Aktuelles
Stark und Sicher |
Am 20. April 2010 wurde an der Diesterweg-Grundschule der Lutherstadt Wittenberg das neue Lern- und Arbeitsbuch "Stark und Sicher" an die 13 Mädchen und 10 Jungen der Klasse 3 c, stellvertretend für die Mädchen und Jungen Sachsen-Anhalts, übergeben.
Die Klassenlehrerin, Frau Thomanek, hat uns versichert, dass sie im Unterricht intensiv mit diesem Material arbeiten möchte, da es um die Themen Kinderrechte, Kinderpflichten und gegen Missbrauch geht. Das Lern- und Arbeitsbuch ist das Ergebnis der Kooperation zwischen dem Kompetenzzentrum geschlechtergerechte Kinder- und Jugendhilfe Sachsen-Anhalt e.V. und dem GH Verlag Lutherstadt Wittenberg, Herr Harder. Das Lern- und Arbeitsbuch kann im KgKJH Sachsen-Anhalt e.V. bestellt werden. Irena Schunke |
Nachricht vom 2010-04-26 |
SommerSerienMädchenCamp "Kunst & Krempel" |
Das Frauen- und Mädchenzentrum "Tea"-Treff Burg lädt im Juli Mädchen im Alter von 11 bis 15 Jahren zum SommerFerienMädchenCamp ein. Veranstaltungsort ist Burg, die Teilnahme kostet 30,00 Euro und weiter Informationen finden sich hier.
Kerstin Schumann |
Nachricht vom 2010-04-26 |
Starke Mädchen - starke Jungen! Geschlechterbewusste Pädagogik |
Nicht nur gesetzliche Vorgaben des Jugendhilfegesetztes, von Kita-Gesetzen und EU-Vorschriften fordern die gleichberechtigte und geschlechtersensible pädagogische Arbeit mit Kindern. Die tägliche Arbeit der Fachkräfte, Untersuchungen, Studien und Forschungen dokumentieren zunehmend den engen Zusammenhang zwischen den Geschlechtsrollen-Anforderungen, die für Mädchen und Jungen, bestehen und Bildungsprozessen von Mädchen und Jungen.
Eine Handreichung, ausgehend von Themen wie "Geschlecht und Sozialisation", "Geschlechterbewusster Pädagogik", "Bildung und Geschlecht" bis hin zu "Umsetzungsanregungen zu geschlechterbewusster Arbeit in den Bildungsbereichen der Kita-Bildungsprogramme", soll Anregungen für das breite Feld der geschlechterbewussten Pädagogik als Schlüssel für Bildungsprozesse in der Kita geben.
Die Broschüre kann für drei Euro pro Exemplar zuzüglich Porto bestellt werden unter:
Sozialpädagogisches Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg (SFBB)
Königstr. 36b
14109 Berlin
Fon: 030.48 48 10
Fax: 030.484 811 22
E-Mail: britta.scheidt@sfbb.berlin-brandenburg.de
Web: www.sfbb.berlin-brandenburg.de
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Nachricht vom 2010-04-21 |
Mädchen und Sexualität - Praxisworkshop |
Die Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen veranstaltet am 15. Juni 2010 im Seminarzentrum Hannover einen Praxisworkshop mit oben genanntem Thema für Frauen, die in ihren Arbeitsfeldern mit Mädchen und jungen Frauen arbeiten.
Die sexualpädagogische Mädchenarbeit versucht zwei Aspekte zu verbinden: Sie will einerseits Prävention leisten, Schutz geben, Heilung bewirken, Körperwissen vermitteln, andererseits zur Erkundung der schillernden und kraftvollen Potentiale von Lust und Liebe ermuntern. Die Referentin Sabine Sundermeyer macht mit theoretische Inputs und praxisnahen Methoden neugierig auf das Thema und bietet die Möglichkeit, Methoden kennenzulernen und auszuprobieren sowie in einen fachlichen Austausch zu treten. Für Männer, die in mit Jungen und jungen Männern arbeiten findet parallel der Workshop "Jungen und Sexualität" mit dem Referenten Olaf Jantz statt. Weitere Informationen erhalten Sie bei Andrea Urban, Tel. 0511-85 87 88. |
Nachricht vom 2010-04-21 |
Noch 3 Tage bis zum Zukunftstag für Mädchen und Jungen |
Sachsen-Anhalt. Am 22. April geht der Zukunftstag für Mädchen und Jungen in Sachsen-Anhalt in die 5. Runde. Unternehmen und Einrichtungen bieten landesweit Mädchen und Jungen der 7. bis 10. Klassen die Möglichkeit, Einblicke in Berufe zu erlangen, die sonst nicht auf der Liste der Berufsideen stehen.
Wer noch keinen Platz für diesen besonderen Tag der Berufsorientierung hat, kann sich auf der Website www.berufsidee-lsa.de von der koordinierenden Netzwerk- und Servicestelle über spezielle Angebote für Mädchen und Jungen informieren oder selbstständig bei Unternehmen oder Einrichtungen in der Nähe anfragen. Außerdem gibt es in Sangerhausen an diesem Tag im Anschluss an die Angebote in der Stadt ab 16:00 Uhr die landesweit erste After Work Party im Jugendzentrum TheO´door. Nähere Informationen dazu gibt es bei Frau Knorr-Linde (Tel.: 03464.535 1600 / E-Mail), Gleichstellunsbeauftragte des Landkreises Mansfeld-Südharz, und Frau Matuschek (Tel.: 03464.565 420 / E-Mail), Gleichstellungsbeauftragte der Stadt. Christoph Damm |
Nachricht vom 2010-04-18 |
Männliche Betreuer für Ostseefreizeit gesucht |
Für eine Ferienfreizeit vom 26. bis zum 30. Juli 2010 in Niendorf (Ostsee) werden zwei männliche Betreuer für die Freizeitgestaltung und die pädagogische Betreuung der Mädchen und Jungen (1.-6. Klasse) gesucht.
Die Freizeit wird ausgerichtet von der Evangelischen Jugend Magdeburg und kann als Kurzzeitpraktikum anerkannt werden. Den Betreuern entstehen durch Fahrt, Unterkunft und Verpflegung keine Kosten. Eine Entschädigung kann nicht gezahlt werden. Interessenten melden sich bei Christoph Damm KgKJH Sachsen-Anhalt e.V. Tel.: 0391.631 05 56 E-Mail: damm@berufsidee-lsa.de Bärbel Dometzky Ev. Stadtjugendpfarramt Tel.: 0391.254 02 12 E-Mail: evangelische-jugend-magdeburg@t-online.de. Christoph Damm |
Nachricht vom 2010-04-14 |
"Jungen ticken anders!" - Fachtag der FIT-Bildungs GmbH in Magdeburg |
Die Fit-Bildungs GmbH Magdeburg veranstaltet am 10. Mai 2010 in Magdeburg einen Fachtag für Pädagog/innen im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe, Mitarbeiter/innen der Jugendsozialarbeit und interessierte Eltern mit dem Ziel, auffälliges Verhalten bei Jungen zu verstehen, einordnen zu können und konkrete Anregungen für den angemessenen Umgang damit kennen zu lernen. In der Ankündigung des Seminars ist zu lesen: Die Genialität bei Jungen zeigt sich relativ früh und wird umso seltener erkannt: Jungen werden wegen ihres nicht nachvollziehbaren Verhaltens häufig als verhaltensauffällig pathologisiert. Obwohl beide unbestritten zur Gattung Mensch gehören, sind Jungen anders als Mädchen. Sie denken und fühlen anders, steuern ihre Wahrnehmung nach anderen Mustern und treffen wichtige Entscheidungen auf der Grundlage unterschiedlicher Wertesysteme. Jungen und Mädchen sind deshalb unterschiedlich, weil ihre Gehirne verschieden sind. Die angeborenen Unterschiede in der Hirnstruktur bedeuten, dass bereits vom Kleinkindalter an die Wege von Mann und Frau sich zunehmend trennen. Doch bis heute wissen viele Pädagogen wenig bis gar nichts über die revolutionären Ergebnisse der modernen Naturwissenschaften im Hinblick auf die Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen, Männer und Frauen. Es ist jedoch unmöglich, bei einem Jungen oder jungen Mann im erzieherischen Bereich anhaltende Veränderungen zu erzielen, wenn man die neurologischen Grundlagen nicht versteht, oder diese grundsätzlich missversteht, nach denen Jungen die Welt wahrnehmen und zu ihr in Beziehung treten. Weitere Informationen finden sich unter dem Link Termine/Seminare auf dieser Webseite.
Kerstin Schumann |
Nachricht vom 2010-04-13 |
Programm des in 26 Tagen beginnenden 20. Spielmarktes |
Am 7. und 8. Mai 2010 findet in Potsdam das Bildungsforum 20. Internationaler Spielmarkt mit dem Titel Durch Begegnung wachsen - spielend Fremdes entdecken statt. Unser Kompetenzzentrum ist als KooperationspartnerIn dabei und wir freuen uns, an dieser Stelle das Programm veröffentlichen zu können. Weitere Informationen sind unter der Spielmarktwebseite abrufbar.
Kerstin Schumann |
Nachricht vom 2010-04-12 |
Betrifft Mädchen Heft 2/2010: Hinter Schloss und ohne Siegel Mädchen und Strafvollzug |
Die bundesweite Fachzeitschrift für die Arbeit mit Mädchen Betrifft Mädchen beschäftigt sich in ihrer aktuellen Ausgabe 2/2010 mit Fragestellungen rund um Mädchen im Strafvollzug.
In der Ankündigung zum Fachblatt ist zu lesen: "Der Anteil von Mädchen und jungen Frauen im Jugendstrafvollzug beträgt ca. 3 bis 4 %. Stoff genug für ein ganzes Schwerpunktheft der Betrifft Mädchen? Aber: die Strafvollzugsforschung sieht über diese Zielgruppe weitgehend hinweg. Zu den strukturellen Benachteiligungen wie der Unterbringung in Abteilungen des Erwachsenenvollzugs oder im männerdominierten Jugendstrafvollzug kommt, dass es vielfach an einer Sensibilität für mädchenspezifische Lebens- und Bedarfslagen fehlt. In der Haft richten Mädchen und junge Frauen einen großen Teil ihrer Energie darauf, die negativen Folgen des Haftalltags abzuwehren statt, Perspektiven für sich zu entwickeln. Das neue Heft der Betrifft Mädchen bietet unter anderem Beiträge zu aktuellen Daten und amtlichen Statistiken, zur Konstruktion von Kriminalität und Geschlecht, zum Anstieg von durch Mädchen verübte Gewalttaten im Jugendalter, zu einer mädchengerechten Praxis im Strafvollzug, zu Vorgaben des Jugendstrafrechts in ihrer Bedeutung für Mädchen sowie über die Praxisprojekte MammaMia und Startklar. Des weiteren kommen Mädchen selbst zu Wort und berichten über ihre Erfahrungen in österreichischen Gefängnissen." Die Fachzeitschrift wird von der LAG Mädchenarbeit in NRW e.V. herausgegeben und kann zum Preis von 6,50 zzgl. 1,20 Porto beim Juventa Verlag (steinmetz@juventa.de) bestellt werden. Darüber hinaus befindet sie sich genau wie viele andere Ausgaben des Fachblattes in der kleinen Bibliothek des Kompetenzzentrums geschlechtergerechte Jugendhilfe Sachsen-Anhalt e.V. Kerstin Schumann |
Nachricht vom 2010-04-12 |
Einladung der BAG Mädchenpolitik |
Die BAG Mädchenpolitik lädt am 18. und 19. April 2010 alle Mitgliedsfrauen und interessierte Fachfrauen recht herzlich zu ihrem Studientag zum Thema "10 Jahre BAG Mädchenpolitik: 10 Jahre Frauen am Ruder(n) - und auch am Steuer(n)?" und ihrer Mitgliederversammlung nach Berlin ein.
Weitere Informationen erhaltet ihr auf der Homepage der BAG Mädchenpolitik.
Irena Schunke |
Nachricht vom 2010-04-09 |
Lebenswegplanung und Berufsorientierung für Mädchen und Jungen einmal anders, einmal praktisch |
Mädchen und Jungen sollten ihre ersten beruflichen Entscheidungen am besten auf Grund eigener Interessen, Fähigkeiten und persönlichen Lebenspläne treffen. Oft sind aber Vorurteile und tradierte Berufswahlmuster ausschlaggebend. Ein reflektierter Umgang pädagogischer Fachkräfte mit Geschlechterstereotypen ist daher in der Berufsorientierung eine wichtige Grundlage.
In der Fortbildung am 9. Juni 2010 in Halberstadt (Einladung) werden theoretische Anteile durch praktische Übungen erfahrbar gemacht. Fachkräfte erhalten Anregungen, wie sie methodisch reflektiert Jungen und Mädchen eine vielfältige, interessen- und fähigkeitsbezogene Berufsorientierung ermöglichen können.
Referenten: Dipl. Soz.-Päd. Jessica Pollak B.A. (Soz. Arb.) Christoph Damm Netzwerk- und Servicestelle für geschlechtergerechte Berufsorientierung und Lebenswegplanung in Sachsen-Anhalt Irena Schunke |
Nachricht vom 2010-04-09 |
Teamerinnen für Projekt Mädchenkulturwoche gesucht |
Noch keine Idee für ein Praktikum im Sommer???
Das Jugendwerk Rolandmühle, das Soziokulturelle Zentrum und das Frauenzentrum Tea-Treff in Burg suchen für ihr Projekt vom 5. Juli bis 9. Juli 2010 zwei interessierte Teamerinnen (mindestens 18 Jahre). Die Teamerinnen werden in die Vorbereitung des Projektes (ca. 15 Mädchen) mit einbezogen und sind für folgende Bereiche verantwortlich: Planung und Organisation von Gruppenfreizeiten Betreuung der Teilnehmerinnen (ca. 11 bis 15 Jahre) außerhalb der Workshops Übernachtung während des Projektes in der Einrichtung Natürlich besteht die Möglichkeit, an den stattfindenden kulturell-künstlerischen Workshops teilzunehmen und kreativ mitzuwirken. Solltet ihr Interesse an der Mitgestaltung des Projektes haben, wendet euch bitte umgehend an das: Frauenzentrum Tea-Treff Edeltraud Schimansky August-Bebel-Straße 30 39288 Burg Tel. 03921-3158 Mail: fz-TeaTREFF@rolandmuehle-burg.de Irena Schunke |
Nachricht vom 2010-04-09 |
Fußball TOTAL |
Unter diesem Motto findet ab dem 14.04.2010 eine Ringvorlesung zu der gesellschaftlichen Bedeutung des Fußballsports statt. Interessierte können jeweils mittwochs, ab 16:30 Uhr an der Hochschule Magdeburg Stendal, Haus 1, Raum 2.36.1, an den Vorträgen zu folgenden Themen teilnehmen. 14.04.2010 Herausforderungen und Probleme des Fußballs in Ostdeutschland 21.04.2010 Männlichkeit und Fußball 28.04.2010 Faszination Groundhopping 05.05.2010 Hauptsache, sie ham sich angestrengt Zum pädagogischen Wert fankultureller Leistungsansprüche 12.05.2010 Fan-Gesänge zwischen Kult, Kommerz und Kinderliedern 19.05.2010 Ultras in Deutschland eine Antwort der Fankurve auf die Modernisierung des Fußballs? 26.05.2010 Rechtsextremismus, Rassismus und deren Prävention im Fußballkontext 02.06.2010 Anspruchvoller Fußballjournalismus Die Abschlussveranstaltung dieser Ringvorlesung findet am 09.06.2010 zum Thema Afrika und Fußball in den Räumen des Fanprojektes in Magdeburg statt. Nähere Informationen erhalten Sie auf Anfrage in der Hochschule Magdeburg-Stendal, Fachbereich Sozial- und Gesundheitswesen. Jessica Pollak |
Nachricht vom 2010-04-08 |
Ausschreibung der Ich kann was!-Initiative |
Es ist wieder soweit! Am 1. April 2010 startet die zweite Ausschreibung der Ich kann was!-Initiative, mit der die Deutsche Telekom bundesweit den Kompetenzerwerb junger Menschen fördern möchte. Denn nach wie vor ist gerade für sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche eine gezielte Unterstützung beim Erwerb von zentralen Alltagskompetenzen entscheidend, um im immer schärfer werdenden Bildungswettbewerb eine faire Chance zu haben. Die Ich kann was!-Initiative fördert Projekte und Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit, die sich an Kinder und Jugendliche zwischen 9 und 14 Jahren richten. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf Einrichtungen in mittelbarer oder unmittelbarer Nähe von sozialen Brennpunkten. Es werden 50 bis 100 Projekte und Einrichtungen gefördert, die gezielt auf die Weiterentwicklung von Schlüsselkompetenzen der Kinder und Jugendlichen ausgerichtet sind. Die Fördersumme orientiert sich jeweils am individuellen Projektbedarf, die maximale Förderhöhe beträgt 15.000 Euro.
Wir würden uns sehr freuen, wenn möglichst viele Einrichtungen die Chance einer Bewerbung nutzen, um eigene Kompetenz fördernde Projekte und Aktivitäten durchzuführen. Weitere Informationen zu den Zielen der Initiative sowie den Förderkriterien, die Ihnen als Orientierung für eine erfolgreiche Bewerbung dienen können, finden Sie in unserer Ausschreibungsbroschüre und auf der Internet-Seite Hier können Sie sich auch direkt online bewerben. Das für die Online-Bewerbung benötigte Passwort wird Ihnen unmittelbar nach der Registrierung an die von Ihnen angegebene E-Mail-Adresse zugesandt. Die Bewerbungsfrist endet am 31. Mai 2010. Für den Fall, dass Sie keine Möglichkeit haben, sich online zu bewerben oder Fragen haben, rufen Sie uns einfach kostenlos unter 0800 181 2486 an.Wir helfen Ihnen gerne weiter. Viel Erfolg bei der Ausschreibung 2010 wünscht Ihnen Ihr Projektbüro der Ich kann was!-Initiative |
Nachricht vom 2010-04-06 |
Gesucht: Schulprojekte für Fairness und Integration mit neuen BotschafterInnen |
Hinweisen möchten wir an dieser Stelle auf den durch die Bertelsmannstiftung ausgerufenen Wettbewerb Alle Kids sind VIPs. Der Webseite ist zu entnehmen, dass es Ziel ist, Schulen, LehrerInnen und ganz besonders SchülerInnen zu bewegen, für mehr Fairness und Integration im eigenen Schulalltag zu sorgen. Zeigt uns anhand von eigenen Ideen, wie ihr den sozialen Zusammenhalt an eurer Schule stärken wollt. Lernt spannende Unterschiede und Gemeinsamkeiten aneinander kennen. Welche Talente stecken in euch und welche Nationen in eurer Schule? Wie könnt ihr miteinander und voneinander lernen?, ist auf der Webseite zu lesen. Teilnehmen können Klassen, Projektgruppen oder Einzelpersonen der Klassen 5. - 12. Einsendeschluss ist der 01. Juni 2010. Weitere Infos hier.
Kerstin Schumann |
Nachricht vom 2010-04-06 |
Ergebnisreicher Fachtag zu Fußball und Jungenarbeit |
Ein Fußballspiel dauert 90 Minuten. Das ist wenig strittig. Ob sich jedoch Fußball als Methode in der Jungenarbeit eignet und welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, wurde am 25. März 2010 in Magdeburg auf einem landesweiten Fachtag diskutiert. Bundesweit wurde die Veranstaltung mit Spannung erwartet. Rund 60 Personen aus acht verschiedenen Bundesländern waren dazu angereist. Eröffnet wurde der Fachtag, der im sachsen-anhaltischen Ministerium für Gesundheit und Soziales stattfand, durch den zuständigen Minister Norbert Bischoff.
Anlass des Fachtages war eine Buchveröffentlichung des KgKJH Sachsen-Anhalt e.V. Unter dem Titel "Fußball als Methode der Jungenarbeit?!" erforschten Susan Schäftlein und Rolf Hanselmann die Bedeutung des Fußballs in der pädagogischen Arbeit mit Jungen und stellten auf dem Fachtag einige ihrer Ergebnisse dem Fachpublikum vor. Zu diesem Thema lieferten Christoph E. Arnold (LAG Jungen- und Männerarbeit Sachsen e.V.), Michael Gabriel (Koordination der deutschen Fanprojekte) und Prof. Dr. Titus Simon (Hochschule Magdeburg-Stendal) Impulse, die in der anschließenden Diskussion mit den AutorInnen und PraktikerInnen aus den Bereichen Jugend- und Fanarbeit vertieft wurden. Nach einem Tag kontroverser Diskussionen war klar, dass Fußball und Jungenarbeit viele erfolgsversprechende Verknüpfungen haben. Der Fachtag hat eine Debatte angestoßen, die durch praktische Erfahrungen belebt werden muss, so das Resümee der Teilnehmenden. Einige Bilder finden Sie hier. Susan Schäftlein |
Nachricht vom 2010-04-01 |
Männliche Sozialisation mit Prof. Lothar Böhnisch FU Brixon |
Die Fachstelle Jungen- und Männerarbeit in Dresden bat um die Veröffentlichung der folgenden Weiterbildung:
Weiterbildung für Frauen und Männer in sozialen, pädagogischen und psychologischen Berufen am 12.und 13. April 2010 jeweils 10 bis 18 Uhr in Dresden Die Weiterbildung gibt einen reflektierenden Einblick aus verschiedenen Blickwinkeln in die Männliche Sozialisation und geht am Beispiel von jugendlicher Aggression und Gewalt in die Offensive eines männlichen Bewältigungsmodells. 1.) Der Eisenhans Was Märchen in sich bergen und verbergen, öffnen und eröffnen. Anhand des Märchens vom "Eisenhans" und einer Märchenanalyse gilt es, sich an die Konstruktion und Realität von Männlichkeit heranzutasten. Drei Schwerpunkte sind dabei: frühkindliche Entwicklung, jugendliche Selbstinszenierung und männliche Identität 2.) "Jung und böse" Was ist Aggression und Gewalt, welche Rolle spielt sie insbesondere für Jungen und heranwachsende junge Männer. Gesellschaftlich verpönt und geächtet schafft sie Entlastung, Anerkennung und Zugehörigkeit in der Zeit der Orientierung und Selbstfindung. Verbote, Normen und Werte sind ein Gerüst, aber wie mit der nackten Gewalt umgehen? Wofür steht sie? 3.) Männliches Bewältigungsmodell Aus der Analyse in die Umsetzung. Wie können Modelle aussehen, mit Tücken und Hürden, Stützen und Pfeiler männlicher Sozialisation konstruktiv umgehen zu können ohne den Bezug zu den Jungen und jungen Männern zu verlieren. 4.) Der Hilflose Theisen Was das Märchen lehrt und die Analyse offen legt, findet sich im Alltag wieder. Wie Männlichkeit rekonstruiert wird, wie Externalisierung als (Über)Lebensstrategie entsteht und funktioniert und was biografisch dahinter steckt, soll exemplarisch betrachtet werden. Weitere Informationen finden sich hier Kerstin Schumann |
Nachricht vom 2010-03-31 |
Der Dornrosa e.V. sucht Projektkoordinatorin als Elternzeitvertretung |
Der Dornrosa e.V. mit Sitz in Halle an der Saale verfolgt laut seiner Satzung das Ziel, Männer und Frauen in der Gesellschaft gleich zu stellen. Die Umsetzung der Ziele erfolgt unter anderem durch den Betrieb des soziokulturellen Frauenzentrums Weiberwirtschaft. Zum nächstmöglichen Zeitpunkt ist die Stelle der Projektkoordinatorin des Frauenzentrums als
Elternzeitvertretung neu zu besetzen.
Gesucht wird eine selbstbewusste, engagierte und belastbare Frauenpersönlichkeit, die über entsprechende Kenntnisse im Bereich Frauenpolitik und Kulturmanagement verfügt. Die Bewerberin sollte darüber hinaus fundierte Erfahrung in der Netzwerk- und Öffentlichkeitsarbeit besitzen. Erfahrungen im Fördermittelwesen sind von Vorteil. Die Projektleiterin ist verantwortlich für die Leitung des Frauenzentrums und anderer Projekte des Dornrosa e.V., die interne und externe Kommunikation und die Programmgestaltung des Frauenzentrums. Die Übernahme der Aufgaben erfolgt in enger Zusammenarbeit mit dem Vorstand des Dornrosa e.V. Die Bewerberin sollte folgende Voraussetzungen mitbringen: - (sozial)pädagogischer/ kultur-/ medienpädagogischer HS - oder FH-Abschluss bzw.vergleichbarer Abschluss möglichst mit Berufserfahrung, - Kreativität und Empathie, - praktische Erfahrung im Projektmanagement, - gute Kenntnis der regionalen Politik, - ausgeprägte Sozialkompetenz in bezug auf die Beratungstätigkeit, - gute kommunikative Fähigkeiten, - Interesse an der Arbeit in einem Frauenteam (Haupt- und Ehrenamt). Wir bieten ein sehr komplexes Tätigkeitsfeld mit hohem Maß an Eigenverantwortung in einem eingearbeiteten Team.Der Arbeitsort ist Halle. Die Arbeitszeit beträgt 35 Stunden und wird in Anlehnung an TvöD-L vergütet. Im Zusammenhang mit dem frauenpolitischen Charakter unseres Vereins erwarten wir darüber hinaus die Identifizierung mit dem bestehenden Leitbild.Die Einstellung kann zum nächstmöglichen Termin erfolgen und ist zunächst für die Dauer der Elternzeit befristet. Bitte richten Sie Ihre Bewerbung per E-Mail oder per Post mit den üblichen Unterlagen (u.a.Lebenslauf, Zeugniskopien, Nachweise über bisherige Tätigkeiten)an: Dornrosa e.V. z.Hd. Frau Suchantke per Mail: fzweiberwirtschaft@arcor.de (Karl-Liebknecht-Str.34, 06118 Halle, Tel. 0345 202 43 31) |
Nachricht vom 2010-03-31 |
Kinder Jugend Zukunft |
Europas größter Kinder- und Jugendhilfegipfel
Vom 7. bis 9. Juni 2011 findet in Stuttgart der 14. Deutsche Kinder- und Jugendhilfetag (14. DJHT) statt. Auf Europas größtem Fachkongress mit Fachmesse präsentiert sich unter dem Motto Kinder. Jugend. Zukunft: Perspektiven entwickeln Potenziale fördern! die Kinder- und Jugendhilfe aus ganz Deutschland. Wir müssen das Aufwachsen junger Menschen, deren Förderung, Schutz und Teilhabe in den Mittelpunkt des gesellschaftlichen Handelns stellen. Dafür müssen wir die Potenziale junger Menschen fördern sowie Benachteiligungen und soziale Ungleichheiten abbauen. Mit dem 14. DJHT zeigen wir Beispiele, wie sich die Kinder- und Jugendhilfe dieser Herausforderung annimmt. Dies erklärte der Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe AGJ, Peter Klausch, zum Auftakt der bundesweiten Öffentlichkeitskampagne heute in Stuttgart. So werde es auf Europas größtem Kinder- und Jugendhilfegipfel unter anderem auch um Themen wie die Bekämpfung von Kinder- und Jugendarmut sowie den Kinderschutz gehen. Der Veranstalter erwartet an den drei Tagen rund 30.000 Besucher. Unser erklärtes Ziel ist weiterhin, Stuttgart zur kinderfreundlichsten Großstadt in Deutschland zu machen. Denn die Zukunftsfähigkeit der Landeshauptstadt hängt von ihren Kindern ab. So ist die Kinder- und Familienfreundlichkeit schon seit einigen Jahren kommunalpolitischer Schwerpunkt, sagte Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster. Der Deutsche Kinder- und Jugendhilfetag bietet der Landeshauptstadt die Möglichkeit zu zeigen, welche Vielfalt an Initiativen, Impulsen und Ideen gemeinsam von Politik, Verwaltung, freien Trägern und Bürgerinnen und Bürgern entwickelt wurden sowie von den anderen zu lernen. Alle Interessierten können sich im Juni 2011 auf der Landesmesse Stuttgart und im ICS über Angebote der Kinder- und Jugendhilfe, z. B. Kindertagesbetreuung, Ausbildung in sozialen Berufen, Erziehungsberatung oder internationale Austauschprogramme, informieren. Die Landesmesse ermöglicht mit ihrer Messepiazza, aus dem prallen Leben der Kinder- und Jugendhilfe zu schöpfen und Aktionen für Kinder und Jugendliche anzubieten. Hier sehen das Fachpublikum wie auch die interessierten Bürgerinnen und Bürger, wie bunt, lebendig und spannend die Angebote in Stuttgart sind, so Gabriele Müller-Trimbusch, Bürgermeisterin für Soziales, Jugend und Gesundheit. Das genaue Programm für den 14. DJHT wird Anfang 2011 feststehen. Der Besuch des Deutschen Kinder- und Jugendhilfetages ist kostenlos. Gefördert wird der 14. DJHT aus Mitteln des Kinder- und Jugendplans des Bundes, des Landes Baden-Württemberg und der Landeshauptstadt Stuttgart. Die AGJ bedankt sich bei allen Zuwendungsgebern, betonte der AGJ-Geschäftsführer. Die AGJ selber finanziere den 14. DJHT zu 30 Prozent aus Einnahmen der Veranstaltung. Pressekontakt: Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe AGJ, Mühlendamm 3, 10178 Berlin, Tel.: (030) 400 40 219, Sabine Kummetat, Presse- und Öffentlichkeitsreferentin der AGJ Landeshauptstadt Stuttgart, Tel.: (0711) 216-2453, Katrin Lebherz, Pressesprecherin Irena Schunke |
Nachricht vom 2010-03-29 |
Einsatz therapeutischer Methoden in der pädagogischen Arbeit |
Zunehmend begegnen uns in der pädagogischen Arbeit Mädchen und Jungen mit verschiedensten Verhaltensauffälligkeiten und psychiatrischen Erkrankungen. Neben einer psychotherapeutischen und / oder medizinischen Betreuung sind Pädagogen und Pädagoginnen in ihrer Arbeit gefordert, mit verhaltensauffälligen Kindern umzugehen und gemeinsam mit ihnen Veränderungen in ihrer Lebenswelt umzusetzen. In verschiedensten therapeutischen Richtungen wurden unterschiedlichste Strategien und Techniken entwickelt,
die sich einfach in die pädagogische Arbeit übertragen lassen und sich als wirksam und nützlich für die Arbeit herausgestellt haben. Dazu wird im Seminar auf Methoden der Verhaltenstherapie, der tiefenpsychologisch orientierten Therapie ebenso zurückgegriffen wie auf humanistische Arbeitsansätze.
Die vorgestellten Übungen geben Hinweise, wie Emotionen aktiviert werden können oder Ressourcen entdeckt werden. Es werden Grundlagen zur Gestaltung einer effizienten Kommunikation erarbeitet, Methoden zur Entdeckung von Ressourcen erlernt, Strategien zum Abbau von Widerständen erprobt und Techniken zur Verhaltenssteuerung erarbeitet. Das Seminar befähigt zum sofortigen Einsatz der verschiedenen Techniken, die in die praktische Arbeit übertragbar sind. Das Erlernen der Methoden kann an konkreten Fallbeispielen der TeilnehmerInnen erarbeitet werden. Referentin: Dr. Stefanie Kirchhart (Dipl. Pädagogin, Schwerpunkt Sonderpädagogik; Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin; Geschäftsführerin MädchenHaus Mainz) Zielgruppe: Fachkräfte der Hilfen zur Erziehung und angrenzender Fachbereiche Termin: 29. u. 30.04.2010, 1017 bzw. 916 Uhr Ort: Erbacher Hof Kosten: 220, (inkl. Verpflegung, ohne Unterkunft) Anmeldung an: fortbildung@maedchenhaus-mainz.de Irena Schunke |
Nachricht vom 2010-03-29 |
22.April auch ein Tag für Jungen |
Am 22.April 2010 ist Zukunftstag für Mädchen und Jungen in Sachsen-Anhalt. Jungen und Mädchen haben an diesem Tag die Chance, untypische Berufe kennen zu lernen. Zu diesem Zweck rufen die SozialpädagogInnen Christoph Damm und Jessica Pollak vom Netzwerk geschlechtergerechte Berufsorientierung alle Einrichtungen der Gesundheits-, Sozial- und Pflegebranche auf, Praktikumsplätze für Jungen für diesen Tag zur Verfügung zu stellen.
Eigens für Sachsen-Anhalt gibt es eine Angebotslandkarte für Jungen unter www.berufsidee-lsa.de
Christoph Damm |
Nachricht vom 2010-03-29 |
Djane Workshop in Magdeburg |
Das Magdeburger Frauenzentrum Courage bietet in den Osterferien einen eintägigen Workshop für Mädchen und junge Frauen an, die Lust haben sich als Djane auszuprobieren. Am 6. April 2010 soll es von 11:00 bis 16:00 Uhr im Soziokulturellen- und Frauenzentrum "Volksbad Buckau" darum gehen, auf spielerische Weise die Technik kennenzulernen, die eine Djane fürs Auflegen braucht und Beats und Übergänge einzuüben. Anmeldungen sind unter 0391.4048089 möglich. Informationen über das Frauenzentrum Courage, den Djane-Workshop und weiter Angebote gibt es hier.
Kerstin Schumann |
Nachricht vom 2010-03-24 |
Kongress "WoMenPower" am 23. April in Hannover |
Mittlerweile findet bereits zum siebenten Mal in Hannover der Fachkongress "WoMenPower" statt. In der Ausschreibung ist zu lesen, dass die Besucher/Innen unter dem Motto Mobility + Energy ein vielfältiges Programm zu Karrierefragen, Erfolgsstrategien im Beruf und Integration von Beruf und Privatleben erwartet. Gezeigt werden innovative Konzepte und integrale Lösungen der Wirtschaft. "WoMenPower vermittelt praxisnah Informationen für alle Berufsphasen: vom Berufseinstieg bis zur Karriereförderung, wie z.B. Karriereperspektiven für Ingenieurinnen und Naturwissenschaftlerinnen, Beratung für eine berufsorientierte Lebensplanung, Trainings zum Umgang mit verdeckten Hemmnissen im beruflichen Alltag u.v.m."
Eingeladen sind Frauen (und Männer) im Beruf, weibliche und männliche Führungskräfte, Unternehmer/innen, Personalverantwortliche und Berufseinsteiger/innen. Die Registrierungsgebühr kostet 65,00 EUR (zzgl. MwSt.) und für Student/innen 35,00 EUR. Sie beinhaltet die Messeeintrittskarte, das Mittagsbüffet sowie die Teilnahme am Kongress und den Workshops. Das vollständige Kongress- und Workshopprogramm ist hier zu finden. Kerstin Schumann |
Nachricht vom 2010-03-24 |
Gendersensibilität in der Berufsorientierung |
Unter diesem Titel bietet die Netzwerk- und Servicestelle geschlechtergerechte Berufsorientierung und Lebenswegplanung SachsenAnhalt eine vier- bis sechsstündige Fortbildungsveranstaltung an, die sich an SozialarbeiterInnen in Jugendhilfe und Schule, an LehrerInnen oder Einrichtungsteams richtet.
Das Team der Netzwerkstelle arbeitet auf Anfrage vor Ort, entsprechend des geäußerten Bedarfs mit den TeilnehmerInnen theoretisch und methodisch. Die Ausschreibung dieser Fortbildung ist hier zu finden. Weitere Informationen sind über Christoph Damm und Jessica Pollak, Tel. 0391.6310558 erhältlich. Kerstin Schumann |
Nachricht vom 2010-03-23 |
Mehr MINT-Studentinnen durch familienfreundliche Hochschulen |
Das Bielefelder Kompetenzzentrum Technik - Diversity - Chancengleichheit weist auf folgenden Bericht hin:
Frauen möchten Karriere machen und Kinder bekommen, Männer möchten als moderne Väter ihre Kinder erziehen und nicht nur den Ernährer spielen. Wenn es darum geht, diese Wünsche umzusetzen, spielen familienfreundliche Hochschulen eine große Rolle. Acht von ihnen haben auf der Tagung "Bitte mit Familie - Hochschulen im Wandel" gezeigt, mit welchen Werkzeugen sich Familie, Studium und Beruf besser miteinander vereinbaren lassen. Sie sind Beispiele, die Schule machen sollten. Für den Nationalen Pakt "Komm mach MINT!" ist dieses Engagement eine wichtige Unterstützung, um mehr Frauen für MINT-Studiengänge zu gewinnen. Den vollständigen Bericht zur Tagung finden Sie hier. Herzliche Grüße Christina Haaf |
Nachricht vom 2010-03-22 |