Aktuelles

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Stellenausschreibung für geschlechtsspezifisches Modellprojekt in Halle
Der Verein Miteinander – Netzwerk für Demokratie und Weltoffenheit in Sachsen-Anhalt e.V. ist seit 1999 als freier Träger der politischen Bildungsarbeit sowie der Beratung und Vernetzung von zivilgesellschaftlichen Initiativen gegen Rechtsextremismus und für Demokratie in Sachsen-Anhalt tätig. Miteinander e.V. ist anerkannter Träger der Jugendhilfe. Zu seinen Betätigungsfeldern gehören u.a. die Beratung von Akteur/innen im Themenkontext Rechtsextremismus sowie die Bildungsarbeit in der Prävention.

Im Rahmen des Bundesförderprogramms „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“ – Themenbereich:„Geschlechterreflektierende Arbeit mit rechtsextrem orientierten Jugendlichen“ führt Miteinander e.V. das Modellprojekt „RollenWechsel“ durch. Für dieses Modellvorhaben sucht der Verein eine/n Bildungsreferenten/in. Die ausführliche Stellenausschreibung sowie weitere Informationen finden Sie hier.

Irena Schunke
Nachricht vom 2011-03-23

Fachtagung eröffnet Gästen neue Erkenntnisse zur Erhöhung des Männeranteils in Kitas
"Handwerklich Begabte werden Handwerker und nicht Erzieher"

Auf Einladung des Kompetenzzentrums geschlechtergerechte Kinder- und Jugendhilfe Sachsen-Anhalt e.V. (KgKJH) und des Netzwerks geschlechtergerechte Berufsorientierung waren rund 80 Leiter_innen, Erzieher_innen und Fachkräfte angrenzender Arbeitsbereiche nach Magdeburg angereist. Unter dem Titel "Männlichkeit(en) in Kindertagesstätten" sollten verschiedene Themen diskutiert werden, die Jungen und Männer in Kitas betreffen.

Lesen Sie die gesamte Reportage zur Fachtagung hier.

Jessica Pollak
Nachricht vom 2011-03-18

Nein zur geplanten Verlängerung der Ehebestandszeit
Der Verein agisra e.V., Informations- und Beratungsstelle für Migrantinnen und Flüchtlingsfrauen Köln, unterstützt seit Jahren Migrantinnen in Gewaltsituationen, besonders Betroffene und Bedrohte von Zwangsverheiratung und Opfer von häuslicher Gewalt. Empört zeigen sich die Fachfrauen der Beratungsstelle über die geplante Verlängerung der Ehebestandszeit. Damit werden diese Frauen wieder länger in Abhängigkeitsverhältnissen gehalten. Hier finden Sie die entsprechende Presseerklärung.

Irena Schunke
Nachricht vom 2011-03-17

"Betrifft Mädchen" Heft 11 erschienen
Pünktlich zum 100. Internationalen Frauentag ist das Heft 11 aus der Schriftenreihe der BAG Mädchenpolitik erschienen. Unter dem Titel "Die Mädchen von heute sind die Frauen von morgen" wurde die Fachtagung zum 10jährigen Jubiläum der BAG dokumentiert. Dieses Heft beinhaltet eine Laudatio von Ulrike Werthmanns-Reppekus sowie interessante Fachbeiträge von Dr. Claudia Wallner, Ulrike Häfnet, Dr. Anita Heiliger, Prof. Dr. Maureen Maisha Eggers, Linda Kagerbauer, Prof. Dr. Maria Bitzan und Prof. Dr. Birgit Bütow.

Auf der Homepage der BAG Mädchenpolitik sind die Gesamtversion des Heftes sowie die Fachbeiträge der Referentinnen der Tagung nachzulesen.

Irena Schunke
Nachricht vom 2011-03-17

Neue Veröffentlichung des KgKJH zu Jungen in der Kita
Am 14. März 2011 stellt das KgKJH Sachsen-Anhalt e.V. sein neustes Buch "Jungen in der Kita" erstmals der Öffentlichkeit vor. Autor der Untersuchung ist der Diplomjournalist und Erzieher Bernd Mitsch.

Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Frage, welche Faktoren einen geschlechterreflektierten Umgang mit Jungen in Kindertagesstätten behindern oder befördern. Antworten auf die Fragen werden in dieser Studie vorgelegt und daraus resultierende Handlungsmöglichkeiten vorgestellt.

Das Buch ist ab sofort beim KgKJH Sachsen-Anhalt e.V. gegen eine Schutzgebühr von 9 Euro erhältlich. Weitere Informationen finden Sie hier.

Christoph Damm
Nachricht vom 2011-03-11

Helene-Weber-Preis 2011
In einer aktuellen e-mail des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend erhielten wir in dieser Woche folgenden Hinweis:

"Helene-Weber-Preis 2011: Förderpreis für Frauen in der Kommunalpolitik ausgeschrieben

Verleihung des Preises am 7. Dezember 2011 in Berlin
Anlässlich des 100. Internationalen Frauentags gibt das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend die Auslobung des Helene-Weber-Preises 2011 bekannt. Mit dem Preis zeichnet die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Kristina Schröder, Frauen aus, die sich auf besondere Weise in der Kommunalpolitik verdient gemacht haben.
"Mit dem Helene-Weber-Preis machen wir sichtbar, was sich zum Positiven verändert, wenn sich ideenreiche Frauen politisch engagieren", sagt Ministerin Schröder. "Die Sturheit und das Engagement starker Frauen wie Helene Weber haben den Weg für die Gleichstellung von Frauen in der Politik und der Gesellschaft bereitet. Unsere Aufgabe ist es jetzt, diesen Weg konsequent weiter zu gehen", so Bundesfamilienministerin Kristina Schröder.
Nicht nur in TOP-Positionen der deutschen Wirtschaft, auch bei den kommunalpolitischen Mandaten sind Frauen in Deutschland noch deutlich unterrepräsentiert. Drei Viertel der Stadtrats- und Kreistagssitze sind in Männerhand, bei den wichtigen Ausschüssen und Gremienbesetzungen sieht das Bild noch schlechter aus.
Die Verleihung des 2. Helene-Weber-Preises findet am 7. Dezember 2011 in Berlin statt. Der Preis richtet sich an kommunalpolitische "Einsteigerinnen", die noch nicht länger als zwei Legislaturperioden ein Mandat in der Kommune inne haben. Das Vorschlagsrecht liegt bei den Abgeordneten des Deutschen Bundestages. Eine hochrangig besetzte Jury wählt aus diesen Vorschlägen 15 Preisträgerinnen aus. Der Hauptpreis für die Helene-Weber-Preisträgerin 2011 ist mit 10.000 Euro dotiert. Das Preisgeld kann die Gewinnerin in ein kommunalpolitisches Projekt ihrer Wahl investieren. Alle 15 Preisträgerinnen erhalten ein individuelles Coaching durch die Europäische Akademie für Frauen in Politik und Wirtschaft.
Der Helene-Weber-Preis wurde erstmals 2009 zum 60. Jahrestag des Grundgesetzes verliehen. Erste Preisträgerin war die Stadträtin Dorothea Maisch (Gaggenau / Baden-Württemberg). Die Auszeichnung ist nach Helene Weber, einer der "Mütter des Grundgesetzes" benannt.
Weitere Informationen finden Sie unter www.helene-weber-preis.de."

Jessica Pollak
Nachricht vom 2011-03-11

Jahresbericht 2010 des KgKJH Sachsen-Anhalt e.V.
Das Kompetenzzentrum geschlechtergerechte Kinder- und Jugendhilfe Sachsen-Anhalt e.V. beschloss auf der Vollversammlung am 23.2.2011 den Jahresbericht von Geschäftsstelle und Vorstand, welchen Sie bei Interesse hier einsehen können.

Sabine Lenk
Nachricht vom 2011-03-11

Was haben eigentlich die Begriffe „Gender“ und „Dschungel“ miteinander zu tun?
Das Wort „Dschungel“ lässt Vorstellungen wachsen von einem dichten Wald mit undurchdringlicher Vegetation, farbenprächtiger Tierwelt, beherrscht von Feucht- und Trockenzeiten. Oft herrscht das Gesetz des Stärkeren und trotzdem kann es ein gemeinsames Überleben geben. „Gender“, ein ins Deutsche übernommener englischer Begriff, beschreibt das soziale Geschlecht. Seit Jahren wird darüber selbstverständlich geredet, es gibt Unmengen von Veröffentlichungen und Trainingsprogrammen. Doch noch immer verirren sich Umsetzungsideen im oben beschriebenen Dschungel, bleiben in Finanzierungs- oder Strukturfallen hängen. Einzelnen Kletterpflanzen gelingt ein Durchbruch, doch wie lange, wenn an ihnen gezerrt und gezogen wird.

Unser Symposium mit dem Titel "Gender-Dschungel?!", welches am 23. Mai 2011 in Magdeburg stattfindet, soll genau an diesem Zustand anknüpfen. Miteinander wollen wir nach Impulsreferaten in einen engen Erfahrungsaustausch zu den Themen treten, die Frauen und Männer im Gender-Dschungel begegnen. Dabei kann es um Genderaspekte, Einflussmöglichkeiten, Öffentlichkeitsarbeitsmodelle, Finanzierungsfragen, Struktur- veränderungen, konstruktive Vernetzungen und vieles mehr gehen.

Als Fachfrau konnten wir die Referentin und Autorin Anni Hausladen aus Köln gewinnen. Sie beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Thema "Klüngeln", oder auch "Networking" auf hochdeutsch. Nachzulesen ist dies unter anderem in ihren Veröffentlichungen „Die Kunst des Klüngelns“ und „Erfolgreich klüngeln“.

Wenn Sie Lust auf das gemeinsame Klüngeln haben, dann sind Sie herzlich eingeladen an diesem Symposium zu Strategien – Inhalten – Netzwerken - Standpunkten teilzunehmen! Anmeldemodalitäten finden Sie im hier.

Kerstin Schumann
Nachricht vom 2011-03-10

Women’s Voices, Women’s Choices - Lebenslagen von Mädchen und Frauen
Das Gunda-Werner-Institut und die Heinrich-Böll-Stiftung haben um den Frauentag herum ihre Partnerinnen in aller Welt zu Lebenslagen von Mädchen und Frauen und zur Bedeutung des Internationalen Frauentages befragt. Das Ergebniss ist aktuell auf der Webseite der Heinrich-Böll-Stiftung zu sehen. Gezeigt werden die Vielfalt der Lebenswirklichkeiten sowie Gedanken über politische Kämpfe, über Rück- und Fortschritte im Kampf für Geschlechtergerechtigkeit, Frauenrechte und Selbstbestimmung. Im Web-Dossier kommen die Frauen aus den verschiedensten Regionen der Welt selbst zu Wort.

Kerstin Schumann
Nachricht vom 2011-03-10

Aus aktuellem Anlass - Zukunftstag für Mädchen und Jungen
Die Netzwerk- und Servicestelle für geschlechtergerechte Berufsorientierung und Lebenswegplanung in Sachsen-Anhalt möchte im Rahmen der Vorbereitung des Zukunftstages für Mädchen und Jungen, der dieses Jahr am 14. April 2011 stattfinden wird, auf die aktualisierten Bundeslandbereiche der beiden Bundesportale www.girls-day.de und www.boys-day.de hinweisen.

Informationen, sowie die Zugänge zu den Bundeslandkarten können unter www.berufsidee-lsa.de aufgerufen werden.
Das Team der Netzwerk- und Servicestelle für geschlechtergerechte Berufsorientierung und Lebenswegplanung, in Funktion der Landeskoordinierung des Zukunftstages, steht Ihnen aber auch gern persönlich für Nachfragen unter Tel. 0391.6310558 zur Verfügung.

Jessica Pollak
Nachricht vom 2011-03-02

„Ich kann was!“-Initiative
Am 1. März 2011 startet die diesjährige Ausschreibung der „Ich kann was!“-Initiative, mit der die Deutsche Telekom den Kompetenzerwerb junger Menschen bundesweit fördert. Seit dem Start der Initiative im April 2009 konnten mehr als 30.000 Kinder und Jugendliche erreicht und im Erwerb zentraler Alltagskompetenzen unterstützt werden.

Die diesjährige Ausschreibung der „Ich kann was!“-Initiative hat das Thema gerechte Gesellschaft als Schwerpunkt. Denn Kinder und Jugendliche machen nahezu täglich ganz eigene Erfahrungen mit Ungleichheit und Ungerechtigkeiten. Für die Entwicklung persönlicher Zukunftschancen müssen sie daher lernen, sich in einem heterogenen Umfeld gut zurecht zu finden und mit Unterschieden umzugehen. Zentrale Kompetenzen dafür sind Empathie- und Konfliktfähigkeit sowie die Fähigkeit sich einzubringen. Ob nun ein Filmprojekt, das sich mit Ausgrenzungserfahrungen auseinandersetzt, ein interkulturelles Theaterstück oder ein Workshop zu gewaltfreier Kommunikation – unterstützt werden in diesem Jahr vor allem solche Projekte, die ein respektvolles und tolerantes Miteinander fördern.

Die „Ich kann was!“-Initiative fördert Projekte und Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit, die sich an Kinder und Jugendliche zwischen neun und 14 Jahren richten. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf Einrichtungen in mittelbarer oder unmittelbarer Nähe von sozialen Brennpunkten. Jährlich werden 50 bis 100 Projekte und Einrichtungen gefördert, die gezielt auf die Weiterentwicklung von Schlüsselkompetenzen der Kinder und Jugendlichen ausgerichtet sind. Die Fördersumme orientiert sich jeweils am individuellen Projektbedarf, die maximale Förderhöhe beträgt 15.000 Euro.

Weitere Informationen zu den Zielen der Initiative sowie den Förderkriterien, die Ihnen als Orientierung für eine erfolgreiche Bewerbung dienen können, finden Sie in unserer Ausschreibungsbroschüre und auf der Internet-Seite . Hier können Sie sich auch direkt online bewerben. Das für die Online-Bewerbung benötigte Passwort wird Ihnen unmittelbar nach der Registrierung an die von Ihnen angegebene E-Mail-Adresse zugesandt.

Wir würden uns sehr freuen, wenn möglichst viele Einrichtungen die Chance einer Bewerbung nutzen, um eigene Kompetenz fördernde Projekte und Aktivitäten durchzuführen. Sollten Sie selbst keine eigenen Maßnahmen durchführen, können Sie dieses Schreiben gerne an interessierte Einrichtungen weiterleiten.

Die Bewerbungsfrist endet am 21. April 2011.

Für alle Fragen rund um Ihre Bewerbung erreichen Sie uns kostenlos unter 0800 181 2486.

Eine erfolgreiche Bewerbung wünscht Ihnen Ihr Projektbüro der „Ich kann was!“-Initiative
Nachricht vom 2011-03-02

Männliche Erzieher in Großbritannien
In einem ZDF-Beitrag am 8. Februar 2011, der in der Sendung „Auslandsjournal“ ausgestrahlt wurde, standen britische männliche Erzieher im Mittelpunkt. Auch in Großbritannien sind Bedarfe erkennbar und Ideen vorhanden. In Anlehnung an die „Nannys“ werden die Männer in diesem Kontext „Mannys“ genannt. Der interessante Kurzbeitrag ist in der Mediathek des Senders anzuschauen.

Kerstin Schumann
Nachricht vom 2011-03-02

Neue Ausgabe des Monitors Familienforschung widmet sich Migrant_innen in Deutschland
In der 24. Ausgabe des Monitors Familienforschung, ausgegeben durch das BMFSFJ, erschien eine 25seitige Veröffentlichung zum Thema:

"Ehe, Familie, Werte - Migrantinnen und Migranten in Deutschland"

In dieser Veröffentlichung wird ein verstärkter Blick auf junge Migrantinnen und ihr Heirats- und Familiengründungsverhalten gelegt.
Weitere Themen sind die Bewertung von Werten und die Situation zur Einmündung in den Arbeitsmarkt.

Weitergehende Informationen zu dieser lesenswerten Veröffentlichung sowie die Ausgabe des 24. Monitors Familienforschung des BMFSFJ finden Sie hier.
Jessica Pollak
Nachricht vom 2011-03-01

Spielen berührt
Das Bildungsforum Internationaler Spielmarkt Potsdam lädt wieder ein: am 6. und 7. Mai in Potsdam auf die Insel Hermannswerder unter dem Motto „Spielen berührt“.

Berührung steht am Beginn unseres Lebens und schon früh haben wir erfahren: Wer den Körper berührt, berührt auch unsere Seele. Begreifend erkunden Kinder die Umwelt. Klänge, Gerüche, Farben, Formen und Berührungen prägen ihre Wahrnehmung bis ihre Erfahrungswelt vom kognitiven Denken dominiert wird. Berührung wird zu einer präverbalen Sprache, die wir noch verstehen, aber verlernt haben zu sprechen.Das Spiel ermöglicht die Rückgewinnung dieses Erfahrungsspektrums. Sich ausprobieren, Wagnisse eingehen, sich auf Experimente einlassen – Spielen bietet dafür durch Regeln geschützte Freiräume. Kinder und Jugendliche werden sich und ihre Umwelt besser begreifen, wenn sie die Möglichkeiten haben, mit Kopf, Herz und Hand Themen unserer Zeit zu berühren.

Programm
Das Bildungsforum Internationaler Spielmarkt Potsdam stellt spiel-, erlebnis- und theaterpädagogische Methoden in großer Zahl zur Verfügung, um einen achtsamen Umgang mit Nähe zu ermöglichen und zu erleben. In Kindergärten, Schulen, Sport- und Freizeitvereinen steigt die Nachfrage nach Schulungen und Konzepten, damit Körperkontakt, Berührungen bei Spiel und Sport angstfrei möglich sind. Die Religion bietet Rituale mit Berührungen wie den Segen oder das Taufwasser. Methodische Formen z. B. Bibliodrama oder Meditation erfüllen das steigende Bedürfnis vieler Menschen nach Spiritualität. Spiele zur Lebenswegplanung, Suchtprävention und Experimente zur Sinneswahrnehmung eröffnen neue Horizonte.

Themen
Vom respektvollen Umgang mit Berührung
In weiter Ferne so nah – soziale Netzwerke
Raufen und Rangeln – Annäherung oder Machtspiel?
In fremde Kleider schlüpfen – dem Anderen neu begegnen
Spieglein, Spieglein an der Wand – Körperschmuck
Im Strudel der Gefühle – Suchtprävention mit Spielen


Das komplette Programm steht ab Mitte März unter www.spielmarkt-potsdam.de zur Verfügung. Preise: Tageskarte mit Journal 9,- €, erm. 5,- €, Familien 15,- €. Für Gruppen ab 10 Personen Voranmeldung empfohlen (Formular auf der Homepage).
Nachricht vom 2011-02-25

Siebdruck-Workshop für Mädchen
Für Mädchen im Alter von 12 bis 16 Jahren bietet das Frauenzentrum Lilith des UFV, die ZORA, die ijgd, das AWZ und der ASB einen Workshop vom 18. bis 20. April 2011 in der Siebdruckwerkstatt in Halberstadt an.
Für 10,00 € inklusive Übernachtung, Verpflegung und Material können die Teilnehmerinnen an diesem Siebdruck-Workshop teilnehmen.

Mädchen, die Interesse dafür haben können sich bei Antje Maier, Frauenzentrum Lilith unter Tel. 03941/601192 oder per e-mail: UFV_Halberstadt@web.de anmelden. Der Anmeldeschluss ist am 08.04.2011.

Die genauen Informationen sind ebenfalls bei Antje Maier zu erfragen.
Jessica Pollak
Nachricht vom 2011-02-24

Microsoft schreibt Preis für gemeinnützige Organisationen aus
Im Rahmen einer Ausschreibung vergibt "Microsoft Deutschland" bis zu 200.000 Euro an ein Projekt einer gemeinnützigen Organisation, die mit innovativen Ansätzen Jugendlichen hilft, PC- und Internet-Kenntnisse aufzubauen. Zusätzlich zum finanziellen Zuschuss kann das geförderte Projekt von weiteren Vorteilen wie Software und Trainingsinhalten profitieren. Die eingegangenen Antworten werden von einer internen Kommission geprüft und die ausgewählte Organisation bis Ende Februar 2011 informiert. Weitere Informationen zur Ausschreibung sowie zur Einreichung eures Projektes finden sich hier.

Microsoft Deutschland GmbH
Konrad-Zuse-Str. 1
85716 Unterschleißheim
Fon: 089.317 60
Fax: 089.317 610 00
E-Mail: politik@microsoft.com
Nachricht vom 2011-02-23

Umfrage zum Freizeitverhalten
Liebe Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe,
liebe Mütter und Väter,

das Kompetenzzentrum geschlechtergerechte Kinder- und Jugendhilfe Sachsen Anhalt e.V. erhebt noch bis zum 01.03.2011 das Freizeitverhalten von sachsen-anhaltischen Mädchen und Jungen der Klassenstufen 5-10. Wir möchten Sie bitten, Kinder und Jugendliche zu motivieren, an dieser kurzen Online-Befragung teilzunehmen!

Liebes Mädchen, lieber Junge,

vielleicht hast Du in den letzten Wochen einen Fragebogen zu Deinen Wünschen und Möglichkeiten, Deine Freizeit zu gestalten, ausgefüllt. Falls nicht, möchten wir Dich bitten, das noch bis zum 01.03.2011 zu tun! Der Link der freiwilligen Online-Befragung ist hier zu finden

Vielen Dank!

Carina Walofsky und Kerstin Schumann
Nachricht vom 2011-02-23

Praxismappe „Mädchen im Sport“
Der LandesSportBund Nordrhein-Westfalen informiert darüber, dass eine Praxismappe erschienen ist, die die vielfältigen und unterschiedlichen Interessen und Bedürfnisse von Mädchen im Sport thematisiert und diese zum Ausgangspunkt sportpraktischer Arbeit macht.

In der Ankündigung ist zu lesen: „Auf 230 Seiten werden ganz unterschiedliche Sport- und Bewegungsmöglichkeiten aufgegriffen, vom Darstellenden Spiel über Fußball, Klettern und Selbstbehauptung/Selbstverteidigung, bis hin zur Entspannung. Die zahlreichen Praxisbeispiele werden zudem auch auf einer beiliegenden CD aufbereitet und eignen sich für die Gestaltung von Sporteinheiten mit Mädchengruppen im Verein aber auch in der Schule. Diese werden ergänzt durch Anregungen und Beispiele zur Gestaltung und Umsetzung von Partizipation im Verein.“

Die Mappe incl. CD kann zum Preis von 10,00 Euro bei der Sportjugend im LandesSportBund NRW (sportshop@lsb-nrw.de) erworben werden.

Kerstin Schumann
Nachricht vom 2011-02-21

Sachsen-Anhalt - neuer Paktpartner!
Kultusministerin Prof. Dr. Wolff gab bekannt, dass die Landesregierung Sachsen-Anhalts dem "Internationalen Pakt für Frauen in MINT-Berufe" beigetreten ist.
Wie der Pressemeldung zu entnehmen ist, werden dadurch weitere gemeinsame Aktivitäten auf Bundesebene ermöglicht und es können dadurch zusätzliche Angebote für junge Frauen geschaffen werden.

Weitergehende Informationen finden Sie unter Komm mach MINT.

Jessica Pollak
Nachricht vom 2011-02-18

"Betrifft Mädchen"
Die Zeitschrift "Betrifft Mädchen" erscheint mehrmals im Jahr und steht immer unter einem fachlichen Thema. Die Artikel und Fachbeiträge, aber auch die Informationen aus den Bundesländern sind interessant und für die Praxis sehr gut nutzbar. Fachbeiträge und Praxisbeispiele aus Sachsen-Anhalt, Thüringen, Sachsen, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sind weniger zu finden.

Auf Anfrage übersandte mir die Redaktion der Zeitschrift "Betrifft Mädchen" die Themen für die nächsten Hefte: Heft 3/11 "Mädchen + Adoleszenz" (Red.-Schluss Ende März 2011) Heft 4/11 "Junge Frauen mit Kindern" (Red.-Schluss Ende Juni 2011) Heft 1/12 "Mehr Männer in die (Mädchen) Arbeit?" (Red.-Schluss Mitte September 2011).

Bei Interesse zum Einbringen von thematischen Fachbeiträgen und Praxisbeispielen melden Sie sich bitte im KgKJH Sachsen-Anhalt e.V., Irena Schunke, Tel. 0391/6310556.

Irena Schunke
Nachricht vom 2011-02-17

Einladung zur Vollversammlung
Liebe Mitglieder und Sympathisant_innen,
hiermit laden wir Sie/ euch fristgemäß recht herzlich zu unserer 1. Vollversammlung im Jahr 2011 ein. Das Treffen des Kompetenzzentrums geschlechtergerechte Kinder- und Jugendhilfe Sachsen-Anhalt e.V. findet am
23. Februar 2011 von 18:00 bis ca. 20:30 Uhr im Volksbad Buckau - Frauenzentrum Courage, Karl - Schmidt - Str. 56, 39104 Magdeburg
statt.
Geplant sind folgende Tagesordnungspunkte:
1. Vorstellung und Diskussion der Studie „Jungen in der Kita“ (Bernd Mitsch) und Information über unsere weitere Planung im Themenbereich
2. Diskussion des Jahresberichtes 2010
Wir bitten dringend darum, dass dieser im Vorfeld gelesen wird, da wir aus zeitlichen Gründen auf eine nochmalige Vorstellung verzichten möchten.
3. Informationen aus der Strukturdebatte und Fazit aus den Gesprächen mit den Spitzenkandidat_innen
4. Vorstellung und Diskussion der fachinhaltlichen Schwerpunkte 2011
5. Informationen aus der Netzwerk- und Servicestelle geschlechtergerechte Berufsorientierung und Lebenswegplanung
6. Sonstiges
Der Jahressbericht kann in der Geschäftsstelle abgerufen werden.Bezüglich der Teilnahme bitten wir um eine verbindliche Rückmeldung bis zum 17.02.2011.
Sabine Lenk
Nachricht vom 2011-02-11

"MOMENT MAL ... Was ich noch fragen wollte ..."
Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e.V. hat zwei Broschüren (für Mädchen/ für Jungen) zum Thema "Pubertät" herausgebracht. Frau Dr. med. Gisela Gille (Ärztliche Gesellschaft zur Gesundheitsförderung der Frau e.V.) hat hier Informationsmaterial zusammengestellt, um Mädchen und Jungen im Alter von 9 bis 17 Jahren auf dem Weg durch die Pubertät zu begleiten. Es bietet aber auch Eltern die Möglichkeit, mit ihren Töchtern und Söhnen ins Gespräch zu kommen.

Die Broschüren sind kostenlos zu beziehen über: komm.passion Hamburg GmbH, Hoheluftchaussee 95, 20253 Hamburg, Fax: 040-423240-81

Irena Schunke
Nachricht vom 2011-02-11

Gender Kicks 2011
Die Heinrich Böll Stiftung wird die Fußball WM der Frauen genderthematisch begleiten. Auf der Webseite der Kampagne mit dem Titel GENDER KICKS 2011 ist zu lesen: "Weil Geschlecht in allen politischen und gesellschaftlichen Bereichen eine Rolle spielt, ist Geschlechterdemokratie eine Gemeinschaftsaufgabe der Stiftung. Dass folglich auch immer, wenn Fußball gespielt und über Fußball geredet wird, Geschlechterverhältnisse verhandelt werden, will die Kampagne durch feministisch-kritische und geschlechterdemokratische Perspektiven sichtbar machen." Weitere Informationen finden sich auf der Webseite des Gunda Werner Instituts.

Kerstin Schumann
Nachricht vom 2011-02-10

Geschlechterrollen im Wandel gesellschaftlicher Prozesse
Unter dem Titel „Geschlechterrollen im Wandel gesellschaftlicher Prozesse" hat FUMA eine Dokumentation ihrer Fachtagung 2011 veröffentlicht. Im Mittelpunkt stehen die Beiträge von Prof. Yasemin Karakasoglu zum gesellschaftlichen Wandel durch Migration und von Prof. Wassilos E. Fthenakis zum Wertewandel in Familien und Paarbeziehungen sowie Fachartikel aus den Workshops. Die Dokumentation ist hier zu finden.

Kerstin Schumann
Nachricht vom 2011-02-10

Studie "Subjektive Gesundheitbeschwerden von Schülern"
Die Leuphana Universität Lüneburg hat im Auftrag der Deutschen Angestellten Krankenkasse (DAK) in den vergangenen drei Jahren ca. 4.500 Jungen und Mädchen im Alter von 10 bis 21 Jahren zum Thema Gesundheit befragt.

Die Befragung erfolgte im Rahmen der DAK-Initiative "Gemeinsam gesunde Schule entwickeln" und wurde an Haupt-/ Realschulen, Gesamtschulen, Gymnasien und berufsbildenden Schulen in Thüringen, Hessen, Nordrhein- und Niedersachsen durchgeführt. Bei der Befragung zu den subjektiven Gesundheitsbeschwerden ( z.B. Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Rückenschmerzen) gaben 29,5 Prozent der Schülerinnen und Schüler an, unter zwei oder mehr Beschwerden mehrmals pro Woche zu leiden. Mädchen berichten fast doppelt so häufig wie Jungen von psychosomatischen Beschwerden. 38,2 Prozent der Schülerinnen im Vergleich zu 21,3 Prozent der Schüler berichten von zwei oder mehr Beschwerden in der Woche.

Die Hintergrundinformationen zur Studie "Subjektive Gesundheitsbeschwerden von Schülern" finden Sie hier

Irena Schunke
Nachricht vom 2011-02-07

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