Aktuelles

Aktuelles

Djane Workshop in Magdeburg
Das Magdeburger Frauenzentrum Courage bietet in den Osterferien einen eintägigen Workshop für Mädchen und junge Frauen an, die Lust haben sich als Djane auszuprobieren. Am 6. April 2010 soll es von 11:00 bis 16:00 Uhr im Soziokulturellen- und Frauenzentrum "Volksbad Buckau" darum gehen, auf spielerische Weise die Technik kennenzulernen, die eine Djane fürs Auflegen braucht und Beats und Übergänge einzuüben. Anmeldungen sind unter 0391.4048089 möglich. Informationen über das Frauenzentrum Courage, den Djane-Workshop und weiter Angebote gibt es hier.

Kerstin Schumann
Nachricht vom 2010-03-24

Kongress "WoMenPower" am 23. April in Hannover
Mittlerweile findet bereits zum siebenten Mal in Hannover der Fachkongress "WoMenPower" statt. In der Ausschreibung ist zu lesen, dass die Besucher/Innen unter dem Motto „Mobility + Energy“ ein vielfältiges Programm zu Karrierefragen, Erfolgsstrategien im Beruf und Integration von Beruf und Privatleben erwartet. Gezeigt werden innovative Konzepte und integrale Lösungen der Wirtschaft. "WoMenPower vermittelt praxisnah Informationen für alle Berufsphasen: vom Berufseinstieg bis zur Karriereförderung, wie z.B. Karriereperspektiven für Ingenieurinnen und Naturwissenschaftlerinnen, Beratung für eine berufsorientierte Lebensplanung, Trainings zum Umgang mit verdeckten Hemmnissen im beruflichen Alltag u.v.m."

Eingeladen sind Frauen (und Männer) im Beruf, weibliche und männliche Führungskräfte, Unternehmer/innen, Personalverantwortliche und Berufseinsteiger/innen. Die Registrierungsgebühr kostet 65,00 EUR (zzgl. MwSt.) und für Student/innen 35,00 EUR. Sie beinhaltet die Messeeintrittskarte, das Mittagsbüffet sowie die Teilnahme am Kongress und den Workshops. Das vollständige Kongress- und Workshopprogramm ist hier zu finden.

Kerstin Schumann
Nachricht vom 2010-03-24

Gendersensibilität in der Berufsorientierung
Unter diesem Titel bietet die Netzwerk- und Servicestelle geschlechtergerechte Berufsorientierung und Lebenswegplanung Sachsen–Anhalt eine vier- bis sechsstündige Fortbildungsveranstaltung an, die sich an SozialarbeiterInnen in Jugendhilfe und Schule, an LehrerInnen oder Einrichtungsteams richtet.

Das Team der Netzwerkstelle arbeitet auf Anfrage vor Ort, entsprechend des geäußerten Bedarfs mit den TeilnehmerInnen theoretisch und methodisch. Die Ausschreibung dieser Fortbildung ist hier zu finden. Weitere Informationen sind über Christoph Damm und Jessica Pollak, Tel. 0391.6310558 erhältlich.

Kerstin Schumann
Nachricht vom 2010-03-23

Mehr MINT-Studentinnen durch familienfreundliche Hochschulen
Das Bielefelder Kompetenzzentrum Technik - Diversity - Chancengleichheit weist auf folgenden Bericht hin:

Frauen möchten Karriere machen und Kinder bekommen, Männer möchten als moderne Väter ihre Kinder erziehen und nicht nur den Ernährer spielen. Wenn es darum geht, diese Wünsche umzusetzen, spielen familienfreundliche Hochschulen eine große Rolle. Acht von ihnen haben auf der Tagung "Bitte mit Familie - Hochschulen im Wandel" gezeigt, mit welchen Werkzeugen sich Familie, Studium und Beruf besser miteinander vereinbaren lassen. Sie sind Beispiele, die Schule machen sollten. Für den Nationalen Pakt "Komm mach MINT!" ist dieses Engagement eine wichtige Unterstützung, um mehr Frauen für MINT-Studiengänge zu gewinnen. Den vollständigen Bericht zur Tagung finden Sie hier.

Herzliche Grüße
Christina Haaf
Nachricht vom 2010-03-22

Einladung zum Treffen junger Feministinnen
Linda Kagerbauer, Autorin des Buches Hier sind wir! Junge feministische Sozialpädagoginnen und ihre Aufforderung zu einem Dialog der Generationen. lädt vom 28. - 29. August 2010 nach Marburg zum Treffen junger Feministinnen ein. Sie schreibt:

Liebe Jungfeministinnen in der Mädchenarbeit, mein Name ist Linda Kagerbauer und ich bin Vorstandsfrau der Landesarbeitsgemeinschaft Mädchenpolitik in Hessen e.V. Als 27-jährige Frau, Sozialpädagogin und Feministin bin ich seit einiger Zeit damit beschäftigt, Netzwerke zu anderen jungen Feministinnen rund um die Themen Mädchenarbeit und Mädchenpolitik zu knüpfen sowie Generationendialoge zu initiieren, um damit die Zukunft feministischer Mädchenarbeit zu gestalten. Das möchte ich nicht länger alleine machen…
Im Rahmen der Jubiläumsveranstaltung der Bundesarbeitsgemeinschaft Mädchenpolitik im Dezember letzen Jahres in Berlin ist im Austausch mit anderen jungen Kolleginnen, die Idee entstanden, den Grundstein für einen bundesweiten Austausch junger Feministinnen zu legen. Zudem wurde dort von der Energie und Notwendigkeit von politischen und persönlichen Frauennetzwerken gesprochen, die es wieder stärker zu beleben und nutzen gilt: Auch als Ausdruck der Notwendigkeit einer neuen, lebendigen und feministischen Solidarität!Daher möchten wir euch auf diesem Wege ganz herzlich zum ersten, bundesweiten Netzwerktreffen junger Feministinnen einladen! Hier wird die LAG Mädchenpolitik in Hessen e.V. in meiner Person als Initiatorin und Organisatorin verantwortlich sein. Wir glauben, dass wir als hessische Landesarbeitsgemeinschaft durch unsere intergenerative Besetzung des Vorstands einen guten, ersten Impuls setzen können und wollen. Dabei ist es mir ein Anliegen, den Status der Einzelkämpferin um einen kollegialen Austausch sowie eine Denk- und Diskussionskultur zu erweitern. Aus eigener Erfahrung weiß ich darum, dass die individualisierte Praxis der Mädchenarbeit oft wenig Zeit für die Auseinandersetzung und Diskussion um Selbstverständnisse, Haltungen, Methoden oder feministische Ideen lässt. Es gilt das Spannungsfeld zwischen der oft gefühlten und formulierten Haltung älterer Kolleginnen: „Du warst ja damals nicht dabei!“ und dem postfeministischen Alphamädchentum zu nutzen und zu diskutieren. Wir möchten dementsprechend einen Rahmen zur Auseinandersetzung mit den eigenen Ideen und Perspektiven stecken sowie das Profil einer jungen Generationen und ihrer Stärken sowie Kompetenzen schärfen. Denn ich bin davon überzeugt, dass eben diese junge Generation viele neue oder auch alte, aber vor allem vielfältige Beiträge zur Entwicklung der Mädchenarbeit leisten kann. Was heißt es als junge Frau in der Mädchenarbeit Feministin zu sein?
Was macht eine neue Generation außerhalb von Alphamädchen aus?
Was bedeutet Feminismus für uns, eine Praxis und Politik der Mädchenarbeit?

Im Rahmen eines gemeinsamen Wochenendes wollen wir uns diesen und anderen Fragen nähern. Als basisdemokratischer Zusammenschluss werden wir die Inhalte im Vorfeld gemeinsam erarbeiten.Dabei soll es in diesem ersten Treffen, um einen gemeinsamen Kommunikationsraum, um das laut Denken und Diskutieren gehen. Dazu ist es erstmal notwendig, einander zu begegnen!Wir gestalten den Weg dabei prozesshaft, lustvoll und diskussionsfreudig. Ebenso wollen wir dort gemeinsam den Umgang sowie die Ausgestaltung des Netzwerkes diskutieren!Konkret möchten wir euch gerne vom 28. - 29. August 2010 nach Marburg einladen.Genauere Zeiten und Orte werden noch bekannt gegeben! Leider verfügt die LAG zwar über ideelle, aber wenig finanzielle Ressourcen. Dementsprechend müsstet ihr leider die Kosten für die Unterkunft und Anreise selber tragen. Ich bin gerade auf der Suche nach geeigneten Räumlichkeiten, die uns neben einem Schlaf- auch Platz für Diskussion und Geselligkeit lassen. Zur Erleichterung der Planung würde ich euch bitten, bis Anfang April eine verbindliche Rückmeldung über eure Teilnahme zu geben. Mit diesen Frauen würden wir dann auch in die konkrete inhaltliche Planung einsteigen!
Ich freu mich sehr auf euch und gemeinsames Netzwerken!

Herzliche Grüße! Linda Kagerbauer

Weitere Informationen finden sich hier.

Kerstin Schumann
Nachricht vom 2010-03-22

Sexuelle Identität von Mädchen und Jungen
Der Mädchenarbeitskreis der Stadt Magdeburg lädt am Mittwoch, den 24. März 2010 von 10:00 - 13:00 Uhr zu einem Seminar in das Volksbad Buckau/ Frauenzentrum Courage (Magdeburg, Karl-Schmidt-Str. 56) ein. Frau Petra Reinecke (Magdeburger Stadtmission e.V.) wird unter dem Titel Sexuelle Identität von Mädchen und Jungen über die Umsetzung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes referieren.

Kerstin Schumann
Nachricht vom 2010-03-22

Erfassung spezieller sachsen-anhaltischer Projekte zur Berufsorientierung
Unser Projekt, die Netzwerk- und Servicestelle für geschlechtergerechte Berufsorientierung und Lebenswegplanung Sachsen-Anhalt bittet um Beteiligung oder Weiterleitung der folgenden Anfrage.

Sehr geehrte Damen und Herren,
derzeit existieren viele kleine und umfangreiche Angebote zur Berufsorientierung. Als Netzwerk- und Servicestelle wollen wir für Vernetzung wirken und führen vom 12.03.2010 bis zum 11.04.2010 eine Online-Befragung durch, die sich zunächst einmal an alle Projekte und Angebote der Berufsorientierung und Lebenswegplanung im Land Sachsen-Anhalt richtet. Anhand inhaltlicher Kriterien versuchen wir, aus allen Angeboten dann jene zu ermitteln, die im gesuchten Themenspektrum liegen. Wir möchten Sie bitten, sich an der 10minütigen Befragung zu beteiligen. Klicken Sie dazu bitte hier. Da wir am Ende der Befragung nach Kontaktpersonen und Daten für eine weiterführende Qualitative Befragung fragen werden, handelt es sich nicht um eine anonyme Befragung. Ihre Daten werden wir jedoch mit größter Sorgfalt behandeln und nur zum Zwecke der Kontaktaufnahme verwenden.
Mit freundlichen Grüßen
Christoph Damm und Jessica Pollak
Nachricht vom 2010-03-19

Mit Kraft und Perspektive
Der Berliner Verein live e.V. hat eine Broschüre mit dem Titel Mit Kraft und Perspektive. Frauen mit Behinderung auf dem Weg in den Beruf veröffentlicht. In ihr werden Wege beschrieben, die Frauen mit körperlichen und psychischen Einschränkungen beim Wiedereinstieg in das Berufsleben unterstützen. Es geht darum, das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und Ressourcen zu stärken, Entwicklungspotenziale bewusst zu machen, Kommunikations- und Selbstlernkompetenzen zu verbessern und konkrete Beschäftigungsperspektiven zu entwickeln. Die Broschüre kann hier heruntergeladen werden.

Kerstin Schumann
Nachricht vom 2010-03-19

Jungen ticken anders…Methodentag in Wolmirstedt erfolgreich gelaufen
Die Jugendwerkstatt Hindenburg hat zu Beginn des Jahres in unserem Auftrag eine Fortbildungsveranstaltung für ErzieherInnen mit dem Titel Jungen ticken anders…Methodentag zur geschlechtsspezifischen Kinder- und Jugendarbeit durchgeführt. Hier die Pressemitteilung dazu:

„Permanenter Bewegungsdrang, räumliches Denkvermögen und, im Vergleich zu gleichaltrigen Mädchen, eine geringere Aufmerksamkeitsspanne, sowie ein geringerer Wortschatz sind nur einige der augenscheinlichen Unterschiede zwischen den Geschlechtern. In der vorschulischen Erziehung sehen sich Jungen, trotz eines emanzipatorischen Umdenkens, nach wie vor in Kindertageseinrichtungen Frauen gegenüber. Um den Unterschieden in der pädagogischen Arbeit mit Jungen Rechnung zu tragen, fuhren am 9. Februar 2010 zwei Mitarbeiter des Diakoniewerkes Osterburg e.V. in die Evangelische Fachschule für Sozialpädagogik in Wolmirstedt, um 16 angehende Erzieherinnen und Erzieher im Anerkennungsjahr im Rahmen eines Methodentages in ihrer zukünftigen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit verschiedenen Werkzeugen auszustatten. Nachdem die TeilnehmerInnen der Weiterbildung, welche in Kooperation mit dem Kompetenzzentrum geschlechtergerechte Kinder- und Jugendhilfe Sachsen-Anhalt e.V. organisiert worden ist, einige theoretische Grundlagen und Erfahrungen aus dem Projekt „Krach“ nach der niederländischen „Fels und Wasser“ Methode erhielten, wurde der Großteil des Tages der Frage nach praktischer Methodik und Übungen gewidmet, welche Jungen befähigen, sich in der Gruppe mitzuteilen, sich zu bewegen oder teamorientiert Lösungen für verschiedene Problemstellungen zu erörtern. An jede Übung schloss sich eine Reflektion mit dem Fokus auf konkrete geschlechtsspezifische Fragestellungen an. Die 16 TeilnehmerInnen waren sich gegen Ende der Veranstaltung einig, in ihrem erzieherischen Handeln den Jungen mehr Raum geben zu wollen. Für Nachfragen in Bezug auf das Projekt „Krach“ steht Herr Schlieker, Jugendwerkstatt Hindenburg unter Tel. 03939481718 zur Verfügung.“

Kerstin Schumann
Nachricht vom 2010-03-17

ReferentIn gesucht
Für den 3. Juni 2010 organisieren wir in Magdeburg eine Praxismesse für die Arbeit mit Mädchen und Jungen "Das Genderevent". Verstärkt baten SchulsozialarbeiterInnen und LehrerInnen darum, an diesem Tag einen Workshop zum Thema "Selbstverletzendes Verhalten bei Mädchen und Jungen" anzubieten. Die PädagogInnen und SozialarbeiterInnen möchten versuchen, dieses Phänomen zu verstehen, präventiv wirken und sie suchen Handlungsempfehlungen, weil sie sich oft sehr ohnmächtig fühlen. Nun suchen wir dringend eine Referentin oder einen Referenten und sind über jeden Tipp dankbar.

Kerstin Schumann
Nachricht vom 2010-03-15

Fachtag „Fußball als Methode in der Jungenarbeit?!“
In der Studie zum Thema „Fußball als Methode in der Jungenarbeit?!“ haben die AutorInnen Susan Schäftlein (Studentin der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg) und Rolf Hanselmann (Jugendbildungsreferent im PARITÄTISCHEN Jugendwerk Sachsen-Anhalt) untersucht, welche Funktion dem Fußballsport in der sachsen-anhaltischen Kinder- und Jugendarbeit zukommt und wie es gelingen kann, Fußball bewusst und ressourcenorientiert in der Jugendarbeit einzusetzen.

Dabei wurden zwei komplexe Themenbereiche in den Mittelpunkt ihrer Forschung gerückt – Fußball und Jungenarbeit. Zur Ermittlung der vorliegenden Ergebnisse wurde ein qualitativer Forschungsansatz gewählt und als Forschungsmethode leitfadengestützte Experteninterviews mit ausgewählten Fachmännern aus der Fan-Szene, der Jugend- und Jungenarbeit herangezogen.

Darüber hinaus haben die AutorInnen Handlungsansätze und methodische Strategien für die Praxis der Kinder- und Jugendhilfe entwickelt, um Fachmänner in diesen Arbeitsbereichen zu sensibilisieren, Fußball konkret als Methode und als Anregung in der Jungenarbeit zu nutzen.

Die Studie „Fußball als Methode in der Jungenarbeit?!“ wird am 25. März 2010 auf dem Fachtag im Ministerium für Gesundheit und Soziales in Magdeburg vorgestellt und kann zum Preis von 6,50 Euro am Veranstaltungstag erworben werden.

Nähere Informationen entnehmen Sie dem Flyer.

Irena Schunke
Nachricht vom 2010-03-12

Sexualität und Vielfalt
Die Ausweitung der Medien und der digitalen Kommunikation, das interkulturelle Nebeneinander verschiedener Lebensweisen sowie die Erfolge der Frauen- und Homosexuellenbewegung haben zur Diversifizierung aller Beziehungs- und Lebensbereiche geführt. Diese erfordert neue Perspektiven auf Vielfalt und Heterogenität und stelle die Sexualpädagogik vor neue Herausforderungen. Das vorliegende sexualpädagogische Methodenbuch ist eine Weiterentwicklung des Grundlagenwerkes „Sexualpädagogische Materialien in Freizeit und Schule“. Das Autorenteam, Stefan Timmermanns und Elisabeth Tuider, hat dazu die besten sexualpädagogischen Methoden gesammelt und stellt bewährte sowie völlig neue didaktische Anregungen zusammen. Die Vielfalt zieht sich wie ein roter Faden durch den Band und vermeidet zugleich, das Individuum auf ein Merkmal zu reduzieren oder es in eine Schublade zu stecken. Das Methodenbuch kann in der umfangreichen Fachbibliothek (820 Buchtitel) des KgKJH Sachsen-Anhalt e.V. ausgeliehen werden.

Irena Schunke
Nachricht vom 2010-03-11

Genderreflexive Suchthilfe
Zu diesem Themenbereich gibt es ein neues Fachportal. Es verfolgt das Ziel, einen Beitrag zur qualitativen Weiterentwicklung einer genderreflexiven, geschlechtsbezogenen Suchthilfe für Mädchen und Frauen zu leisten. Zu finden ist es hier.

Kerstin Schumann
Nachricht vom 2010-03-11

Europäisches Institut für Gleichstellungsfragen (EIGE)
Im Dezember 2009 hat in Vilnius (Litauen) das Europäische Institut für Gleichstellungsfragen (EIGE) seine Arbeit aufgenommen. Das EIGE ist eine europäische Agentur, die die Mitgliedsstaaten und die EU darin unterstützen soll, die Gleichstellung zu fördern, Diskriminierung aufgrund des Geschlechts zu bekämpfen und die Öffentlichkeit für Gleichstellungsfragen zu sensibilisieren. Weitere Infos unter hier.

Kerstin Schumann
Nachricht vom 2010-03-11

Das ganze Spektrum für Mädchen und Jungen
Die Landesarbeitsgemeinschaft Mädchenarbeit in Nordrhein-Westfalen e.V. und die Landesarbeitsgemeinschaft Jungenarbeit in NRW e.V. haben eine gemeinsame Stellungnahme mit dem Titel „Das ganze Spektrum für Mädchen und Jungen – für eine durchgängige Geschlechterpädagogik in NRW“ beschlossen. Diese birgt Impulse die auch in der sachsen-anhaltischen Kinder- und Jugendhilfe sinnvoll sein können. Die Stellungnahme kann hier heruntergeladen werden.

Kerstin Schumann
Nachricht vom 2010-03-11

„ZwischenWelten“ - Berufspraxis und Hochschulen der Sozialen Arbeit in gelingender Zusammenarbeit
Die Evangelische Akademie Meißen veranstaltet am 29. und 30. April 2010 (Tagungs-Nr. 10-108) unter diesem Titel eine interessante Fachtagung in Kooperation mit der TU Dresden, der Evangelischen Hochschule Dresden und dem LAK Mobile Jungenarbeit Sachsen. Nachfolgend finden Sie das Programm und die Anmeldung.

Irena Schunke
Nachricht vom 2010-03-08

(Durchs) Objektiv betrachtet - Fotowettbewerb zur Praxismesse für Mädchen und Jungen
Am 3. Juni 2010 veranstaltet das Kompetenzzentrum geschlechtergerechte Kinder- und Jugendhilfe Sachsen-Anhalt e.V. in Kooperation mit der Landeshauptstadt Magdeburg sowie weiteren Trägern der Kinder- und Jugendhilfe das 2. Genderevent im Rathaus Magdeburg. In Vorbereitung der Praxismesse schreiben wir einen Fotowettbewerb für Mädchen und Jungen von 8 bis 11 Jahren hier sowie 12 bis 16 Jahren hier aus und laden alle Mädchen und Jungen dieser Altersgruppen ein, sich mit interessanten Fotos daran zu beteiligen.

Irena Schunke
Nachricht vom 2010-03-08

Jungencamp des Deutschen Familienverbandes
Der Deutsche Familienverband e.V., Landesverband Sachsen-Anhalt informiert:

Vom 24.06.2010 bis 27.06.2010 plant der Deutsche Familienverband e.V. in Zusammenarbeit mit dem Jungenarbeitskreis der Stadt Magdeburg, auf dem Freigelände der Jugendbildungsstätte „Schloss Peseckendorf“, eine Jungenzeltstadt zu errichten. Die Veranstaltung findet zum vierten Mal statt und steht unter dem Motto „Herrentage“.

Teilnehmen können Jungs zwischen 10 und 16 Jahren, welche als Gruppe mit bis zu 10 Personen und einem männlichen Betreuer anreisen. Der Unkostenbeitrag für Unterkunft, Verpflegung und Material beträgt nur 20€. Nachdem die Zeltstadt errichtet wurde, kann man(n) an den abwechslungsreichen und professionell geplanten Workshops teilnehmen.

Weitere Informationen und die Anmeldeformalitäten sind auf der Homepage zu finden oder können dem Flyer entnommen werden

Deutscher Familienverband e.V.
Nachricht vom 2010-03-08

Respekt ist Pflicht – für alle
Hinweisen möchten wir an dieser Stelle auf eine Aktion, seit 2007 in der Schweiz erfolgreich durchgeführt wird. Hinter dem Projekt „Respekt ist Pflicht- für alle.“ steht eine Kampagne gegen sexuelle, körperliche und psychische Gewalt. Ausgangspunkt dafür waren einseitige und stereotype Medienberichterstattungen über die sexuellen Übergriffe unter Jugendlichen in der Schweiz im Jahr 2006. Den Akteurinnen ging es darum, Bilder von starken Frauen und Mädchen zu zeigen und die Einforderung von Respekt in unverblümter, einfacher und direkter Sprache zu kommunizieren. Gemeinsam mit Mädchen wurde dazu eine partizipative Empowerment-Aktion entwickelt. Aus dieser Aktion wurde ein langfristiges Projekt, das weiterhin wächst.
Informationen zu dem mittlerweile mehrfach ausgezeichneten Projekt finden sich auf der Webseite oder im zweisprachigen Rundbrief .

Kerstin Schumann
Nachricht vom 2010-03-08

Die Sportjugend Sachsen-Anhalt lädt ein zum Girls-Camp und zum Boys-Camp
Die Sportjugend Sachsen-Anhalt bietet zu Beginn der Sommerferien für Mädchen und Jungen von 12 bis 16 Jahren in Osterburg die Möglichkeit am Girls-Camp oder am Boys-Camp teilzunehmen. Informationen finden sich im Sportjugend-Planer 2010 oder hier.

Kerstin Schumann
Nachricht vom 2010-03-03

Einladung zur LAG "Mädchen und junge Frauen" Sachsen-Anhalt
Am 17. März 2010 findet die nächste Sitzung der LAG „Mädchen und junge Frauen“ Sachsen-Anhalt statt, zu der wir Sie recht herzlich einladen. Schwerpunkte der Sitzung sind unter anderen die Auswertung und Vorbereitung des „Zukunftstages für Mädchen und Jungen“, die Weiterführung des Runderlasses des MK nach dem 31.7.2011 sowie die Vorstellung des „Girls Technik Clubs“. Hier finden Sie die Einladung für die Sitzung.

Irena Schunke
Nachricht vom 2010-03-03

MIA – Mädchen In Aktion
Das Frauenzentrum Lilith und die Fachfrauen vom Mädchenarbeitskreis Halberstadt laden Mädchen im Alter von 12 bis 16 Jahren recht herzlich zu einem interessanten Siebdruck-Workshop vom 17. bis 19. Mai 2010 nach Halberstadt ein. Nähere Informationen findet ihr auf dem beiliegenden Flyer.

Irena Schunke
Nachricht vom 2010-03-03

Atlas zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Deutschland – Eine Standortbestimmung
Ende 2009 hat das Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend den ersten "Atlas zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Deutschland – Eine Standortbestimmung" herausgegeben. Darin wird, laut Mitteilung des BMFSFJ, bis auf Kreisebene ein umfassender und anschaulicher Überblick über die Unterschiede zwischen den Bundesländern bei der Umsetzung wichtiger gleichstellungspolitischer Ziele und der Schaffung gleichstellungsförderlicher Rahmenbedingungen gegeben.

Weitere Informationen, die Bestelladresse und die Download-Möglichkeiten dazu finden sich hier .

Kerstin Schumann
Nachricht vom 2010-03-02

Gleichstellungsaspekte im Koalitionsvertrag
Die Bundesarbeitsgemeinschaft "Mädchenpolitik" weist darauf hin, dass das GenderKompetenzZentrum der Humboldt Universität zu Berlin zusammen gefasst hat, was im Koalitionsvertrag der Bundesregierung zum Thema Gleichstellung zu finden ist. Diese Übersicht findet sich hier .

Kerstin Schumann
Nachricht vom 2010-03-01

Ausstellung „Liebes_Leben“
Die 19 Jährige Magdeburgerin Dorothea Marie Dometzky eröffnet am kommenden Samstag ab 19.30 Uhr ihre Vernissage "Liebes_Leben" im Volksbad Buckau c/o in Magdeburg. Die Ausstellung wird bis zum 19. April laufen und zeigt Collagen unterschiedlichster Art.

Gina Ittner
Nachricht vom 2010-03-01

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