Aktuelles

Aktuelles

Geschlechtsspezifische Gewaltprävention
FUMA - die Fachstelle Mädchenarbeit Nordrhein-Westfalen bietet eine berufsbegleitende Fortbildung zum Thema Geschlechtsspezifische Gewaltprävention in 4 Blöcken an. Schwerpunkte der Fortbildung sind unter anderem theoretische Hintergründe von Gewalt, Erarbeitung von Maßnahmen und Möglichkeiten konstruktiver und praktischer Handlungs- und Lösungsansätze, Konfliktraining und Kennenlernen von Methoden der Deeskalation aus der Mediationsausbildung, Erarbeitung von Projekten, Präsentation selbst entwickelter Projekte. Die Fortbildung richtet sich an Fachfrauen aus der Jugendhilfe und Lehrerinnen, an Frauen - die mit gewaltbereiten Mädchen und jungen Frauen arbeiten; die Mädchen mit Gewalterfahrungen betreuen und die spezielle Projekte zur Gewaltprävention initiieren und durchführen. Nähere Informationen erhaltet ihr unter FUMA, Tel. 02043/ 30959 oder unter www.fumanrw.de
Nachricht vom 2003-08-12

Stellenauschreibung
Die Pfadfinderinnenschaft St. Georg ( PSG ) Diözesanverband Paderborn e.V. besetzt zum 1.1.2004 eine Stelle einer pädagogischen Mitarbeiterin und eine Stelle eines pädagogischen Mitarbeiters. Seit 13 Jahren realisiert die PSG Paderborn parteiliche und emanzipatorische Mädchenarbeit in ihrer Einrichtung, dem PSG Mädchen- und Frauentreff Kratzbürste in Dortmund. Ab dem 1.1.2004 wird die PSG die bis dahin städtische Jugendfreizeiteinrichtung in Dortmund-Mengede in ihre Trägerschaft übernehmen. In dieser Einrichtung möchten wir die gesellschaftspolitische Herausforderung annehmen, Gender Mainstreaming ( GM ) in der offenen Kinder- und Jugendarbeit auf der Basis der pfadfinderischen Pädagogik umzusetzen. Weitere Informationen zu Aufgaben und Bewerbung erhaltet ihr unter Pfadfinderinnenschaft St. Georg, DV Paderborn e.V., Geschäftsstelle, Hakenstraße 13, 44139 Dortmund
Nachricht vom 2003-08-12

Mädchenarbeit - Konzepte und Praxisbeispiele
Aufgrund der hohen Nachfrage wurde die Dokumentation Mädchenarbeit - Konzepte und Praxisbeispiele nochmals aufgelegt. In der vorliegenden Broschüre werden unterschiedliche Sichtweisen von Mädchenarbeit deutlich, die bereits in verschiedenen Gesprächsgruppen und Gremien diskutiert wurde. Thesen, die von kompetenten Fachfrauen entwickelt wurden und einen Einblick in unterschiedliche Lebenswelten von Mädchen geben, sollen auch weiterhin als Grundlage dienen, in einen intensiven und kontroversen Erfahrungsaustausch zu treten. Ausgewählte Konzepte und Praxisbeispiele, die den Thesenbereichen zugeordnet sind, verdeutlichen das breite Spektrum der Arbeit mit Mädchen. Die Dokumentation kann bei der Landesstelle Mädchenarbeit Sachsen-Anhalt e.V., Tel. 0391/ 6310556 bzw. per mail LandesstelleMaedchenarbeit@web.de angefordert werden.
Nachricht vom 2003-08-11

Fachtagung Sexualpädagogik und Familienplanung
Im Rahmen des 5jährigen Bestehens des Sexualpädagogischen Zentrums findet am 10. Oktober 2003 an der Fachhochschule Merseburg eine Sexualpädagogische Fachtagung statt. Während dieser Veranstaltung gibt es vielfältige Fachvorträge zu sexualpädagogischen Projekten bzw. zum Thema Familienplanung mit anschließender Diskussion, Posterausstellung sowie die Präsentation ausgewählter Produkte aus Praxis, Lehre und Forschung. Weiterhin besteht die Möglichkeit, sich über das berufsbegleitende integrierte Studienangebot Sexualpädagogik und Familienplanung zu informieren. Nähere Informationen zum Programm erhalten Sie bei der Landesstelle Mädchenarbeit Sachsen-Anhalt e.V., Irena Schunke, Tel. 0391/ 6310556 oder beim zuständigen Tagungsbüro, Frau Grube, Tel. 03461/ 46-3259.
Nachricht vom 2003-08-11

Einladung
Liebe Frauen, hiermit laden wir euch recht herzlich zur Vollversammlung der Landesstelle Mädchenarbeit Sachsen-Anhalt e.V. ein. Das Treffen findet am 3.September 2003 von 17.00 bis ca. 19.00 Uhr im Mädchen- und Frauenprojekthaus, Immermannstr. 19, 39108 Magdeburg statt. Geplant sind folgende Tagesordnungspunkte: 1. Konzeption/ Fördervertrag 2. Auswertung Mitgliederbefragung/ Finanzen 3. Comicwettbewerb 4. Aktuelles ( Mädchenpolitisches Hearing, Fachkräfteaustausch mit Ungarn, Leitlinien, Terminplanung 2004 ) 5. Sonstiges Wir bitten um eine Rückmeldung bezüglich eurer Teilnahme.
Nachricht vom 2003-08-04

Lustvoll Gruppen leiten
Es genügt nicht, ein Thema und interessierte Teilnehmerinnen zu haben und alles läuft von allein. Das Wachsen und Werden einer Gruppe ist ein vielschichtiger Prozess und es treffen viele Aspekte zusammen, die bedacht werden müssen: Das Thema, das mir als Leiterin am Herzen liegt und das ich gern vermitteln möchte; die Teilnehmerinnen mit ihren unterschiedliche Vorstellungen und Wünschen; die Gruppe mit ihren Beziehungen und Konflikten. Ziel dieser Fortbildung ist es, die eigenen Erfahrungen und theoretischen Vorstellungen zu hinterfragen, Konzeptelemente zu entwickeln und neue Methoden kennenzulernen, Lernen und Lehren kann Spaß machen, wenn es als aktives Miteinander aufgefasst wird, in das die ganze Person mit Körper und Geist einbezogen wird. Dieses Seminar ist für Frauen gedacht, die mit Gruppen arbeiten bzw. arbeiten wollen und bereit sind, eigene Erfahrungen und Vorstellungen zu hinterfragen und neue Ideen und Theorien zu erleben. Dieses Seminar der Frauenpolitischen Bildung ist für Frauen gedacht, die mit Gruppen arbeiten bzw. arbeiten wollen und bereit sind, eigene Erfahrungen und Vorstellungen zu hinterfragen und neue Ideen und Theorien zu erleben. Seminarinhalte sind. · Reflexion und Klärung der Rolle einer Leiterin/ Referentin · Bedeutung und Gestaltung der Anfangsphase · Situation und Motivation der Teilnehmerinnen · Themen/ Konzept/ zielgerichtete Planung / kreative Gestaltung · Einsatz von gruppenförderlichen Methoden · Umgang mit schwierigen Situationen Das Seminar findet vom 14. bis 17. Oktober 2003 im Bildungs- und Gesundheitszentrum GmbH, Kirschallee 6, 38820 Halberstadt satt, die Teilnahme kostet 90,00 Euro.Unterkunft und Verpflegung sind im Preis inbegriffen. Ermäßigung ist in begründeten Einzelfällen auf Antrag möglich.Die Fortbildung wird gefördert durch das Ministerium für Gesundheit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt und Lotto-Toto Sachsen-Anhalt. Sie ist als Weiterbildungsveranstaltung gemäß Bildungsfreistellungsgesetz und -verordnung des Landes Sachsen-Anhalt anerkannt (43-53502/03/0183). Anmeldeschluss ist der 30.September 2003.Bitte melden Sie sich bis zu diesem Termin verbindlich an! Die Zahl der Teilnehmerinnen ist begrenzt. Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Sie erhalten eine schriftliche Anmeldebestätigung. Absenderin: Frauenpolitische Bildung Sachsen-Anhalt e.V. Walther-Rathenau-Str. 31 39106 Magdeburg Telefon: 0391 /7328295 Fax: 0391/ 7328295 e-mail: verein@frauenpolitische-bildung-sachsen-anhalt.de www.frauenpolitische-bildung-sachsen-anhalt.de
Nachricht vom 2003-07-30

Gender Mainstreaming in der Jugendhilfe
Der Beltz-Votum-Verlag hat eine interessante Reihe zur Thematik Gender Mainstreaming in der Jugendhilfe herausgegeben. „Gender Mainstreaming in der Jugendsozialarbeit“ von Ruth Enggruber (10,00 Euro) „ Gender Mainstreaming und Jugendhilfeplanung“ von Irina Bohn (12,90 Euro) „ Gender Mainstreaming im Kindergarten“ von Ursula Rabe-Kleberg (erscheint im August, 14,90 Euro) „Gender- Mainstreaming in der Kinder- und Jugendarbeit“ von Lotte Rose (14,90 Euro) „Gender Mainstreaming und Jungenarbeit“ erscheint Anfang 2004 Die bereits herausgebrachten Bücher sind in der Landesstelle Mädchenarbeit ausleihbar.
Nachricht vom 2003-07-21

Gender Mainstreaming in Projekten der Jugendsozialarbeit
Die BAG EJSA lädt vom 1.10. - 2.10.2003 zu einer Fachtagung nach Dresden.Im Mittelpunkt stehen konkrete Fragestellungen zur Umsetzung des Gender Mainstreamings in Projekten der Jugendsozialarbeit. Vorgestellt werden gesetzliche Grundlagen und Förderrichtlinien, Analysemethoden und Praxisbeispiele. Weitere Informationen zur Tagung, die sich an MitarbeiterInnen der Jugendsozialarbeit, MultiplikatorInnen und Fachkräfte richtet, erhalten sie beim Veranstalter unter der Telefonnummer 0711/164890.
Nachricht vom 2003-07-21

Liebe, Sex und Co. - Sexualpädagogische Mädchenarbeit
Die “Landesstelle Mädchenarbeit Sachsen-Anhalt e.V.“ hat sich für das Jahr 2003 die Orte Dessau, Halberstadt und Stendal als Fortbildungsstandorte ausgewählt. Damit entsprechen wir den vielen Nachfragen von Praktikerinnen und Interessierten. Wichtig sind uns natürlich die Wünsche und Ideen der Teilnehmerinnen zu unterschiedlichen Themen-bereichen, zum Erfahrungsaustausch und zur Kontaktaufnahme mit anderen Mädchenprojekten in Sachsen-Anhalt. Die Referentin Irena Schunke wurde im Rahmen des Modellprojektes „LoveTalks“ (Über Liebe reden) als Moderatorin ausgebildet. Das erworbene Wissen und entsprechende Methoden konnte sie während der Projekttage an verschiedenen Schulen und Freizeit-einrichtungen Sachsen-Anhalts anwenden. Besonders wichtig erscheint es ihr, in einer vertrauensvollen Atmosphäre mit den Mädchen (und Jungen) ins Gespräch zu kommen, sie zu motivieren, über das Thema offen zu reden. Der Fortbildungstag soll den Teilnehmerinnen die Möglichkeit geben, durch unterschiedliche Methoden Neues kennen zu lernen, ihr Wissen zu erweitern, sich auszutauschen und in ihren Projekten als Multiplikatorinnen zu agieren. Halberstadt 11. September 2003 10.00 – 15.00 Uhr Begegnungsstätte des Senioren-Schutz-Bundes „Graue Panther“ Osterwiecker Straße 1 38820 Halberstadt; Dessau 16. September 2003 10.00 – 15.00 Uhr Sozial-kulturelles Frauenzentrum Dessau e.V., Törtener Straße 44, 06842 Dessau; Stendal 17. September 2003 10.00 – 15.00 Uhr Jugendklub „Mitte“,Altes Dorf 22, 39576 Stendal. Der Teilnehmerinnenbeitrag inkl. Mittag beträgt 12€. Interessierte melden sich bitte bei der Landesstelle Mädchenarbeit Sachsen-Anhalt e.V., Tel. 0391/ 6310556, Irena Schunke
Nachricht vom 2003-07-14

Junglesbengruppen lustvoll leiten
Multiplikatorinnen und Mitarbeiterinnen in Einrichtungen der Frauen-, Mädchen- und Familienbildung, in Frauen- und Lesbenberatungsstellen und Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, aus dem Selbsthilfebereich, die haupt- oder ehrenamtlich mit lesbischen und bisexuellen Mädchen und jungen Frauen arbeiten oder arbeiten wollen sind eingeladen, von Sonntag, den 28. September 2003, 16 Uhr bis Dienstag, den 30. September 2003,14 Uhr im Mädchenkulturzentrum Mafalda, Unterweg 14, 60318 Frankfurt am Main in einer Fachveranstaltung die eigene Erfahrung und theoretischen Vorstellungen in der Arbeit mit jungen Lesben zu hinterfragen, Konzeptelemente zu entwickeln und neue Methoden zu erproben. Junglesbengruppen haben manchmal eine besondere Dynamik. Zum einen wird von der Leiterin eine besondere Identifikation, viel Nähe und große Offenheit erwartet. In Coming-Out-Gruppen geht es eher um den Umgang mit Ängsten und Verliebtheiten der Teilnehmerinnen oder ihrem Wunsch an die Hand genommen zu werden. Das Seminar setzt an diesen speziellen Bedingungen an, um die Dynamik in Junglesbengruppen genauer zu analysieren. Weiterhin geht es um grundlegende didaktisch-pädagogische Fragen: ·das Thema, das der Leiterin am Herzen liegt und das sie gestalten und vermitteln will ·die unterschiedlichen Vorstellungen und Wünsche der Teilnehmerinnen ·die Gruppe mit ihren Beziehungen und Konflikten. Kontaktadresse für Nachfragen und Anmeldungen: Elke Kreß c/o LIBS e.V., Alte Gasse 38, 60385 Frankfurt am Main Tel.: 069/ 28 28 83 Fax: 069/ 21 99 97 16 Email: info@libs.w4w.net
Nachricht vom 2003-07-10

Schnupperkurs: Erlebnispädagogik für Jungen und Mädchen
Diese sich an pädagogische Fachkräfte richtende Fortbildung bietet eine Einführung in die Methode Erlebnispädagogik, wobei bewusst auf mädchen- und jungenspezifische Erlebnisweisen eingegangen werden soll. Die Teilnehmenden erhalten Gelegenheit selbst zu erproben, was an den Angeboten der Erlebnispädagogik ihnen Spaß macht, was sie eher befremdet und was ihnen reizvoll erscheint. Es werden Methoden und Medien für die Arbeit mit Mädchen und Jungen vorgestellt, für die keinerlei Vorerfahrungen erforderlich sind. Bequeme, sportliche und wetterfeste Kleidung mitbringen! Anmeldung bis zum 30. August 2003 an: Jugendhof Steinkimmen z. Hd. Dr. Corinna Voigt-Kehlenbeck Am Jugendhof 35 2777 Steinkimmen Tel.: 04222/ 408 19 Fax: 04222/ 408 39
Nachricht vom 2003-07-07

Hausmann des Jahres 2003
Bis zum 25.08.2003 sind bundesweit Männer aufgerufen, sich für den Titel zum Hausmann des Jahres zu bewerben. Ausgeschrieben wird der Wettbewerb von der Firma MAPA (Marke Spontex). Anliegen ist laut Produktmanager Frederec Lau auf das krasse Missverhältnis bei der Arbeitsbelastung von Frauen und Männern im Haushalt aufmerksam [zu] machen. Einer aktuellen Umfrage zufolge liegen Männer weit hinter dem Zeitaufwand, den ihre Partnerinnen in den Haushalt investieren. Preise: Hauptpreis: 5000 Euro, Sachpreise im Wert von insgesamt 3000 Euro Bewerbungsunterlagen: www.spontex-hausmann.de oder unter der Hotline 040/ 853 760 22
Nachricht vom 2003-06-24

Landesarbeitsgemeinschaft Frauenzentren Sachsen-Anhalt
Am 16.06.2003 hat sich in Halle die Landesarbeitsgemeinschaft Frauenzentren Sachsen-Anhalt (LAGfrauenzentrenLSA) gegründet. Die Landesarbeitsgemeinschaft ist die politische Interessenvertretung der Frauenzentren Sachsen-Anhalts gegenüber Bund, Land und Kommunen. Darüber hinaus besteht ihre Aufgabe in der Vernetzung und Bündelung der inhaltlichen Arbeit der Frauenzentren Sachsen-Anhalts. Sprecherinnen der LAGfrauenzentrenLSA sind Birgit Wessel (Frauenzentrum Wolfen), Renate Mühle (Frauenzentrum Dessau) und Jacqueline Brösicke (Frauenzentrum Magdeburg). In Sachsen-Anhalt gibt es derzeit 35 Frauenzentren. Sie bieten Information, Begegnung und Beratung an und engagieren sich in den Bereichen Frauen- und Gleichstellungspolitik. Hervorgegangen ist die LAG aus der Interessenvertretung der Frauenkommunikationszentren des Landes Sachsen-Anhalt. Diese hatte sich bereits im Mai zusammengefunden und sich an den Petitionsausschuss des Landtages wegen Mittelkürzungen in diesem Bereich gewandt. Halle, 17.06.03 Landesarbeitsgemeinschaft der Frauenzentren des Landes Sachsen-Anhalt Ansprechpartnerin: Jacqueline Brösicke Porsestraße 14 39104 Magdeburg Tel./Fax: 0391 / 404 80 89 e-mail: LAGfzLSA@aol.com
Nachricht vom 2003-06-19

Die Surfhexen kommen!
Die Surfhexen kommen! Mädels, ab ins Netz – so könnte die Devise zu dieser Unterrichtsreihe heißen. LehrerInnen, deren Schülerinnen zaghaft sind, haben damit ein Projekt in der Hand, das Mädchen internet-schlau macht. Noch immer gibt es Mädchen, die im Umgang mit Technik und neuen Medien zögerlich sind und in einem koedukativen Kontext den Jungen den Vortritt lassen. Die Surfhexen soll in acht Lektionen Mädchen das Internet theoretisch und praktisch nahe bringen. www.surfhexen.de
Nachricht vom 2003-06-17

Mädchen und Sucht
Die LAG Mädchenpolitik Baden-Würtemberg hat sich in ihrem Rundbrief I/2003 mit dem Thema Mädchen und Sucht beschäftigt. Der Rundbrief umreißt das Thema mit Thesen zum geschlechtsspezifischen Suchtverhalten und zur Suchtprävention, mit Informationen über mädchentypische Konsummuster und Anregungen zur mädchenspezifischen Suchtprävention und mit fachlichen Anregungen zum Zusammenhang von Schönheitsideal und Essstörungen. Einblicke aus der Praxis gewähren je ein Beitrag aus einer Suchtberatungsstelle für Mädchen und Frauen und einer pädagogisch-therapeutischen Wohngruppe für Mädchen mit Drogenproblemen. Der Rundbrief erscheint zwei Mal im Jahr ( Einzelheft 4€ zzgl. Porto ) und kann unter folgender Anschrift erworben werden: LAG Mädchenpolitik Baden-Würtemberg Siemensstr. 11 70469 Stuttgart Tel./ Fax 0711/ 838 21 57 E-Mail:info@lag-maedchenpolitik-bw.de
Nachricht vom 2003-06-12

Töchter Europas II
Vom 29.6.-4.7.2003 wird im wannseeFORUM die in Kooperation mit dem Ost-West-Europäischen Frauen Netzwerk e.V. konzipierte Fachtagung für Pädagoginnen stattfinden. Unter dem Tagungstitel Töchter Europas II sollen die Interessen von Mädchen und Frauen der Blickwinkel sein, aus dem heraus die Veränderungsprozesse in politischen und gesellschaftlichen Bereichen betrachtet werden. Themen: Töchter Europas. Frauengedächtnis und Frauenleben im Wandel der Generationen, Kulturen und Gesellschaften in Mittel- und Osteuropa. Dr. Marina Grasse/ Ost-West-Europäisches Frauen Netzwerk Berlin Partizipation von Mädchen. Einblicke in die Ergebnisse einer Studie für Deutschland, Italien und Österreich. Prof. Dr. Maria Bitzan/ Tübingen Wenn Mädchenarbeit im gender zum Querschnitt wird. Claudia Wallner/ Münster Wirtschaft und Soziales – Alternativen in Europa. Die Debatte um den Sozialstaat. Dr. Michaele Schreyer (angefragt)/ EU-Kommissarin Workshops: - Frauen im Dialog der Generationen. Biografie- und Geschichtswerkstatt. Dr. Marina Grasse - Geschlechterdemokratie von Oben und Unten. Thesen und meditative Übungen zum Selbstbild von Frauen. Sylvia Wetzel/ Meditationslehrerin - EU-Förderpolitik und Internetrecherche. Barbara Steldinger, Renate Wielpütz/ Frauen-Computer-Zentrum Berlin - Massenkultur und Mädchenbildung. Historische Muster und aktuelle Empirie. Dr. Yvonne Ehrenspeck/ Berlin - Sinn im Leben und Sinn in der Musik. Biographische Fallstudien aus der Arbeit mit Mädchen. Prof. Dr. Elke Josties/ FH Berlin Kontakt: wannseeFORUM / Wannseeheim für Jugendarbeit e.V. Hohenzollernstr. 14 14109 Berlin Fon: 030/ 806 800 Fax: 030/ 806 80 88 Anmeldung bis zum 16.6.2003!
Nachricht vom 2003-05-28

Arbeit mit Mädchen und jungen Frauen im neuen Jahrtausend - Trends aus den fünf neuen Bundesländern
Die Fachtagung Arbeit mit Mädchen und jungen Frauen im neuen Jahrtausend - Trends aus den fünf neuen Bundesländern findet vom 8.-10.10.2003 in Dresden statt. Anlässlich ihres 10-jährigen Bestehens nimmt die LAG Mädchen und junge Frauen in Sachsen die Regie in die Hand, unterstützt von der Landesstelle für Mädchenarbeit in Sachsen Anhalt. Mit dieser Tagung soll die Mädchenarbeit in den neuen Bundesländern ins Zentrum der Fachöffentlichkeit gerückt und Perspektiven für die hier lebenden Mädchen und jungen Frauen diskutiert werden. Vor dem Hintergrund eines zusammenwachsenden Europas, des Gender Mainstreaming und drastischer finanzieller Kürzungen wird sich dies als eine besondere Herausforderung erweisen.
Nachricht vom 2003-05-20

Hermann-Schmidt-Preis 2003
Der vom Verein Innovative Berufsbildung ausgeschriebene Wettbewerb um den Hermann-Schmidt-Preis 2003 will mit dem diesjährigen Wettbewerbsthema auf die in der Bundesrepublik vorhandenen Initiativen und Pogramme, die Frauen bei der Erschließung der neuen Berufsfelder auf allen Stufen des Berufsweges fördern und unterstützen, aufmerksam machen, sie verbreiten und damit zu mehr Frauen-Power in den neuen Berufen beitragen. Angesprochen sind Schulen, Betriebe und andere Bildungseinrichtungen sowie Ausbildungsinitiativen, die Aus- und Weiterbildung von Frauen in den neuen Berufen, insbesondere in den IT-Berufen, besonders fördern. Preise: 1. Preis 2.000,- Euro 2. Preis 1.000,- Euro 3. Preis 500,- Euro Abgabeschluss ist der 30.06.2003! Teilnahmeunterlagen und Informationen unter www.wbv.de/news/hs_preis.html oder bei der Geschäftsstelle Innovative Berufsbildung e. V. c/ o Bundesinstitut für Berufsbildung Friedrich-Ebert-Allee 38 53113 Bonn Tel.: 0228/1072823 Fax: 0228/1072981
Nachricht vom 2003-05-19

Girls Day
Bundespräsidentin oder Bodyguard? - Unter dieser Fragestellung präsentieren die Grünen den Girls Day auf ihrer Homepage. Mädchen können sich hier über relevante Themen informieren und anschließend ihr Wissen beim Girls Day – Quizz testen. Zu gewinnen gibt es: 1. Preis eine Swatch-Uhr 2. Preis eine Eastpak-Bauchtasche 3. Preis ein Jahresabo der Zeitschrift Profil: Grün. Einsendeschluss ist der 18.05.2003. Mehr Infos unter: www.gruene-fraktion.de
Nachricht vom 2003-05-05

Girls Day
Bundespräsidentin oder Bodyguard? - Unter dieser Fragestellung präsentieren die Grünen den Girls Day auf ihrer Homepage. Mädchen können sich hier über relevante Themen informieren und anschließend ihr Wissen beim Girls Day – Quizz testen. Zu gewinnen gibt es: 1. Preis eine Swatch-Uhr 2. Preis eine Eastpak-Bauchtasche 3. Preis ein Jahresabo der Zeitschrift Profil: Grün. Einsendeschluss ist der 18.05.2003. Mehr Infos unter: www.gruene-fraktion.de
Nachricht vom 2003-05-05

Mein Girls Day 2003
Mein Girls' Day 2003 - schreibe einen Erlebnisbericht von deinem Girls´Day, lautet das Motto des Schreibwettbewerbes zum Mädchen-Zukunftstag. Alle Mädchen, die am Girls´Day teilnehmen sind aufgefordert, einen Beitrag zum Thema Mein Girls' Day 2003 zu verfassen. In maximal 5.000 Zeichen inklusive Leerzeichen sollen die Schülerinnen von ihrem Girls´Day berichten. Einsendungen bis zum 20. Mai 2003 an info@girls-day.de oder per Fax an 0521/106 - 7377, Stichwort Mein Girls' Day 2003. Zu gewinnen gibt´s: 1. Preis ein mp3-Player 2. Preis ein Handy 3. -10. Preis je ein Powerball
Nachricht vom 2003-05-05

Mit dem Girls Day gewinnen
Mein Girls' Day 2003 - schreibe einen Erlebnisbericht von deinem Girls´Day, lautet das Motto des Schreibwettbewerbes zum Mädchen-Zukunftstag. Alle Mädchen, die am Girls´Day teilnehmen sind aufgefordert, einen Beitrag zum Thema Mein Girls' Day 2003 zu verfassen. In maximal 5.000 Zeichen inklusive Leerzeichen sollen die Schülerinnen von ihrem Girls´Day berichten. Einsendungen bis zum 20. Mai 2003 an info@girls-day.de oder per Fax an 0521/106 - 7377, Stichwort Mein Girls' Day 2003. Zu gewinnen gibt´s: 1. Preis ein mp3-Player 2. Preis ein Handy 3. -10. Preis je ein Powerball
Nachricht vom 2003-05-05

Wie verschieden wir uns ähnlich sind!
Liebe Frauen, lassen Sie sich/lasst Euch auf eine Entdeckungsreise einladen! Vom 17.-20.06.2003 wird es die bundesweite Fachtagung geben, welche an bisherige Erfahrungen und Arbeitsergebnisse, zur Annäherung der Ost- und Westfrauen in der Mädchenarbeit, anknüpft. Die Ost-West-Fachtagung der BAG Mädchenpolitik e.V. findet auf dem Beginenhof Liselotte in Tännich statt. Nicht allein der Ort ist spektakulär, sondern auch die Absicht, in einen Ost-West-Dialog zu treten. Die Akteurinnen und nicht ein abstrahiertes Praxisfeld stehen im Mittelpunkt des Geschehens. Ausgerüstet mit mehrjährigen Erfahrungswissen und einer Portion Selbstironie wollen wir uns auf die Spurensuche begeben und herausfinden, was uns unterscheidet und gemeinsam ist. Gegenseitige Vorurteile aber auch die Frage, was wir voneinander lernen können, werden endlich Raum und Zeit bekommen. Nach mehr als 10 Jahren deutscher Einheit gibt es auf den ersten Blick eine pluralistische Einheit mädchenpädagogischer Praxis. Auf dem zweiten Blick werden Abgrenzungen sichtbar. Welches die bessere, konsequentere, qualifiziertere, modernere Mädchenarbeit/Mädchenarbeiterin ist, scheint ein verdeckter Konflikt zu sein. Durch die zeitliche Distanz und Möglichkeiten der Selbstvergewisserung ist nun die Chance gereift, den Dialog in einer neuen Qualität zu eröffnen, der Differenzen wertzuschätzen weiß und nicht mehr unterschiedliches Erfahrungswissen hierarchisch bewertet. Der Erfahrungs- und Wissensbestand aus unterschiedlichen Gesellschaftssystemen darf nicht einem androzentrischen Paradigma geopfert werden. In einem mehrtägiger Open Space wird radikal auf Kontrolle, fertiges Design oder eine vorgeplante Agenda verzichtet. Mit der Fachtagung wird ein Ort und ein zeitlicher Rahmen geschaffen für die eigenverantwortliche dialogische Kultur, selbstbestimmte Lernprozesse und kreative Lösungsmodelle. Für vielfältige Fragestellungen kann eine solidarische Sprache gefunden und erstmals gemeinsame Positionen, im gegenseitigen Interesse der Existenzsicherung sowie eines heterogenen Qualitätsentwicklungsprozesses, erarbeitet werden. Hierbei handelt sich um die erste konsequente und raum-zeitlich verbindliche Verständigung zwischen Mädchenarbeiterinnen aus dem Westen und Fachkräften aus dem Osten. Dazu sind alle neugierigen Interessentinnen, erfahrene Mitstreiterinnen, ehemaligen Initiatorinnen, unermüdliche Mädchenarbeiterinnen, wissensdurstige Forscherinnen, ernüchterte Provokateurinnen, feministische Aktivistinnen, sozialistische Kämpferinnen, lebenshungrige Frauen, ... eingeladen! Weitere Auskünfte zum Geschehen und Anmeldungen sind ab sofort möglich über: Ulrike Häfner („Osten“) uhaefner@kukma.de Andrea Brebeck (“Westen”) andrea.brebeck@gmx.de Für die Ost-West-Tagung ist mit einen Teilnehmerinnenbeitrag von 45,- € zu rechnen. Die anfallenden Fahrtkosten werden nach Möglichkeit zurückerstattet. Auch für eine Kinderbetreuung wird gesorgt. Die Verpflegung wird vegetarisch, biologisch-dynamisch, vollwertig und hoffentlich perfekt sein. Erholungssuchende finden ein ideales Wandergebiet und können sich an Lagerfeuer wie auch Sauna erwärmen. Für die nötige Leichtigkeit im Umgang mit schwergewichtigen Themen werden Morgengruppen und kulturelle Überraschungen angeboten. Eine Wegbeschreibung und was der Beginenhof noch so alles bietet, ist bei www.beginenhof-thueringen.de zu entdecken. Welche sich bei An- und Abreise der Bahn anvertrauen, dürfen mit einem Transfer zwischen dem Erfurter Hbf und Tännich rechnen. Im Anschluss an den Open Space (20./21.06.03) findet die jährliche Mitfrauenvollversammlung der BAG Mädchenpolitik e.V. statt. Das Programm und wichtige Informationen zu o.g. Fachtagung sowie die Einladung zur Vollversammlung mit Tagesordnung sind in Kürze versandfertig.
Nachricht vom 2003-05-03

Protokoll
Am 9. April 2003 führte die Landesstelle Mädchenarbeit Sachsen-Anhalt e.V. ihre turnusmäßige Vollversammlung durch. Das Protokoll informiert Sie über die aktuellen Themen und Inhalte.
Nachricht vom 2003-04-28

Leitfaden zur Entgeltgleichheit von Männern und Frauen
Bundesministerin Renate Schmidt legt Leitfaden zur Entgeltgleichheit von Männern und Frauen vor ---------------------------------------------------------------------- Der Grundsatz Gleicher Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit ist seit langem rechtlich verankert, nicht jedoch in der Praxis verwirklicht. Dem Prinzip der Entgeltgleichheit, das in den Regelungsbereich der Tarifparteien fällt, will das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zur tatsächlichen Durchsetzung verhelfen. Das Ministerium legt einen neuen Leitfaden zur Entgeltgleichheit vor, der eine Arbeitshilfe für Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften darstellt, wie sie den Grundsatz der Entgeltgleichheit für Männer und Frauen bei gleichwertiger Arbeit umsetzen können. Der Leitfaden gibt einen Überblick über die einschlägigen Rechtsnormen, den Nachweis von Entgeltdiskriminierung und Strategien zur Entgeltgleichheit; er zeigt Schritte zur Prüfung und Durchsetzung von Entgeltgleichheit auf und nennt Arbeitshilfen und Instrumente. Entgeltgleichheit von Frauen und Männern muss zum durchgängigen Prinzip im Erwerbsleben werden. Obwohl Frauen die Männer bei Bildung und Ausbildung inzwischen überholt haben und sich in hohem Maße am Erwerbsleben beteiligen, verdienen sie noch immer weniger als ihre männlichen Kollegen. Dies muss sich ändern, erklärt die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Renate Schmidt. Warum gelten Reinigungstätigkeiten als einfachste Tätigkeiten, Lagerarbeiter-Tätigkeiten aber als höherwertige? Warum wird die Kompetenz, die für die Übernahme von Verantwortung und Sorge für Menschen - seien es Kinder, Kranke oder alte Menschen - nötig ist, generell niedriger bewertet als die Kompetenz, die man für technische Tätigkeiten benötigt? Diese und andere Fragen müssen geklärt und gelöst werden. Mit dem Leitfaden unterstützen wir die Tarifparteien, gemeinsame Initiativen zu ergreifen und die Tarifverträge systematisch zu prüfen und umzugestalten. Die Europäische Union und die deutsche Bundesregierung haben sich zum Ziel gesetzt, jegliche Art von Ungleichbehandlung und Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt zu bekämpfen und die Durchsetzung des Prinzips der Entgeltgleichheit voranzubringen. Neben dem Grundsatz Gleiches Entgelt für gleiche Arbeit ist der Grundsatz Gleiches Entgelt für gleichwertige Arbeit in Artikel 141 des EG-Vertrags von 1999 verankert; entsprechende Regelungen finden sich im nationalen Recht. Der Lohn- und Einkommensbericht, den das Bundesministerium im Jahr 2002 vorgelegt hat, zeigt die Ursachen der Lohn- und Einkommensdifferenzen zwischen Frauen und Männern auf. Eine Frau in Westdeutschland verdient durchschnittlich knapp 75 Prozent des Jahresbruttoeinkommens eines Mannes, in Ostdeutschland knapp 94 Prozent. Zu der Differenz trägt unter anderem die unterschiedliche Bewertung von eher frauendominierten Tätigkeiten im Vergleich zu eher männerdominierten Tätigkeiten bei. In frauendominierten Branchen ist in der Regel das Lohnniveau niedriger, selbst wenn die dort verrichteten Tätigkeiten im Vergleich zu männerdominierten Branchen hinsichtlich der Anforderungen und Belastungen gleichwertig sind. Der Leitfaden bietet Hilfe, wie Entgeltgleichheit für Frauen und Männern für gleiche wie für verschiedenartige, aber gleichwertige Tätigkeiten verwirklicht werden kann. Er soll nicht nur den Tarifparteien, sondern auch interessierten Frauen und Interessenvertretungen eine Grundlage zur Überprüfung möglicher Diskriminierungen beim Arbeitsentgelt bieten. Der neue Leitfaden stellt die überarbeitete Fassung des von der Europäischen Kommission im Jahre 1996 veröffentlichten Leitfadens dar und wird in Kürze auch in englisch verfügbar sein. Darüber hinaus liegt eine Dokumentation der Internationalen Konferenz \"Equal Pay\" vor, die das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Kooperation mit den Partnerländern Niederlande, Irland und Österreich sowie mit dem Deutschen Gewerkschaftsbund und ver.di im Juni 2002 durchgeführt hat. Sie hat dazu beigetragen, Initiativen einer diskriminierungsfreien Bewertung von Arbeit voranzubringen. Der \"Leitfaden zur Anwendung des Grundsatzes der Entgeltgleichheit für Männer und Frauen bei gleichwertiger Arbeit\" sowie die \"Dokumentation der Internationalen Konferenz \
Nachricht vom 2003-04-24

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