Aktuelles

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Workshop zum Weltmädchen*tag für Mädchen* ab 14 Jahre
Wir suchen noch Teilnehmerinnen, die beim Workshop dabei sein wollen.

Am 11. Oktober ist wieder Weltmädchen*tag.
Der Mädchen*arbeitskreis Magdeburg veranstaltet auch in diesem Jahr einen Aktionstag für interessierte Mädchen*.

Thema des Tages ist: Meine Stadt der Zukunft – eine Zukunftswerkstatt für Mädchen*.

Workshop GameChanger - gestalte deine Zukunft
Ein Workshop wird dabei vom KgKJH LSA e.V. in Zusammenarbeit mit Wildwasser Magdeburg e.V. angeboten.
Mädchen* ab 14 Jahre, sind herzlich dazu eingeladen sich anzumelden. Neben methodischem Arbeiten, einer gemeinsamen Mittagspause und regem Ideenaustausch, haben wir auch Politikierinnen* des Landtages Sachsen-Anhalt eingeladen, um mit den anwesenden Mädchen* ins Gespräch zu kommen.

Liebe Fachkräfte: Streut die Nachricht an eure Bezugskinder und unterstützt sie gern bei der Anmeldung.

Schreibt einfach eine Mail an: daniela.diestelberg@stadt.magdeburg.de

Informationen zum Workshop hier

[Lisa Ball, Bildungsreferentin für Mädchen*arbeit und Geschlechtergerechtigkeit]
Nachricht vom 2025-10-07

Fortbildung - Gender und Medien
Genderkonstruktion, Selbstdarstellung und Fremdbilder junger Menschen im Netz
Das Internet ist im Leben der meisten Jugendlichen fest verankert - ein Dasein ohne Smartphone ist für viele undenkbar. Dabei finden Selbstdarstellung und Orientierung vermehrt in sozialen Netzwerken statt. Mit großer Faszination nutzen junge Menschen diese Plattformen zur eigenen Identitätsbildung, tauschen sich aus, orientieren sich und finden kreative Darstellungsformen.

Benachteiligte Gruppen werden dabei aber auch nicht selten Opfer von Stereotypen, Diskriminierung, Gewaltfantasien und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und nicht nur in der Fremdwahrnehmung, sondern auch in der Reproduktion erlernter stereotyper Geschlechterrollen, ist die Selbstdarstellung junger Menschen häufig stark vorgeprägt, von potenziellen Erwartungen beeinflusst. „Likes“ beeinflussen dabei zunehmend das Selbstwertgefühl. Um junge Menschen zu unterstützen, ihre Selbstdarstellung im Netz bewusst zu hinterfragen, mit Blick auf Autonomie und Selbstbestimmung zu überprüfen und auf Rollenklischees und diskriminierendes Verhalten zu reagieren, brauchen Fachkräfte das notwendige (technische) Know-How und Hintergrundwissen.

Termin: 06.-07. November 2025
Teilnahmebeitrag: 40 Euro
Referent: Jörg Kratzsch
Zielgruppe: Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe / Mädchenarbeiter*innen, Jungenarbeiter*innen, Crossworker*innen aus allen Arbeitsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe

Für weitere Informationen zu den inhaltlichen Schwerpunkten schreiben sie ein Mail an: joerg.kratzsch@lvwa.sachsenanhalt.de

Für Auskunft zu Anmeldung und Organisation wenden sie sich an Kathrin Stude: via E-Mail: fortbildung.landesjugendamt@lvwa.sachsenanhalt.de

[Sebastian Scholz, Bildungsreferent für Jungen*arbeit und Geschlechtergerechtigkeit]
Nachricht vom 2025-10-06

Buchempfehlung: "Handbuch Queere Jugendarbeit"
Dynamisch, kreativ, kritisch, widerständig und fürsorglich – das ist queere Jugendarbeit. Das umfassende "Handbuch Queere Jugendarbeit – Was junge Queers stärkt und wie wir Offene Jugendarbeit gestalten" versammelt erstmals das Know-how, die Erfahrungen und die Visionen von fast sechzig Expert*innen aus Forschung, Praxis und Aktivismus. Herausgegeben von Simon Merz und Folke Brodersen zeigt das Buch praxisnah und fundiert, wie vielschichtig und professionell queere Jugendarbeit heute gelebt wird – und warum sie unverzichtbar ist.

Das Buch kommt zu einer Zeit, in der Polarisierung und Bedrohung gegen Queers wachsen. Es setzt ein Zeichen für Community, Empowerment und eine inklusive Zukunft.

Mehr zum Buch ist hier zu finden.

[Jonathan Franke, Referent* für Geschlechtervielfalt]
Nachricht vom 2025-10-06

QualifizierungsKurs Jungen*arbeit 2026
Die Arbeit mit Jungen* stellt Fachkräfte, Ehrenamtliche und Multiplikatorinnen in Schule, Sozialarbeit und Jugendhilfe vor besondere Aufgaben. Häufig werden Jungen als auffällig oder schwierig wahrgenommen. Eine gezielte und reflektierte Unterstützung ist daher ein wesentlicher Bestandteil professioneller Praxis. Jungenarbeit bietet die Möglichkeit, Orientierung zu geben, stabile Strukturen zu schaffen, positive Verhaltensweisen zu fördern und das Selbstwertgefühl der Jungen zu stärken.

Der Qualifizierungskurs Jungen*arbeit 2026 vermittelt theoretische Grundlagen und praxisorientiertes Handwerkszeug für eine gelingende Arbeit mit Jungen*. Die Teilnehmenden setzen sich mit ihrer Rolle in diesem Feld auseinander, reflektieren Haltungen und Methoden und entwickeln praxisbezogene Ansätze weiter. Die Qualifizierung ist in drei Module gegliedert, die inhaltlich aufeinander aufbauen.

Termine:
21.-23. Januar 2026
18.-20. Februar 2026
18.-20. März 2026

Teilnahmebeitrag: 490 Euro (inklusive sechs Übernachtungen und Verpflegung)

Maximale Teilnehmerzahl: 14 Personen

Zielgruppe: Fachkräfte, Multiplikator*innen sowie ehrenamtlich Tätige in den Handlungsfeldern Schulsozialarbeit, Kinder- und Jugendhilfe und angrenzenden Arbeitsfeldern.

Weitere Informationen zu den inhaltlichen Schwerpunkten finden sich im Flyer, mit allen inhaltlichen Schwerpunkten der Veranstaltung.

Die Anmeldung ist ab sofort möglich.

[Sebastian Scholz, Bildungsreferent für Jungen*arbeit und Geschlechtergerechtigkeit]
Nachricht vom 2025-10-06

Methoden des comMIT!ment in der Kinder- und Jugendhilfe - Stendal
Wer mit Jungen* und jungen Männern* arbeitet, steht täglich vor der Herausforderung, wie man diskriminierungssensibel, empowernd und gleichzeitig alltagsnah begleiten kann. comMIT!ment, KgKJH und der KKJR Stendal e.V. laden Sie zu einem intensiven Workshop ein, der nicht nur Methoden zur Rassismussensibilisierung vorstellt, sondern auch den Blick auf dominante Männlichkeitsbilder und deren gesellschaftliche Wirkung schärft.

Titel: Fortbildung Methoden des commit!ment in der Kinder und Jugendhilfe - Rassismus Sensibilisierung von Jungen*und jungen Männern
Termin: 05. November 2025 09:30 – 15:30
Ort: JFZ Mitte, Altes Dorf 22, 39576 Stendal
TN*-Beitrag: 15 Euro
Referentin: Sarah Just (pädagogische Mitarbeiter*in im Jungenarbeit Hamburg e.V.)

Bitte melden Sie sich bis zum 25.10.2025 über das Anmeldeformular an. Der Flyer zur Fortbildung kann hier runtergeladen werden.

[Sebastian Scholz, Bildungsreferent für Jungen*arbeit und Geschlechtergerechtigkeit]
Nachricht vom 2025-09-30

Rassismuskritik & Kritisches Weißsein als Perspektiven für die Jungen*arbeit
Jungen* of Color – insbesondere mit Flucht- oder Migrationsgeschichte – stehen im öffentlichen Diskurs häufig unter Generalverdacht. Gerade migrantisierte, muslimische und/oder Schwarze Jungen* werden mit einseitigen, oft problematischen Männlichkeitsbildern assoziiert. Diese rassifizierten Narrative spiegeln sich in der medialen Berichterstattung, in gesellschaftlichen Diskursen und auch in der pädagogischen Arbeit wider. Die Lebensrealitäten dieser Jungen* sind häufig geprägt durch das Zusammenwirken von rassismus-, gender- und klassenbezogenen Anteilen. Diese Dimensionen müssen zusammengedacht werden, um eine bedarfsgerechte intersektionale Jungen*arbeit zu gestalten. Denn die verinnerlichten Bilder über Männlichkeiten – oft hegemonial-weiß, hetero und westlich – beeinflussen das Handeln und die Strukturen der Jungen*arbeit selbst.

Datum: 30.10.2025. - 9:00 - 16 Uhr
Ort: Digital via Zoom
TN-Beitrag: 95 Euro
Referent: Birol Mertol Euro
Anmeldungsschluss: 23. 10. 2025

Seminarinhalte:
In diesem Seminar werden zentrale Fragen der kritischen Männlichkeitsforschung, Weißseinsforschung und Rassismuskritik miteinander verknüpft. Es gilt:

- die Wirkmechanismen rassifizierter Männlichkeitsbilder zu verstehen und ihnen entgegen zu treten,
- weiße Perspektiven in der Jungenarbeit kritisch zu reflektieren,
- Empowerment(orientierte) Strategien für Jungen* of Color zu entwickeln,
- Konzepte von Powersharing in der pädagogischen Praxis umzusetzen.

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier mit der Möglichkeit zur Anmeldung.

Sebastian Scholz
Bildungsreferent für Jungen*arbeit und Geschlechtergerechtigkeit

Nachricht vom 2025-09-29

Frauenfilmfest
Vom 29. Oktober bis 4. November 2025 feiert das Filmfest FrauenWelten sein 25-jähriges Bestehen – mit einem besonderen Jubiläumsprogramm im Kino in der KulturBrauerei Berlin. Veranstaltet von TERRE DES FEMMES, stellt das Festival mit einem sorgfältig kuratierten Programm die Menschenrechtssituation von Mädchen und Frauen weltweit ins Zentrum.

Aktuelle Kurz-, Spiel- und Dokumentarfilme aus über 20 Ländern – von den Philippinen über Nepal und Kirgisistan bis nach Afghanistan und Iran, von Georgien über Polen und Tunesien bis nach Kenia und Brasilien – zeichnen ein vielschichtiges Bild von Kampf, Widerstand und Hoffnung. Die Filme machen das Trauma häuslicher und sexualisierter Gewalt erfahrbar, erzählen von Frauen und Mädchen, die an Tabus und Diskriminierung zerbrechen – und wie sie dennoch selbstbestimmt ihre Wege gehen, Solidarität im Zusammenhalt finden und gemeinsam Stärke entfalten.

Gerne möchten wir Sie bereits zur feierlichen Eröffnung am 29. Oktober einladen: Gezeigt wird THE BEST MOTHER IN THE WORLD, ein kraftvolles feministisches Roadmovie, das bei der diesjährigen Berlinale seine Weltpremiere feierte.

Programm hier

[Lisa Ball, Bildungsreferentin für Mädchen*arbeit und Geschlechtergerechtigkeit]
Nachricht vom 2025-09-29

Onlinefortbildung: Antifeminismus als Gefahr für die Demokratie (17.10.)
"Als eine zentrale Denkweise und Ideologie im Rechtspopulismus, der extremen Rechten und anderen demokratiefeindlichen Phänomenen, wirkt Antifeminismus aufgrund seiner inhaltlichen Schnittmengen als Brücke in die sogenannte gesellschaftliche Mitte und trägt dazu bei, u. a. rechte und vielfaltsfeindliche Einstellungen, Haltungen und Ressentiments zu normalisieren. Auch Kinder und Jugendliche sind mit diesen Ideologien konfrontiert. Für pädagogische Fachkräfte entsteht daraus die Herausforderung, die kritische Auseinandersetzung damit zu fördern und begleiten."

"Mit einem Methodenmix aus fachlichem Input, dem Arbeiten mit Fallbeispielen und kollegialem Austausch, bietet dieser Workshop der Heinrich-Böll-Stiftung sowohl eine fachliche als auch eine persönliche Auseinandersetzung mit dem Themenkomplex Antifeminismus im pädagogischen Kontext."

Mehr Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung sind hier zu finden.

[Jonathan Franke, Referent* für Geschlechtervielfalt]
Nachricht vom 2025-09-29

Fortbildung 10.10.2025: LASST UNS ... Geschlechtervielfalt sensibel und inkulsiv begegnen
Kinder und Jugendliche wachsen heute in einer vielfältigen Welt auf. Geschlecht ist mehr als "Mädchen oder Junge" – und diese Realität spiegelt sich in allen pädagogischen Einrichtungen wider.

Doch wie können wir alle jungen Menschen so begleiten, dass sie sich gesehen, respektiert und gestärkt fühlen?

Unter dieser Frage veranstalten wir gemeinsam mit dem "Bildungsinstitut für inklusive Vielfalt" dazu am 10.10.2025 die Fortbildung mit dem Titel: "LASST UNS ... Geschlechtervielfalt sensibel und inklusiv begegnen". Im Fokus der Veranstaltung wird das Entdecken des vom BiV aktuell erstellten und veröffentlichten Bildungsmaterials "LASST UNS...! - Ein Methodenset zur Vermittlung von sexueller, romantischer und geschlechtlicher Vielfalt" stehen. Besonders hervorzuheben ist der inklusive und diskriminierungssensible Ansatz des Materials.

Diese Fortbildung unterstützt Sie dabei, einen offenen, wertschätzenden Umgang mit geschlechtlicher, romantischer und sexueller Vielfalt zu entwickeln. Gemeinsam lernen wir Methoden kennen, die Grundlagen für eine inklusive Vermittlung schaffen und Vielfalt als Chance begreifen.

Näheres zur Veranstaltung und die Möglichkeite zur Anmeldung sind hier zu finden.

[Jonathan Franke, Referent* für Geschlechtervielfalt]
Nachricht vom 2025-09-23

Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Mädchen* und junge Frauen* Sachsen-Anhalt
Vernetzen. Austauschen. Mitgestalten.

All das ist Teil der Arbeit unseres Fachgremiums. Wir, die LAG Mädchen* und junge Frauen*, sprechen über Mädchen*arbeit und Mädchen*politik, den Abbau von Benachteiligungen, vernetzen uns und betreiben Lobbyarbeit für Mädchen* und junge Frauen*.

Am 08.10.2025 findet unsere nächste Sitzung in Magdeburg statt.

Schreibt uns eine kurze Rückmeldung, oder eure Fragen an Lag-maedchen@kgkjh.de.

Interessierte Fachkräfte sind herzlich eingeladen, sich zur LAG anzumelden. Die Teilnahme ist sowohl in Präsenz, als auch via Zoom möglich.

Datum:
08.10.2025

Zeit:
10:00 - ca. 11:30 Uhr

Ort:
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung
Turmschanzenstraße 25,
39114 Magdeburg

Vor Ort bitte beim Empfang anmelden, dort kann auch der finale Raum benannt werden, in dem wir uns an diesem Tag befinden.

Anmeldung hier

Im Anschluss an die Sitzung findet ein Argumentationstraining von 12:00 - 15:00 Uhr statt. Dieses ist in Präsenz. Da die Plätze vor Ort begrenzt sind, wird im Falle der Überbuchung, Teilnehmerinnen* der LAG Sitzung Vorrang gewährt.

Alle Informationen hier

[Lisa Ball, Bildungsreferentin für Mädchen*arbeit und Geschlechtergerechtigkeit]
Nachricht vom 2025-09-22

Fachtagung "Klasse Jungs!"
Jungen*arbeit mit Betroffenen von Armutsverhältnissen & Klassismuserfahrungen praktisch und intersektionell gestalten

Der Fachtag widmet sich der Frage, wie Jungen* in Armutsverhältnissen und mit Klassismuserfahrungen pädagogisch wirksam unterstützt werden können. Mit Impulsvortrag, Praxisbeispielen, Workshops und partizipativer Fachdiskussion werden Strategien erarbeitet, um männlichkeitstypisch und -untypisch tabuisierte Themen wie Mangel, Scham, Hilfsbedürftigkeit oder auch „Bewältigungsstrategien von Jungen*“ mitzudenken und auch mit Jungen* gemeinsam zu bearbeiten. Intersektionale und klassismuskritische Perspektiven helfen, Handlungsmöglichkeiten in der Jungen*arbeit zu erweitern und soziale Barrieren zu überwinden.

Datum: 26.11.2025. - 10:00 - 17 Uhr
Ort: Bürgerhaus Neckarstadt-West Lutherstr. 15-17, 68169 Mannheim
TN-Beitrag: 65 Euro /ermäßigt 50 Euro
Anmeldungsschluss: 14. Nov. 2025

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier mit der Möglichkeit zur Anmeldung.

Sebastian Scholz
Bildungsreferent für Jungen*arbeit und Geschlechtergerechtigkeit

Nachricht vom 2025-09-15

Argumentationstraining gegen Stammtischparolen
28.09.2025 09:30 - 17:30
Gründer:innenhaus "Steiler Berg"Steiler Berg 406114 Halle (Saale)
Anmeldeschluss: 21.09.2025 17:30

Diskriminierende Stammtischparolen und menschenverachtende Sprüche begegnen einem in unterschiedlichen Alltagssituationen, u.a. in Sportvereinen und Sportstätten. Um diesen angemessen entgegentreten zu können, bietet der Landessportbund (LSB) Sachsen-Anhalt und das Programm „Integration durch Sport“ ein Argumentationstraining gegen Stammtischparolen an.
Durch Erfahrungsaustausch, praktischen Übungen und Gruppendiskussionen werden Strategien erarbeitet, um sich für entsprechende Situationen im Vereinsheim, am Spielfeldrand oder im Gespräch mit anderen Vereinsmitgliedern zu wappnen.

Die Anmeldung erfolgt über das Bildungsportal oder alternativ per Mail an n.kolarzik@lsb-sachsen-anhalt.de.

Informationen zum Workshop hier

[Lisa Ball, Bildungsreferentin für Mädchen*arbeit und Geschlechtergerechtigkeit]
Nachricht vom 2025-09-15

Fachtagung für Diversität „Boys will be boys!?“
Perspektiven auf Männlichkeitsbilder in Jugendarbeit und politischer Bildung

Jungs und junge Männer werden in ihrem Aufwachsen mit sehr unterschiedlichen Bildern männlicher Identität konfrontiert und müssen sich zwischen klassischen und neuen Rollenbildern, eigenen Bedürfnissen und gesellschaftlicher Verantwortung orientieren. Bei dieser Fachtagung stehen die daraus folgenden Herausforderungen im pädagogischen Alltag im Fokus: "Political Gender Gap", Antifeminismus und patriarchale Strukturen, Sexismus, Queerfeindlichkeit und Rassismuserfahrungen sowie Sexualität, männliche Fürsorge und Social Media. Zentral ist dabei die Frage, wie Jungs und junge Männer in ihrer Identitätsfindung mit positiven Orientierungshilfen begleitet werden können.

Datum: 27.11.2025. - 9:30 - 16 Uhr
Ort: Königstraße 64, 90402 Nürnberg
TN-Beitrag: 30 Euro /ermäßigt 25 Euro
Anmeldungsschluss: 14. Nov. 2025

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier mit der Möglichkeit zur Anmeldung.

Sebastian Scholz
Bildungsreferent für Jungen*arbeit und Geschlechtergerechtigkeit

Nachricht vom 2025-09-15

24.10. Fachtag inter* Magdeburg
Das Zentrum für sexuelle Gesundheit veranstaltet am
24.10.2025 den Fachtag inter*:

Gemeinsam mit der Leitstelle für Frauen- und Gleichstellungspolitik des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung Sachsen-Anhalt lädt dich das Zentrum für sexuelle Gesundheit zu einem kostenfreien, interdisziplinären Fachtag ein.

Unser Ziel: Wissen teilen, Handlungssicherheit stärken und die Sichtbarkeit intergeschlechtlicher Menschen fördern.

Was erwartet dich?

- Inspirierende Impulsvorträge aus Beratung, Medizin und Community-Perspektive

-Drei parallele Workshops für vertiefte Einblicke

-Akkreditierung durch die Psychotherapeutenkammer und Ärztekammer

-Raum für Vernetzung & Austausch

Für wen ist der Fachtag?

-Fachkräfte aus Medizin, Pflege, Psychotherapie, Sozialarbeit

-Mitarbeitende in Bildungseinrichtungen und queeren Projekten

-Community-Mitglieder und alle Interessierten

Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung findet ihr hier.

[Judith Linde-Kleiner, Geschäftsführung]
Nachricht vom 2025-09-15

Fachtagung 17.10.25: Antifeminismus und Provinzialität
"In ländlich geprägten Regionen sind extrem konservative oder gar rechtsextreme Einstellungen sowie die dahintersteckenden autoritären Haltungen offenbar weiter verbreitet als im städtischen Milieu. Dies geht u.a. aus der Mitte-Studie 2023 und der Leipziger Autoritarismus Studie 2024 hervor. Das gilt auch für das Thema Antifeminismus: Althergebrachte patriarchale Geschlechterbilder und festgelegte Rollenzuschreibungen passen perfekt zur Romantisierung der guten alten Zeit und eines harmonischen Landlebens - einer Welt, die (scheinbar) noch in Ordnung ist."

Auf der Fachtagung, veranstaltet vom Gunda-Werner-Institut für Feminismus und Geschlechterdemokratie, werden Ergebnisse aus dem Forschungsband „Antifeminismus und Provinzialität“ vorgestellt und diskutiert, welche Schlussfolgerungen aus den theoretischen und empirischen Überlegungen mit Blick auf die Praxis zivilgesellschaftlicher, politischer und Bildungsarbeit gegen Antifeminismus gezogen werden können. Im Fokus stehen die Themen
- Rechtsextremismus, Autoritarismus und Antifeminismus als Ausdruck gekränkter Männlichkeit
- psychosoziale Funktionen antifeministischer Ressentiments am Beispiel Erzgebirge
- kommunale Gleichstellungsarbeit zwischen begrenzten Ressourcen, externen Anfeindungen und internen Konflikten

Die Fachtagung wird ergänzt von einem Angebot aus dem methodischen Koffer des „Demokratie-Fitness-Trainings“. Mehr Informationen und die Möglichkeit zur Anmedlung sind hier zu finden.

[Jonathan Franke, Referent* für Geschlechtervielfalt]
Nachricht vom 2025-09-15

Meldestelle Antifeminismus - Vorstellung Jahresbericht
29.9. 10-11 Uhr online
Die Meldestelle Antifeminismus stellt unter dem Titel Antifeminismus in Deutschland – Bedrohung für Betroffene und die Zivilgesellschaft ihren Jahresbericht für 2024 vor.

Die „Meldestelle Antifeminismus“ registrierte im Jahr 2024 insgesamt 558 antifeministische Vorfälle. Dies entspricht einem Anstieg um 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Angriffe reichen von Beleidigung, Bedrohung und Hasskampagnen über Körperverletzung und Brandstiftung bis hin zu systematischer digitaler sexualisierter Gewalt. Die Auswertung zeigt auch: Antifeminismus äußert sich zunehmend aggressiver.

Die Zahlen und Einschätzungen stammen aus dem im August veröffentlichten Jahresbericht der Meldestelle. Im Rahmen der Veranstaltung gibt das Team einen Überblick über die Ergebnisse und möchte mit den Teilnehmenden in einen Austausch kommen: Wofür stehen die Zahlen und Fakten und was folgt daraus für Politik und Zivilgesellschaft?

Hier geht's zur kostenfreien Anmeldung.

[Judith Linde-Kleiner, Geschäftsführung]
Nachricht vom 2025-09-09

Workshop zum Weltmädchen*tag für Mädchen* ab 14 Jahre
Am 11. Oktober ist wieder Weltmädchen*tag.
Der Mädchen*arbeitskreis Magdeburg veranstaltet auch in diesem Jahr einen Aktionstag für interessierte Mädchen*.

Thema des Tages ist: Meine Stadt der Zukunft – eine Zukunftswerkstatt für Mädchen*.

Workshop GameChanger - gestalte deine Zukunft
Ein Workshop wird dabei vom KgKJH LSA e.V. in Zusammenarbeit mit Wildwasser Magdeburg e.V. angeboten.
Mädchen* ab 14 Jahre, sind herzlich dazu eingeladen sich anzumelden. Neben methodischem Arbeiten, einer gemeinsamen Mittagspause und regem Ideenaustausch, haben wir auch Politikierinnen* des Landtages Sachsen-Anhalt eingeladen, um mit den anwesenden Mädchen* ins Gespräch zu kommen.

Liebe Fachkräfte: Streut die Nachricht an eure Bezugskinder und unterstützt sie gern bei der Anmeldung.

Schreibt einfach eine Mail an: daniela.diestelberg@stadt.magdeburg.de

Informationen zum Workshop hier

[Lisa Ball, Bildungsreferentin für Mädchen*arbeit und Geschlechtergerechtigkeit]
Nachricht vom 2025-09-09

Vortrag - (Queere) Bildung und Demokratie
Dass Bildung und die Sicherung und Weiterentwicklung einer demokratischen und offenen Gesellschaft in einem engen Verhältnis stehen, ist zunächst ein selten bestrittener Zusammenhang.
Allerdings zeigt in Blick in die (deutsche) Geschichte, dass Bildung kein Allheilmittel und auch kein bedingungsloser Schutz für demokratische Verhältnisse ist – auch das Gegenteil kann der Fall sein.
Nicht umsonst versuchen rechte Kräfte massiv, auf in Schulen vermittelte Inhalte Einfluss zu nehmen.

Der Vortrag leistet anhand verschiedener Beispiele, wie vor allem queere Bildung einen Beitrag zu einer wehrhaft demokratischen und pluralistischen Gesellschaft leisten kann.

Dr. Klemens Ketelhut, Bildungs- und Sozialwissenschaftler mit Themenschwerpunkten im Bereich queerer Theorie und Praxis sowie queerfeindlichen Bewegungen. Aktuell senior researcher und Projektleiter beim BBZ Lebensart e.V. für das Projekt ForDiSens – Entwicklung von Fortbildungen zur Steigerung der Differenzsensibiliät.

11. September 2025 17:00 Uhr
Ort: Halle (Saale), Linker Laden, Leitergasse 4
Veranstalter: Stadtverband Die Linke Halle (Saale)

Informationen hier

[Jonathan Franke, Referent* für Geschlechtervielfalt]
Nachricht vom 2025-09-08

Fragile Maskulinität - Radiobeitrag
Zwischen verletzlicher Seele und hypermaskulinem Auftreten: Welche Rolle bleibt jungen Männern in der sich wandelnden Gesellschaft? Darüber reden Dag Schölper, Geschäftsführer des Bundesforums Männer, und die Soziologin Paula-Irene Villa Braslavsky.

Mit dem Radiobeitrag "Ist die Krise der Männlichkeit eine Folge verfehlter Gleichstellung?" gibt es einen sehr lohnenswerten Beitrag.

Weitere Informationen und den Beitrag zum hören finden Sie hier: Zur Anmeldung.

Sebastian Scholz
Bildungsreferent für Jungen*arbeit und Geschlechtergerechtigkeit

Nachricht vom 2025-09-08

Gaming-Kultur im Fokus – Zwischen Faszination, Sexismus und rechtsextremer Ansprache - Fobi
Gaming ist weit mehr als ein Zeitvertreib: Es ist eine vielfältige Kultur und ein zentraler sozialer Raum für viele junge Menschen. Kreativität, Gemeinschaft und Teilhabe prägen diese digitalen Lebenswelten. Gleichzeitig versuchen rechtsextreme Akteure gezielt, über Sexismus und Hassrede Brücken in menschenfeindliche Ideologien zu schlagen.

Für Fachkräfte der Sozialen Arbeit und Pädagogik ergibt sich daraus eine zentrale Frage: Wie lässt sich mit diesen Entwicklungen umgehen, ohne die Gaming-Kultur pauschal zu problematisieren und den Zugang zu den Jugendlichen zu verlieren?

Der ganztägige Workshop vermittelt Grundlagen zur Gaming-Kultur, stellt wichtige Plattformen wie Twitch und Discord vor und gibt Einblicke in rechtsextreme Narrative und sexistische Dynamiken. Im Mittelpunkt stehen praxisnahe Strategien für Prävention, die Förderung einer offenen Gaming-Kultur sowie die Entwicklung von Gesprächsansätzen mit Jugendlichen. Ziel ist es, Handlungssicherheit aufzubauen und konkrete Ideen für die eigene Praxis mitzunehmen.

Termin: 10. November 2025 | 9:30 – 16:30 Uhr

Ort: Halberstadt, Schwanebecker Str. 14

Referent: Matthias Heider (er/ihm)
Wissenschaftlicher Mitarbeiter // RadiGaMe
Stellv. Leiter Forschungsbereich Digitale Konfliktforschung

Zielgruppe: Fachkräfte der Sozialen Arbeit, Pädagogik und angrenzender Arbeitsfelder
Teilnahme: Die Anmeldung ist erforderlich. Weitere Informationen und das Anmeldeformular finden Sie hier: Zur Anmeldung.

Sebastian Scholz
Bildungsreferent für Jungen*arbeit und Geschlechtergerechtigkeit

Nachricht vom 2025-09-01

1. Erzieherstammtisch in Stendal - 11. September
wir möchten die Gelegenheit nutzen, männliche Fachkräfte aus der Kinder- und Jugendhilfe in Stendal und dem Landkreis Stendal stärker miteinander zu vernetzen und für geschlechtersensible Fragestellungen zu sensibilisieren. Dazu laden wir herzlich zum Erzieherstammtisch für männliche Fachkräfte ein.

Ziele des Stammtisches:

  • Austausch über Alltagserfahrungen in Kita, Jugendhilfe und Sozialarbeit
  • gegenseitige Unterstützung und nachhaltige Vernetzung
  • Sichtbarmachen der Rolle männlicher Fachkräfte in pädagogischen Arbeitsfeldern
  • Entwicklung von Ideen für gemeinsame Projekte und praxisnahe Fachthemen

Termin:
11. September 2025 | 17:30 – 19:30 Uhr

Ort:
Jugendfreizeitzentrum Mitte
Altes Dorf 22
39576 Stendal


Ihre Anmeldung können Sie unkompliziert über das Online-Formular vornehmen.
Wir freuen uns auf einen offenen, kollegialen und zugleich inspirierenden Austausch.

Sebastian Scholz
Bildungsreferent für Jungen*arbeit und Geschlechtergerechtigkeit

Nachricht vom 2025-09-01

28.11. feministische Werkstatt zur Umsetzung der Istanbul-Konvention
Die Heinrich-Böll-Stiftung lädt zur feministischen Werkstatt zur Umsetzung der Istanbul-Konvention ein am 28.11.2025 von 11-15 Uhr in Magdeburg

Die Istanbul-Konvention definiert "Gewalt gegen Frauen" als eine Form der Menschenrechtsverletzung und der Diskriminierung. Die Umsetzung der Konvention ist eine Verpflichtung, die sich auf alle staatlichen Ebenen – Bund, Land und Kommune – richtet.

Gleichwohl steigt die Gewalt gegen Frauen in Deutschland. Auch in Sachsen-Anhalt ist laut der Polizeilichen Kriminalstatistik 2024 ein deutlicher Anstieg zu beobachten. Im Vergleich zum Jahr 2020 ist ein Anstieg der Fallzahlen häuslicher Gewalt um 32,7 % zu bezeichnen und die Zahl weiblicher Betroffener von Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung ist seit 2019 um 27,7% gestiegen. Die genannten Zahlen umfassen nicht das Dunkelfeld.

Frauen und Mädchen, insbesondere Frauen mit Behinderung, migrierte und geflüchtete Frauen sowie queere Personen sind von dieser Situation in besonderer Weise betroffen. Ihre Stimmen bleiben jedoch oft ungehört.

Es besteht Handlungsbedarf! Auch und gerade in Sachsen-Anhalt.

Datum:28.11.2025, 11-15 Uhr

Ort: Universität Magdeburg, Universitätsplatz 2, Konferenzsaal, Gebäude01

Teilnahme: Organisationen: 15 Euro, Einzelperson: 5 Euro, Sparpreis: 0 Euro (nach eigener Einschätzung)

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung sind hier zu finden.

[Judith Linde-Kleiner, Geschäftsführung]
Nachricht vom 2025-09-01

Podcast-Empfehlung: Taking the red pill
In der Mediathek "Antifeminismus begegnen" wird auf den Podcast Taking the red pill der bpb verwiesen:

Wer wie Neo im Film Matrix die rote Pille nimmt, soll die „Wahrheit“ erkennen – doch hinter diesem harmlos wirkenden Bild steckt eine weitverbreitete antifeministische Verschwörungsideologie. Die „rote Pille“ dient oft als Einstieg in demokratiefeindliche, extrem rechte oder fundamentalistische Weltbilder.

Der Podcast „Taking the Red Pill – Einstiegsdroge Antifeminismus“ beleuchtet in sechs Folgen das Phänomen: Was ist Antifeminismus, warum ist er so anschlussfähig – und wie knüpfen Männerrechtler, Pick-Up-Artists oder Tradwives daran an? Auch rechtsterroristische Taten wie in Toronto, Halle oder Hanau werden thematisiert.

Hier geht's zum Podcast.

[Judith Linde-Kleiner, Geschäftsführung]
Nachricht vom 2025-08-26

Methoden des comMIT!ment in der Kinder- und Jugendhilfe - Stendal
Wer mit Jungen* und jungen Männern* arbeitet, steht täglich vor der Herausforderung, wie man diskriminierungssensibel, empowernd und gleichzeitig alltagsnah begleiten kann. comMIT!ment, KgKJH und der KKJR Stendal e.V. laden Sie zu einem intensiven Workshop ein, der nicht nur Methoden zur Rassismussensibilisierung vorstellt, sondern auch den Blick auf dominante Männlichkeitsbilder und deren gesellschaftliche Wirkung schärft.

Titel: Fortbildung Methoden des commit!ment in der Kinder und Jugendhilfe - Rassismus Sensibilisierung von Jungen*und jungen Männern
Termin: 05. November 2025 09:30 – 15:30
Ort: JFZ Mitte, Altes Dorf 22, 39576 Stendal
TN*-Beitrag: 15€
Referentin: Sarah Just (pädagogische Mitarbeiter*in im Jungenarbeit Hamburg e.V.)

Bitte melden Sie sich bis zum 28.09.2025 über das Anmeldeformular an. Der Flyer zur Fortbildung kann hier runtergeladen werden.

[Sebastian Scholz, Bildungsreferent für Jungen*arbeit und Geschlechtergerechtigkeit]
Nachricht vom 2025-08-26

Mapping Identities: Persönlichkeitsentwicklung mit Kultureller Bildung - Dresden
Wer bin ich - und wer will ich sein? Diese Fragen prägen die Identitätsfindung und Entwicklung junger Menschen. Während gesellschaftliche Akzeptanz wächst und immer mehr Menschen ihre sexuelle und geschlechtliche Identität offen leben, nehmen auch Hassverbrechen mit Bezug zur sexuellen Orientierung zu.

Die Veranstaltung vermittelt Grundlagen zu homophoben und transfeindlichen Diskriminierungsformen und stärkt die Handlungssicherheit im respektvollen Umgang mit queeren Jugendlichen. Sie fördert die Selbstreflexion, diskutiert praktische Methoden für die Projektarbeit und bietet Raum für kollegialen Austausch im geschützten Rahmen. Termin: 23.09.2025 10:00 - 16:30 Uhr
Ort: Deutsche Hygiene-Museum Dresden

Ein Anmeldung kann über das Formular erfolgen.

[Sebastian Scholz, Bildungsreferent für Jungen*arbeit und Geschlechtergerechtigkeit]
Nachricht vom 2025-08-25

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