, Queer- und Trans-Studies gehen der Frage nach, wie wir alle zum Aufbrechen von Macht- und Abhängigkeitsverhältnissen beitragen können, um eine solidarische Gesellschaft der Vielen zu sein.

Genauere Informationen zur Veranstaltung sind hier zu finden.

[Judith Linde-Kleiner, Geschäftsführer*in]

Die Arbeit mit Jungen* ist essenziell, häufig werden sie als schwierig und auffällig wahrgenommen. Da ist eine gezielte Unterstützung zur Orientierung nötig. Jungen*arbeit bietet ihnen stabile Strukturen, fördert positive Verhaltensweisen und stärkt ihr Selbstwertgefühl. Durch individuelle Betreuung werden sie befähigt, Herausforderungen zu meistern und sich konstruktiv in die Gesellschaft zu integrieren.

Der QualifizierungsKurs Jungen*arbeit im Jahr 2025 richtet sich an männliche Fachkräfte, Multiplikatoren und an ehrenamtlich Arbeitende in den Handlungsfeldern der Schulsozialarbeit und Kinder- und Jugendhilfeund alle anderen Interessierten.

In den angebotenen Modulen wird für Jungen*arbeit und die eigene Rolle in der Arbeit mit Jungen* sensibilisiert. Weiter wird das Handwerkszeug für eine gelingende Jungen*arbeit oder Arbeit mit Jungen* vermittelt und gemeinsam erarbeitet.

Den Flyer, mit allen inhaltlichen Schwerpunkten der Veranstaltung, gibt es hier.

22.-24. Januar 2025
19.-21. Februar 2025
19.-11. März 2025


Teilnahmebeitrag: 490 Euro - (incl. Übernachtung und Verpflegung)

Die Anmeldung ist ab sofort möglich.

[Sebastian Scholz, Bildungsreferent für Jungen*arbeit und Geschlechtergerechtigkeit]

Männer machen fast die Hälfte der deutschen Bevölkerung aus. Doch in rechtsextremistischen Bewegungen und Gruppen sind deutlich mehr Männer aktiv als Frauen. Auch die Erfolge Rechtsextremer bei Landtagswahlen basieren mehrheitlich auf Männern als Wählerschaft.

Dagegen sind Männer, die sich in der Öffentlichkeit sichtbar gegen Rechts positionieren, kaum wahrnehmbar. Es gibt zahlreiche Initiativen gegen Rechts wie zum Beispiel “Omas gegen Rechts”, “Rock gegen Rechts” oder “Frauen gegen Rechts”.

Männer fehlen als eigenständige Gruppe auf der langen Liste von Initiativen gegen rechtsextreme und rechtsradikale Strömungen in Deutschland.

Das wollen wir ändern. Deshalb gibt es “Männer gegen Rechts”. Wir unterstützen euch, Männer: Macht euch stark. Zeigt euch. Gegen Rechts. erarbeitet.

Die Homepage zur Initiative findet ihr hier.

Die Idee:

Das Bundesforum Männer, die LAG Jungen- und Männerarbeit Sachsen und den SKM Bundesverband verbindet, dass sie die Interessen von Jungen und Männern vertreten. Zusammen starten sie die Initiative “Männer gegen Rechts”, die alle Bürger*innen – vor allem aber Männer – einlädt, Flagge für Vielfalt, das Miteinander und die Demokratie zu zeigen.

Mach auch du mit!

[Sebastian Scholz, Bildungsreferent für Jungen*arbeit und Geschlechtergerechtigkeit]