Aktuelles

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„Gender und Soziale Arbeit“
Gerade veröffentlicht wurde das Buch „Gender und Soziale Arbeit“ -Annäherungen jenseits des Mainstreams der Genderdebatte. Lotte Rose stellt in ihm Fragen der genderspezifischen Qualitätsentwicklung in den Mittelpunkt und geht den „Beschwernissen und Beengungen“ während des Einführungs- und Umsetzungsprozesses nach. So sollen Perspektiven eröffnet werden, die es ermöglichen, das Thema als „offenes, lebendiges, spannendes und herausforderndes Feld“ zu erkennen. Der in der Reihe Grundlagen der Sozialen Arbeit erschienende 16. Band umfasst 160 Seiten, kostet 16,00 Euro und ist im März 2007 erschienen (ISBN-13: 978-3834002204). In der „Kleinen Bibliothek“ des KgKJH ist das Werk bereits ausleihbar.
Nachricht vom 2007-04-16

Einführung in die Jungenarbeit im Elementarbereich
EINLADUNG ZUR FORTBILDUNG FÜR PRAKTIKER/INNEN, LEITER/ INNEN UND MITARBEITER/INNEN IN KINDERTAGESSTÄTTEN Die Jungenarbeit ist ein Teil der Kinder- und Jugendarbeit, welcher speziell auf die Arbeit mit Jungen, ihre Sorgen und ihre Wünsche zugeschnitten ist. Die Fortbildung soll die Möglichkeit geben, sich näher mit der Thematik zu befassen sowie einen Einblick in die "Einsatzgebiete" von Jungenarbeit zu erhalten. Außerdem werden konkrete Beispiele für die Jungenarbeit im Land Sachsen- Anhalt aufgezeigt und erläutert. Zum Abschluss sollen Diskussion und Erfahrungsaustausch im Vordergrund stehen. Praktische Methoden und Ansätze für die Arbeit mit Jungen werden vorgestellt und können ausprobiert werden. Referent: Mathias Kühne, Diplomsozialpädagoge und Mentor für frühe Bildung und Erziehung, Deutscher Familienverband e.V. Datum und Ort: 10. Mai 2007 im ABI e.V. in Sangerhausen Anmeldungen und Nachfragen bitte telefonisch bis zum 25. April 2007 unter 0391/7217441
Nachricht vom 2007-03-21

GirlsDay 2007
Am GirlsDay entdecken Mädchen, was sie können! Naturwissenschaften, Handwerk, Technik und IT - in diesen spannenden Berufsbereichen stecken Chancen für Mädchen. Am GirlsDay - Mädchen-Zukunftstag, dem 26. April 2007, laden in ganz Deutschland Unternehmen und Betriebe Schülerinnen ab Klasse fünf dazu ein, Zukunftsberufe zu erkunden. Unter www.girls-day.de finden Mädchen eine große Auswahl von Angeboten, können sich online anmelden und sich über Berufe informieren. Mechatronikerin, Modellbauerin, Webdesignerin, Ingenieurin für Energie- und Umwelttechnik oder Berufsfeuerwehrfrau - der GirlsDay ermöglicht Einblicke in naturwissenschaftliche und technische Berufe. Diese sind bei Schülerinnen wenig bekannt und zählen selten zu den Wunschberufen, obwohl sie wichtige Zukunftschancen bieten. Mehr als die Hälfte der Schulabgängerinnen wählt derzeit aus nur zehn verschiedenen Ausbildungsberufen - kein einziger darunter hat eine technische Ausrichtung. Auch in Studiengängen, wie z. B. den Ingenieurwissenschaften oder der Informatik, ist der Frauenanteil gering. In Deutschland zeichnet sich ein deutlicher Mangel an qualifizierten Fachkräften gerade im Bereich Technik und Innovation ab. Der GirlsDay möchte Mädchen ermutigen, die technischen Bereiche der Arbeitswelt für sich zu entdecken. Unterstützung bei der Anmeldung bietet die GirlsDay-Telefonhotline. Unter 0521 - 106 73 54 (montags - freitags von 14:00 bis 18:00 Uhr) erhalten Mädchen Antwort auf alle Fragen zum Mädchen-Zukunftstag und Auskunft über noch freie Plätze. Weitere Informationen: www.girls-day.de E-Mail: info@girls-day.de Pressekontakt: Dipl. Psych. Carmen Ruffer, Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V.,GirlsDay - Mädchen-Zukunftstag/ Öffentlichkeitsarbeit/ Wilhelm-Bertelsmann-Str. 10/ 33602 Bielefeld/ E-Mail: ruffer@girls-day.de Das Projekt GirlsDay - Mädchen-Zukunftstag wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds.
Nachricht vom 2007-03-19

Interkulturelle Fortbildung für Frauenprojekte
Der Landesfrauenrat Sachsen-Anhalt e.V. lädt alle interessierten Projekte am 18. April von 10.00 bis 16.00 Uhr, Frauenzentrum Dessau, recht herzlich zur oben genannten Fortbildung ein. Rechtsanwältin Andrea Würdinger wird zu Themen wie Zuwanderungsgesetz und dessen Auswirkungen auf die Arbeit von Frauenzentren, aufenthaltsrechtliche Fragen sowie Alltagsproblematik Rede und Antwort stehen. Individuelle Fragen, Wünsche und Probleme können bereits im Vorfeld per mail an den Landesfrauenrat (info@landesfrauenrat.de) gesandt werden. Um Anmeldung wird gebeten unter 0391/7348356.
Nachricht vom 2007-03-14

Sensibilisierungs- und Trainingstage
Gender Mainstreaming in der Jugendverbandsarbeit und/ oder überörtlichen Jugendhilfe Die Verpflichtung der unterschiedlichen staatlichen Ebenen zur Förderung und Umsetzung von Gender Mainstreaming (GM) sowie die Festschreibung als Qualitätskriterium lässt es für Jugendverbände sinnvoll erscheinen, sich mit diesem Thema in Bezug auf die eigene Organisation zu befassen. Gender Mainstreaming ist, wie alle organisationsweiten Vorhaben, Leitungsaufgabe. Daher richtet sich dieses Seminar an Vorstände bzw. die konzeptionelle und/oder Leitungsebene. Es bietet die Möglichkeit, sich dem Thema zu nähern und Gender Mainstreaming im eigenen Verband zu integrieren. Im trägerspezifischen Seminar wird das Augenmerk insbesondere auf den Nutzen gelegt, der durch die geschlechtsspezifische Sichtweise für die Organisation und ihre Akteur/innen zu erwarten ist. Welche Strategie zur Einführung von Gender Mainstreaming erscheint im jeweiligen Verband sinnvoll und was sind die nächsten Schritte, um die Geschlechterperspektive in die Kultur des Trägers zu integrieren? Mögliche Inhalte sind - Begriffsbestimmungen zum Themenfeld - Entstehungsgeschichte des Gender Mainstreaming - Erläuterungen zu Genderkompetenz - Blick auf den derzeit tatsächlichen Stand der Gleichberechtigung der Geschlechter im Bereich der Jugendhilfe - Übungen zur Selbstreflexion der Teilnehmer/innen in Bezug auf Frauen- und Männerbilder und Einstieg in die gemeinsame Reflexion des Arbeitsalltags anhand der Genderperspektive - Strategien zur Implementierung von Gender Mainstreaming für den Verband - Abklärung der Vorteile und Effekte Das Seminar findet sehr praxisnah statt und orientiert sich am Profil sowie an den Wünschen des Verbandes. Neben Theorieeinheiten geht es um das Ausprobieren von Methoden. Referentin: Kerstin Schumann/ N.N. (KgKJH LSA) Termin: eintägig, nach Vereinbarung Ort: in den Räumen des Verbandes oder in Magdeburg TeilnehmerInnen: maximal 12 Kosten: nach Vereinbarung Anfragen bitte an das Kompetenzzentrum geschlechtergerechte Kinder- und Jugendhilfe LSA e.V., Liebigstr, 5, 39104 Magdeburg, Tel. 0391/6310556
Nachricht vom 2007-03-13

Rechte Jugendkulturen - zwischen Lifestyle, Clique und Partei
Das KgKJH Sachsen-Anhalt e.V. und das Jugendamt der Stadt Magdeburg veranstalten am 14. und 15. Mai 2007 eine Fortbildung zu diesem Thema. Veranstaltungsort ist die Internationale Begegnungsstätte Barleber See. Als Hauptreferentin konnten wir Frau Dr. Petra Schickert (Kulturbüro Sachsen) gewinnen, die zum Thema "Rechtsextreme Erscheinungsformen in ihrer Vielfalt - sind Schule und Sozialarbeit hilflos?" Ausführungen machen wird. Unterstützt wird sie dabei durch die Referenten/ Sozialarbeiter Klaus-Dieter Bergmann vom Jugendamt Magdeburg, Abt. Kinder- und Jugendschutz sowie Dieter Bradtke, der als Sozialarbeiter bereits Anti-Gewalt Trainingsprogramme für straffällig gewordende Jugendliche durchgeführt hat. An beiden Tagen bieten Inputreferate und Diskussionsrunden Gelegenheit, mit den fachkompetenten ReferentInnen ins Gespräch zu kommen und in Erfahrungsaustausch zu treten. Für die Fortbildung wird ein TeilnehmerInnenbeitrag in Höhe von 40,00 € erhoben. Nähere Informationen zum Programmablauf und der Anmeldung erteilt die Geschäftsstelle des KgKJH e.V., Irena Schunke, Tel. 0391/6310556 oder Anfragen unter schunke@geschlechtergerechteJugendhilfe.de Die Fortbildung ist durch das LISA Halle anerkannt unter WT 1/07-300-36.
Nachricht vom 2007-03-12

Ideenwettbewerb für Jugendliche in Ostdeutschland
Die Stiftung Demokratische Jugend hat ihren Ideenwettbewerb "Visionen für Regionen" ausgeschrieben. Jugend- oder Schülergruppen im Alter von ca. 14 bis 21 Jahren sind eingeladen, ihre Zukunftsvisionen und Ideen für ihre Heimatregion kreativ darzustellen. Der Wettbewerb will Jugendliche in Ostdeutschland motivieren sich mit ihrer Heimatregion auseinanderzusetzen, um der Abwanderung entgegenzuwirken. Im Zentrum steht die Frage "Was müsste sich ändern, damit Ihr bleibt oder wieder kommt?". Für die überzeugendsten Ideen stehen Preisgelder und Sachpreise zur Verfügung. Die beste Darstellung wird mit 1.500 Euro ausgezeichnet. Die Gewinnergruppen werden zur Preisverleihung nach Berlin eingeladen. Bewerbungsschluss: 01.04.2007. Weiterführende Informationen: http://www.ideenwettbewerb.org
Nachricht vom 2007-03-02

Schlagkraft oder Mutterschaft - Frauen in der rechtsextremen Szene –
Zielgruppe der Fachtagung: Die Veranstaltung richtet sich an Multiplikatorinnen und Multiplikatoren aus Schule und Jugendarbeit, Politik und Verwaltung, Vereinen und Verbänden. Anerkennung als Lehrer-Fortbildung: Die Tagung ist eine durch das Landesinstitut für Lehrerfortbildung, Lehrerweiterbildung und Unterrichtsforschung von Sachsen-Anhalt anerkannte staatspolitische Bildungsveranstaltung und hat die Registrier-Nr.: WTP 1/07-300-18 LISA. Teilnehmerinnengebühr: Die Teilnehmerinnengebühr beträgt 15,00 € und ist vor Ort zu entrichten. In der Gebühr sind Verpflegung und Tagungsmaterialien enthalten. Ort und Zeit: Madhouse e. V., Am Rosengarten 2, 06526 Sangerhausen, 22. März 2007, 9.00 Uhr – 16.00 Uhr Tagungsleitung: Conny Lüddemann, Landesfrauenrat Sachsen-Anhalt e. V. Cornelia Habisch, Landeszentrale für politische Bildung des Landes Sachsen-Anhalt Anmeldungen an: Landeszentrale für politische Bildung (Sem.-Nr.: III-09/2007) Mail.: Die Teilnahme ist nur nach schriftlicher Anmeldung möglich. Anmeldeschluss ist der 14.03.2007.
Nachricht vom 2007-02-28

GirlsDay – Wettbewerb: Vision 2027
Am 13. Februar startete der Technik-Kreativ-Wettbewerb Vision 2027 - Erfinde deine Zukunft für Mädchen in Europa. Schülerinnen ab Klasse fünf sollen ihre Ideen in technische oder naturwissenschaftliche Erfindungen umsetzen, die die Welt von morgen gerechter, besser und lebenswerter gestalten können. Es geht vor allem darum, Chancengleichheit für Frauen und Männer in der Erwerbs- und Familienarbeit weiter zu fördern, so Ursula von der Leyen, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. In der industriellen Forschung ist der Frauenanteil europaweit niedrig. Mit dem Wettbewerb Vision 2027 - Erfinde deine Zukunft besteht im Europäischen Jahr der Chancengleichheit eine einmalige Chance, Mädchen und junge Frauen zu ermutigen, zukunftsorientierte Berufschancen zu nutzen oder eine Karriere in naturwissenschaftlicher Forschung anzustreben, so die Ministerin. Einsendeschluss für Erfindungen ist der 27. April 2007, der Tag nach dem GirlsDay. Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen wird die besten Ideen auf einer Festveranstaltung am 13. Juni 2007 in Berlin auszeichnen. Alle Informationen zum Wettbewerb stehen unter www.girls-day.de/vision2027 zur Verfügung. Der Wettbewerb Vision 2027 - Erfinde deine Zukunft wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Pressekontakt: Ute Kempf / Koordination, Öffentlichkeitsarbeit/ fon: +49 521 - 106 73 48; Carmen Ruffer / Öffentlichkeitsarbeit / fon: +49 521 - 106 73 78
Nachricht vom 2007-02-21

Zwei interessante Fortbildungsangebote im Jagdschloss Glienicke
Das Sozialpädagogische Fortbildungsinstitut Berlin-Brandenburg (SFBB) hat uns zwei Fortbildungsankündigungen gesandt, mit Bitte um Veröffentlichung. 1. "Körpersprache - direkter Ausdruck der Gefühle? Diagnostisches Potential in der sozialen Arbeit", 23.4.-25.4.2007 (Kursnummer 72/07); 2. Sexueller Missbrauch an Mädchen und Jungen und Möglichkeiten der Prävention, 25.4.-26.4.2007 (Kursnummer 301/07). Interesierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen können sich direkt an das SFBB, Frau Claudia Lutze, wenden, um weitere Anfragen zu stellen. Die Geschäftsstelle des KgKJH LSA e.V. schickt Ihnen gern die Ausschreibungen und das Anmeldeformular per mail zu.
Nachricht vom 2007-02-19

Jungenarbeit in Sachsen-Anhalt
Neue Broschüre der gelben Reihe des KgKJH Das Kompetenzzentrum geschlechtergerechte Kinder- und Jugendhilfe Sachsen-Anhalt e.V. hat in Kooperation mit der DFV- Beratungsstelle „ProMann“ (Magdeburg) eine einführende Broschüre zum Thema „Jungenarbeit“ veröffentlicht. Dieses Heft soll die Möglichkeit geben, sich näher mit der Thematik zu befassen sowie einen Einblick in die sehr umfangreichen Einsatzgebiete von Jungenarbeit zu erhalten. Außerdem werden konkrete Beispiele für die Jungenarbeit im Land Sachsen-Anhalt aufgezeigt und erläutert. Die Broschüre ist über die Geschäftsstelle des KgKJH erhältlich. Für Bestellungen außerhalb von Sachsen-Anhalt berechnen wir eine Schutzgebühr von 3,00 Euro, die Versendung innerhalb unseres Bundeslandes ist kostenfrei. Kompetenzzentrum geschlechtergerechte Kinder- und Jugendhilfe LSA e.V. Liebigstr. 5, 39104 Magdeburg Tel. 0391/6310556 info@geschlechtergerechtejugendhilfe.de
Nachricht vom 2007-02-13

Zwei interessante Stellenausschreibungen
Der bundesweite Koordinierungskreis gegen Frauenhandel und Gewalt an Frauen im Migrationsprozess e.V. sucht für das Bundesbüro in Berlin zum 16.04.2007 eine Referentin Der KOK ist ein Netzwerk von 34 heterogenen Mitgliedsorganisationen. Die spezifische Kompetenz zu den Themen Frauenhandel und Gewalt an Frauen im Migrationsprozess schöpft der KOK e.V. aus dem Fachwissen seiner Mitglieder. Der KOK bildet nicht nur bundesweit die einzige Koordinierungsstelle mit diesem Fokus, sondern auch europaweit und ist daher als Modell für eine erfolgreiche Vernetzung zu sehen. Durch Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit bringt der KOK e.V. sich aktiv in den politischen und gesamtgesellschaftlichen Diskurs sowie in Gesetzgebungsprozesse ein. Darüber hinaus hat die Geschäftsstelle u.a. den Auftrag, Sprachrohr und Servicestelle für unsere Mitgliedsorganisationen und für Anfragen auf nationaler und internationaler Ebene zu sein. Die Bewerberin sollte verfügen über • Ein abgeschlossenes Studium, vorzugsweise in Soziologie, Politikwissenschaften, Rechtswissenschaften • Fähigkeit, sowohl wissenschaftlich als auch praxisorientiert zu arbeiten • Erfahrungen in der Recherche und der Auswertung rechtlicher Fragestellungen, insbesondere im Zuwanderungsrecht, Strafrecht • Fähigkeit zur schnellen wissenschaftlichen Einarbeitung in neue Themenfelder • Kenntnisse zu den Themen u.a.: Frauenhandel, Gewalt gegen Frauen, Migration, Prostitution • Erfahrungen zur Funktionsweise von und im Umgang mit NROs, aber auch Behörden und Politik • Fähigkeit, in englischer Sprache zu arbeiten • Sehr gute Ausdrucksfähigkeit in Wort und Schrift • Kenntnisse im Bereich Pressearbeit • Teamfähigkeit Wir bieten: • Streitbare, vielfältige Mitgliedsorganisationen • Gut ausgestattetes Büro in zentraler Lage in Berlin • Zusammenarbeit mit einem Team aus Geschäftsführerin und Verwaltungskraft Die Stelle ist bis zum 15.04.2008 befristet und wird nach TVöD (19,5 Stunden/Woche) vergütet. Der Ausübungsort ist Berlin. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Wir freuen uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung, in der darzustellen wäre, inwieweit sie das beschriebene Anforderungsprofil erfüllen, mit den üblichen und vollständigen Unterlagen bis zum 23. Februar 2007. Zusätzlich erwarten wir eine Schriftprobe eines von Ihnen verfassten wissenschaftlichen Textes an: KOK – Bundesweiter Koordinierungskreis gegen Frauenhandel und Gewalt an Frauen im Migrationsprozess e.V. Kurfürstenstraße 33 10785 Berlin eMail: info@kok-buero.de http://www.kok-buero.de Die Vorstellungsgespräche sind für die 11. Kalenderwoche geplant. Arbeitsbeginn ist der 16. April 2007. Frauen mit Migrationshintergrund werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt. Der Bundesweite Koordinierungskreis gegen Frauenhandel und Gewalt an Frauen im Migrationsprozess e.V. sucht für das Bundesbüro in Berlin zum 07.05.2007 eine Geschäftsführerin Der KOK ist ein Netzwerk von 34 heterogenen Mitgliedsorganisationen. Die spezifische Kompetenz zu den Themen Frauenhandel und Gewalt an Frauen im Migrationsprozess schöpft der KOK e.V. aus dem Fachwissen seiner Mitglieder. Der KOK bildet nicht nur bundesweit die einzige Koordinierungsstelle mit diesem Fokus, sondern auch europaweit und ist daher als Modell für eine erfolgreiche Vernetzung zu sehen. Durch Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit bringt der KOK e.V. sich aktiv in den politischen und gesamtgesellschaftlichen Diskurs sowie in Gesetzgebungsprozesse ein. Darüber hinaus hat die Geschäftsstelle u.a. den Auftrag, Sprachrohr und Servicestelle für unsere Mitgliedsorganisationen und für Anfragen auf nationaler und internationaler Ebene zu sein. Die Bewerberin sollte verfügen über • Ein abgeschlossenes Studium, vorzugsweise Sozialmanagement, Soziologie, Rechtswissenschaften oder vergleichbare Qualifikationen • Kompetenzen in der Haushaltsführung, Leitung und Koordination eines eingetragenen Vereins bzw. einer Non-Profit-Organisation • Kenntnisse zu den Themen u.a. Frauenhandel, Gewalt gegen Frauen, Migration, Prostitution • Erfahrungen im Umgang mit rechtlichen Fragestellungen, insbesondere im Zuwanderungsrecht, Vereinsrecht, Strafrecht • Erfahrungen im Umgang sowohl mit NROs als auch mit Behörden und Politik sowie die Fähigkeit, Kontakte und Netzwerke zu pflegen und weiter auszubauen • Flexibilität und Belastbarkeit • Gute Englischkenntnisse (mündlich und schriftlich), andere Sprachen wünschenswert • Teamfähigkeit Wir erwarten von der Bewerberin: • Fähigkeit zu strukturiertem Denken und Handeln • Kommunikations- und Konfliktfähigkeit • ergebnis- und prozessorientiertes Handeln • Interkulturelle Kompetenz • Bereitschaft zu Dienstreisen • Möglichst Erfahrungen in der sozialen Arbeit „Wir bieten“: • Streitbare, vielfältige Mitgliedsorganisationen • Gut ausgestattetes Büro in zentraler Lage in Berlin • Eine Verwaltungsfachkraft (50%- Stelle) • Zeitgleich wird eine Referentin (50%-Stelle) eingestellt. Die Stelle ist voraussichtlich bis Mitte Juni 2008 befristet und wird nach TVöD (39 Stunden/Woche) vergütet. Es handelt sich um eine Elternzeitvertretung. Der Ausübungsort ist Berlin. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Wir freuen uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung, in der darzustellen wäre, inwieweit Sie das beschriebene Anforderungsprofil erfüllen, mit den üblichen und vollständigen Unterlagen bis zum 23. Februar 2007 an: KOK – Bundesweiter Koordinierungskreis gegen Frauenhandel und Gewalt an Frauen im Migrationsprozess e.V. Kurfürstenstraße 33 10785 Berlin eMail: info@kok-buero.de http://www.kok-buero.de Die Vorstellungsgespräche sind für die 11. Kalenderwoche geplant. Wir erwarten von der Bewerberin die Bereitschaft zur vierwöchigen Einarbeitungszeit ab dem 09. April 2007, die nicht vergütet werden kann. Frauen mit Migrationshintergrund werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt.
Nachricht vom 2007-02-05

Jungenarbeit – Eine pädagogische Herausforderung
Vierteilige Qualifizierungsreihe für Männer (2007-2009) Jungen sind eine Gruppe der sozialen Arbeit, die sich vielfältig zeigt. Um mit ihnen in einen arbeitsfähigen Kontakt zu gehen, bedarf es einer reflektierten und bewussten pädagogischen Herangehensweise. Im Rahmen dieser Qualifizierungsreihe wird die Notwendigkeit thematisiert, die Jugendlichen geschlechtsbezogen und reflektiert wahrzunehmen, und den Blick – in diesem Fall- auf die Jungen und das besondere Verhältnis zwischen dem pädagogischen Mann und seinen Jungs zu richten. In der Qualifizierungsreihe werden Möglichkeiten und Grenzen der Jungenarbeit aufgezeigt. Konzeptionell wird erarbeitet, wie und warum Jungenarbeit von Männern entwickelt und getragen werden kann. Ein zentraler Anknüpfungspunkt sind dabei die persönlichen Erfahrungen der Teilnehmer – sowohl aus der eigenen Biografie als auch aus dem konkreten Berufsalltag vor Ort. Ausgehend von je einer zentralen Fragestellung werden in jedem Seminarblock mögliche Formen der Umsetzung dieses Themas im pädagogischen Alltag erarbeitet und in praktischen Übungen erfahrbar gemacht. Teilnehmerkreis: Männer aus Jugend-(sozial-)arbeit bzw. Jugendhilfe, die geschlechtsbezogen mit Jungen arbeiten (wollen). Eine Teilnahme an der kompletten Fortbildungsreihe wird empfohlen, da die zwischenzeitlich gewonnenen Erfahrungen und Fragen in den Folgekursen reflektiert und in die Arbeit in den späteren Seminarteilen mit einbezogen werden. Schriftliche Anmeldung nur über das: Niedersächsische Landesamt für Soziales, Jugend und Familie – Landesjugendamt z.Hd. Christian Helms Postfach 203 30002 Hannover Tel. 0511 – 106-7295 Fax 0511 – 106 997295 www.soziales.niedersachsen.de Anmeldeschluss ist der 15. August 2007.
Nachricht vom 2007-02-05

WenDo-Kurs/Selbstverteidigungskurs für Mädchen von 8-10 Jahren
Die Beratungsstelle Wildwasser Magdeburg e.V. bietet am Wochenende 24.02. und 25.02.2007 in der Sporthalle der Thomas-Müntzer-Schule, Umfassungsstr. 76a, einen Kurs in Selbstbehauptung und Selbstverteidigung für Mädchen im Alter von 8-10 Jahren an. Die Teilnahmegebühr beträgt 30€. Anmeldungen werden direkt in der Beratungsstelle Ritterstraße 1, per Email oder telefonisch unter 03 91/2 51 54 17 entgegen genommen. Viele Mädchen kennen unangenehme Situationen, in denen sie sich nicht oder nur schlecht zu helfen wissen. Schon die Angst, dass "etwas passieren" könnte, kann Mädchen in ihrem alltäglichen Leben mehr oder minder einschränken. Mit unterschiedlichen Methoden soll erlernt werden, was Mädchen selbst tun können, um sich in unangenehmen, ängstigenden oder gefährlichen Situationen selbstbewusst und angemessen verhalten zu können. WenDo ist eine spezielle Form der Selbstbehauptung und Selbstverteidigung für Mädchen und Frauen. Sportlichkeit ist für die Teilnahme am Kurs keine Voraussetzung. Wildwasser Magdeburg e.V. Frau Braun / Frau Kriegel Ritterstraße 1 39124 Magdeburg Tel. 0391/2 51 54 17 Fax 0391/251 54 18 Email WildwasserMD@aol.com Sprechzeiten: Mo 15-17 / Di 18-20 / Mi 8-10 / Do 15-17 / Fr 10-12 Uhr
Nachricht vom 2007-01-29

GirlsDay 2007
Der siebte bundesweite GirlsDay – Mädchen-Zukunftstag findet am 26. April 2007 statt. Beteiligen auch Sie sich, und öffnen Sie die Türen Ihres Unternehmens oder Betriebes, Ihrer Hochschule, Ihres Forschungszentrums oder sonstigen Einrichtung für Schülerinnen, oder bereiten Sie den Aktionstag in Ihrer Region durch die Mitwirkung in einem GirlsDay-Arbeitskreis vor. Über 500.000 Mädchen haben bisher am GirlsDay teilgenommen. Mehr als jedes fünfte Unternehmen erhält mittlerweile Bewerbungen von jungen Frauen aufgrund des Mädchen-Zukunftstags. Ermöglichen Sie Schülerinnen einen Einblick in Technik, IT, Handwerk, Ingenieurs- und Naturwissenschaften oder geben Sie Ihnen die Gelegenheit Vorbildfrauen in Führungspositionen oder Unternehmerinnen kennen zu lernen. Die Unternehmen und Organisationen, die den GirlsDay veranstalten, tragen durch ihre Beteiligung dazu bei, bestehende strukturelle Nachteile für Frauen in Deutschland auszugleichen und sichern sich weibliche Kompetenz für die Zukunft. Die Maßnahme wird von der Bundesregierung und vom Europäischen Sozialfonds gefördert. Unter www.girls-day.de finden Sie alles über den Mädchen-Zukunftstag, Informationen und Praxishilfen zur Vorbereitung und Kontakte in Ihrer Region. Dort können auch Sie sich auf der Aktionslandkarte und/ oder der Arbeitskreiskarte eintragen und so Ihr Engagement sichtbar machen. Alle Unternehmen und Organisationen erhalten zum GirlsDay 2007 ein Give-Away pro Mädchen. Bitte beachten Sie: Dies gilt für alle auf der Aktionslandkarte (www.girls-day.de)eingetragenen Veranstaltungen gemäß der zur Verfügung gestellten Anzahl der Plätze. Weitere Informationen: Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit / GirlsDay - Mädchen-Zukunftstag / Wilhelm-Bertelsmann-Str. 10, 33602 Bielefeld / Tel: ++49 521 106-73 78, Fax: ++49 521 106-73 77
Nachricht vom 2007-01-24

Burnout in der pädagogischen und sozialpädagogischen Arbeit
Burnout in pädagogischen und sozialpädagogischen Berufen ist ein Thema, das in Fachveröffentlichungen und in vielen Gesprächen eine Rolle spielt. Es entsteht der Eindruck, jeder weiß, dass es Burnout gibt, aber kaum einer ist davon betroffen. Es ist ein schleichender Prozess, aus einer fröhlichen, engagierten Sozialpädagogin ist eine scheinbar schlechtgelaunte destruktive Kollegin geworden. Häufig wird diese Veränderung an der Person, weniger an Burnout fördernden Strukturen festgemacht. Besonders für Menschen in sozialen Berufen wird Burnout als ein sich entwickelndes Phänomen gesehen. Der Zustand wird durch verschiedene Symptome gekennzeichnet: körperlich und emotional geistige Erschöpfung sowie reduzierte Leistungsfähigkeit. Im Seminar werden Ursachen und Möglichkeiten einer Korrektur der eigenen Reaktionen aufgezeigt. Tipps zur Burnout-Präventation sollen dazu beitragen, dem Helfersyndrom entgegenzuwirken und gegebenenfalls eine Verhaltensänderung aufzuzeigen. Als Referentin begrüßen wir Gerlinde Pokladek, Diplomsozialpädagogin, Supervisorin, Suchttherapeutin. Folgende Termine stehen zur Auswahl: 6. März in Burg (WT 1/07-002-08 LISA), 15. März in Dessau (WT 1/07-002-09 LISA), 20. März in Halberstadt (WT 1/07-002-10 LISA), 27. März in Stendal (WT 1/07-002-11 LISA). Nähere Informationen erhalten Sie unter Tel. 0391/ 6310556, Irena Schunke
Nachricht vom 2007-01-23

Internationale Jugendtagung: Gleiche Rechte für Mädchen und Jungen
Der Deutsche Bundesjugendring und der Verein Plan International Deutschland e.V. laden am 8. und 9. Februar 2007 Jugendliche nach Berlin ein. 28 Jugendliche aus 8 Ländern haben sich vorbereitend in Workshops mit der Frage „Haben Mädchen und Jungen die gleichen Rechte? – Weltweit?“ beschäftigt. Auf der Tagung sollen nun konkrete Handlungsempfehlungen erarbeitet und der Bundesregierung überreicht werden. Im Mittelpunkt stehen Visionen einer geschlechtergerechten Welt und die Frage, was Jugendliche vor Ort tun können. Die Teilnahme an der Tagung ist kostenfrei. Weitere Informationen sind über Dr. Anja Stuckert, Plan International Deutschland e.V., Bramfelder Str. 70, 22305 Hamburg, Tel. 040/611400 erhältlich.
Nachricht vom 2007-01-19

1. „Werkstatt- Treffen“ zur überregionalen Vernetzung der Jungenarbeit in Sachsen- Anhalt
Liebe Kollegen, hiermit möchten wir Sie/ euch zum 1. Treffen am 19.03.2007 um 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr in die Räumlichkeiten des DPWV in der Halberstädter Straße 168-172 in Magdeburg einladen. Wir engagieren uns seit einigen Jahren für Jungen und Männer und haben festgestellt, dass es in unserem Bundesland eine Vielzahl verstreuter Angebote und Interessengruppen für Jungenarbeit gibt. Für uns, welche mit und für die Jungen arbeiten ist die Vernetzung ein sehr wichtiger Bestandteil der Arbeit. Wir wollen die Kinder- und Jugendarbeit im Land Sachsen- Anhalt um den jungenspezifischen Blick erweitern. Hierfür möchten wir Ihnen/ euch die Möglichkeit geben, bereits bestehende Angebote der geschlechtsbewussten Jungenarbeit vorzustellen, zu vernetzen und sich Unterstützung von den Kollegen zu holen. Wir wollen zur Auseinandersetzung mit jungenspezifischen Themen anregen und damit gemeinsam einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Jungenarbeit in den Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit leisten. Im Vordergrund soll der ungezwungene, unverbindliche kollegiale Erfahrungsaustausch stehen. Wir möchten Erwartungen an eine mögliche LAG Jungenarbeit Sachsen- Anhalt (oder in welchem Rahmen die Vernetzung auch immer stattfinden wird), Ideen und Wünsche austauschen, um in Zukunft noch effizienter mit Jungen arbeiten zu können. Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie um eine Rückmeldung bis zum 09.02. 2007 Mathias Kühne
Nachricht vom 2007-01-15

Geschlechtsspezifische Konfliktlösungsstrategie im Kindergarten - Methodenseminar
Das Kompetenzzentrum geschlechtergerechte Jugendhilfe im Land Sachsen-Anhalt e.V. führt vom 7. – 9. Juni 2006 ein Praxisseminar für ErzieherInnen, SozialpädagogInnen und MitarbeiterInnen der Elementarbildung durch. In diesem Seminar geht es um die Sensibilisierung für geschlechtsspezifische Aspekte, insbesondere im Bezug auf den Umgang mit Konflikten. Im Mittelpunkt steht der niederländische Ansatz „Fels und Wasser“ und dessen Umsetzung im Kindergartenalltag. Ziel des Projektes „Fels und Wasser“ ist die Unterstützung von Mädchen und Jungen bei der Bewältigung ihres Lebensalltages sowie die Stärkung der Kinder insbesondere vor dem Eintritt in die Schule. Ihnen werden gewaltfreie Konfliktlösungsstrategien näher gebracht. Sie als TeilnehmerIn an diesem Seminar werden befähigt, mit Kindergruppen nach dem Ansatz „Fels und Wasser“ zu arbeiten. Sie erfahren Grundlagen und Hintergründe zur geschlechtsspezifischen Sozialisation und dem damit verbundenen unterschiedlichen Verhalten von Mädchen und Jungen in Konfliktsituationen sowie methodische Tipps. In diesem Methodenseminar geht es zum größten Teil sehr praktisch zu, d.h. wir werden eine Vielzahl von Spielen und Übungen miteinander ausprobieren und reflektieren. Als ReferentInnen wirken Karin Christiansen-Weniger (Sozialarbeiterin, Freiberuflerin Rots en Water- und Deeskalationstrainerin) und Holger Probst (Trainer für Selbstverteidigung und Karate). Die Teilnahme am Seminar kostet 30,00 Euro. Darin enthalten sind Seminarmaterialien, Unterkunft im Doppelzimmer und Vollverpflegung. Fragen zum Fortbildungstag richten Sie bitte an: Kerstin Schumann KgKJH - Liebigstr. 5 - 39104 Magdeburg Tel. 0391-63 10 556, Mail. info@geschlechtergerechteJugendhilfe.de
Nachricht vom 2007-01-12

Gender Mainstreaming in der offenen Jugendarbeit
Monika Denis (Hrsg.): Gender Mainstreaming in der offenen Jugendarbeit. Ein Praxisprojekt in der Stadt Zürich. Luzern 2006 Das Buch dokumentiert ein Pilot-Projekt, das in der offenen Jugendarbeit der Stadt Zürich von 2002 - 2006 mit Methoden des Gender Mainstreaming durchgeführt wurde. Die drei Projektphasen: Situationsanalyse, Genderschulung und Umsetzung im institutionellen Bereich werden methodisch nachvollziehbar dargestellt. In Fachreferaten, Beschreibungen von Handlungsansätzen und Modellprojekten der Mädchen- und Jungenarbeit und der geschlechtsbewussten Koedukation wird reichhaltiges und innovatives Genderwissen angeboten. Ein wertvolles Buch für die Lehre und die Praxis - mit interessanten Einsichten und Erkenntnissen für mögliche Nachfolgeprojekte!
Nachricht vom 2006-12-29

Fachaustausch über die Zukunft des GirlsDay in Sachsen-Anhalt
Am 26. April 2007 wird in Sachsen-Anhalt zum sechsten Mal der Girls’Day - Mädchen-Zukunftstag durchgeführt. Die LAG Mädchenarbeit, das Kompetenzzentrum geschlechtergerechte Kinder- und Jugendhilfe Sachsen-Anhalt e.V., die Landeskoordinierungsstelle Girls’Day Sachsen-Anhalt sowie der Landesfrauenrat Sachsen-Anhalt e.V. laden Sie deshalb herzlich zu einem Fachaustausch ein! Dieser wird am Mittwoch, 31. Januar 2007 unter dem Titel Girls’Day in Sachsen-Anhalt - Bestandsaufnahme und perspektivischer Ausblick im Ministerium für Gesundheit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt, Raum: C 105/ 107 (Turmschanzenstraße 25/ 39114 Magdeburg) stattfinden. Ablauf: 10:00 - 10:15 Uhr - Eröffnung und Grußworte 10.15 - 11:45 Uhr - Girls’Day in Sachsen-Anhalt - aus Sicht der Landeskoordinierungsstelle Girls’Day Sachsen-Anhalt (Frau Landsmann/ Landeskoordinatorin) - aus Sicht der Stadt Dessau (Frau Falkensteiner/ Kommunale Gleichstellungsbeauftragte) - aus Sicht des Landkreises Anhalt-Zerbst (Frau Böttge/ Kommunale Gleichstellungsbeauftragte) - aus Sicht der Wirtschaft (N.N./ Girls’Day - VeranstalterIn) 11:45 - 12:30 Uhr Mittagspause 12:30 - 14:00 Uhr Handlungsstrategien und Ausblick - Erlass zum Girls’Day in Niedersachsen (Frau Klyk/ Landeskoordinatorin Niedersachsen) Eine Anmeldung ist bis zum 22. Januar 2007 möglich bei: Kompetenzzentrum geschlechtergerechte Kinder- und Jugendhilfe LSA e.V. Liebigstr. 5 39104 Magdeburg Fon: 0391.6310556 e-Mail: info@geschlechtergerechteJugendhilfe.de Web: www.geschlechtergerechteJugendhilfe.de
Nachricht vom 2006-12-20

GirlsDay Auftaktveranstaltung
Auch 2007 wird die Vorbereitungsphase des GirlsDay - Mädchen-Zukunftstages in Sachsen-Anhalt durch eine Auftaktveranstaltung eröffnet. Diese findet am 17. Januar 2007, von 14.00 bis 17.00 Uhr statt. Tagungsort: Stadtverwaltung Weißenfels Rathaus/ Großer Sitzungssaal/ Markt 1/ 06667 Weißenfels. Durch Inputreferate und eine Diskussionsrunde sollen Chancen und Möglichkeiten des GirlsDay als ein Baustein schulischer Berufsorientierung thematisiert werden. Mit Fokus auf die Landkreise Weißenfels und Burgenlandkreis wird insbesondere auf regionale Erfahrungen und Anliegen von Schulverantwortlichen, MultiplikatorInnen sowie VeranstalterInnen eingegangen. Tagesordnung 1. Eröffnung: - Frau Höhne/ HGB Ministerium für Arbeit und Wirtschaft Sachsen-Anhalt 2. Evaluationsergebnisse zum GirlsDay 2006 in Sachsen-Anhalt - Frau Kranich, Frau Kutz/ Landesverwaltungsamt, Bereich Gleichstellung 3. Aktueller Stand GirlsDay 2007 - Frau Landsmann/ Landeskoordinierungsstelle GirlsDay Sachsen-Anhalt 4. Diskussionsrunde Input 1: Geschlechtsspezifisches Berufs- und Studienwahlverhalten – Frau Prof. Dr. Gülbay/ Hochschule Anhalt Bernburg (Wirtschaftsrecht, Internationales Recht) Input 2: Girls’Day… und die Jungen? - Herr Kühne/ Männerberatungsstelle ProMann Magdeburg, Jungenarbeitskreis Magdeburg Beiträge: Frau Heyde/ HGB Kultusministerium Sachsen-Anhalt; Herr von Fintel/ Bürgermeister Hohenmölsen (angefragt); Herr Herbst, Schulleiter i. R./ Sekundarschule Hohenmölsen Nord; Frau Glaetzer/ Landeselternrat; Frau Gentes/ BWSA Sachsen-Anhalt e.V., Projekt SPRINT, Außenstelle Weißenfels Der nächste GirlsDay findet am 26. April 2007 statt! Informationen zur Veranstaltung sowie zum GirlsDay in Sachsen-Anhalt sind hier erhältlich: Kompetenzzentrum geschlechtergerechte Kinder- und Jugendhilfe Sachsen-Anhalt e.V. Landeskoordinierungsstelle GirlsDay Sachsen-Anhalt Liebigstr. 5 39104 Magdeburg Tel. 0391/ 63 10 556 (KgKJH) 0391/ 63 10 558 (Girls’Day) Fax: 0391/ 73 628 487 E-mail: girls-day-lsa@geschlechtergerechteJugendhilfe.de
Nachricht vom 2006-12-14

Neuerscheinung: Mädchen- und Jungenarbeit in den Erziehungshilfen
Im Mittelpunkt des Buches steht eine Antwort auf die Frage nach der Aktualität geschlechterreflektierter Arbeit in den Erziehungshilfen. Geteilt in die zwei Bereiche Mädchen- und Jungenarbeit werden Handlungsfelder beleuchtet, Situationen beschrieben und praktische Methoden erklärt. Mädchen- und Jungenarbeit in den Erziehungshilfen - Einführung in die Praxis einer geschlechterreflektierenden Pädagogik - Kerstin Bronner und Michael Behnisch Juventa; Auflage: 1 (Dez. 2006), ISBN: 3779917750 260 Seiten, Preis 19,90 Euro Das Buch ist in der Bibliothek des KgKJH ausleihbar.
Nachricht vom 2006-11-22

Öffentliche Vorstandsitzung im Januar
Vorstand und Geschäftsstelle laden am 30. Januar 2007 um 18:00 Uhr zur öffentlichen Vorstandssitzung in die neuen Geschäftsstellenräume ein. Themen sind die Arbeitsweise und Finanzierung des Vereins im Jahr 2007 sowie Aktualia.
Nachricht vom 2006-11-22

GirlsDay ist nominiert für den Politik-Award 2006
Am 22. November wird der Politikaward - die Auszeichnung für herausragende Leistungen in der politischen Kommunikation - in Berlin verliehen. Die Nominierung des erfolgreichen Berufsorientierungsprojekts für Mädchen ab der Klasse 5 erfolgte in der Kategorie Kampagnen von gesellschaftlichen Institutionen.http://berliner-politiktage.de/politikaward/nominierte.php Mit dem GirlsDay - Mädchen-Zukunftstag haben bundesweit bereits mehr als 500.000 Mädchen die Möglichkeit genutzt, Berufe in Naturwissenschaft und Technik in Unternehmen, Forschungseinrichtungen und anderen Organisationen zu erleben. Etwa jedes vierte Unternehmen erhielt aufgrund seiner GirlsDay-Aktivitäten im Jahr 2006 Bewerbungen auf Ausbildungsplätze und Praktika. Ziel des GirlsDay ist auf die Fähigkeiten und Stärken junger Frauen aufmerksam zu machen und ihre Berufswahlspektrum zu erweitern. Der GirlsDay - Mädchen-Zukunftstag findet an jedem vierten Donnerstag im April statt. Unter www.girls-day.de können sich Schülerinnen über Berufe in Naturwissenschaft, Handwerk und Technik informieren und sich ab Januar 2007 einen GirlsDay-Platz für ein Schnupper-Praktikum am 26. April 2007 aussuchen. Ab sofort können Interessierte die aktuellen Informationsmaterialien für Mädchen, Eltern, Lehrkräfte, Unternehmen und Organisationen im Bereich Service kostenlos bestellen. Pressekontakt: Dipl. Psych. Carmen Ruffer, Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V., GirlsDay - Mädchen-Zukunftstag, Öffentlichkeitsarbeit, Telefon: 0521/ 106 7378, Telefax: 0521/ 106 7377, eMail: ruffer@girls-day.de
Nachricht vom 2006-11-21

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