Aktuelles

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Übergabe unserer Lern- und Arbeitsbücher in Förderstedt
Unser gemeinsam mit dem GH Verlag aus der Lutherstadt Wittenberg konzipiertes Lern- und Arbeitsbuch "Stark und Sicher", das mit finanzieller Unterstützung regionaler Firmen veröffentlicht werden konnte, hat nun den Weg in die Förderstedter Grundschule gefunden. Unsere Vereinsvorsitzende Dr. Lydia Hüskens übergab gemeinsam mit dem Landtagsabgeordneten und Förderstedter Ortsbürgermeister Peter Rotter die Bücher an eine 2. Klasse (Volksstimme Bericht).

Die enthaltenen Themen, wie z.B. Kinderrechte, Kinderknigge, "Ich kenn dich nicht!" und "Wir zeigen Gefühle", bieten vielfältige Möglichkeiten, in der Schule (auch fächerübergreifend), im Hort und in der außerschulischen Arbeit Mädchen und Jungen thematisch zu sensibilisieren, Kompetenzen zu vermitteln und zu trainieren und mit ihnen über eigene Erlebnisse zu diskutieren.

Kerstin Schumann
Nachricht vom 2014-09-19

"Gender your life" – Einladung zum Forumtheaterprojekt vom 22. - 25.10.2014
Forumtheater ist eine spezielle Theatermethode des brasilianischen Regisseur Augusto Boal, in der die Teilnehmenden kurze Theaterszenen um einen gesellschaftlichen oder persönlichen Konflikt entwickeln. Andere Spieler_innen bzw. Zuschauer_innen haben die Möglichkeit einzugreifen und alternative Konfliktverläufe zu improvisieren. Alles ist möglich im Forumtheater.

Der Workshop beginnt mit verschiedenen Improvisations- und Wahrnehmungsübungen zu Themen wie Gender, Macht und Diskriminierung. Anschließend entwickeln die teilnehmenden gemeinsam Forumtheaterszenen, in denen sie alltägliche eobachtungen und Konflikte rund um das Thema Gleichberechtigung und Gender reflektieren. Ziel ist es, am letzten Workshoptag, den 25. Oktober, die entstandenen Theaterszenen in Magdeburg im öffentlichen Raum zu zeigen und vom Magdeburger Publikum neue Impulse zu bekommen, wie der gezeigte Konflikt gelöst werden kann. Vorkenntnisse für die Teilnahme am Workshop sind nicht nötig, dafür Spielbereitschaft, Neugierde und Lust sich auf den Prozess und die Thematik einzulassen.

Der Workshop ist im Rahmen des internationalen Projekts “Equal in the streets” entstanden, zeitgleich finden in Jordanien und Palästina ähnliche Workshops mit finalen Theateraufführungen statt, die Auskunft über die aktuelle Situation von Frauen und Gleichberechtigung zwischen Menschen in den jeweiligen Gesellschaften geben.

Weitere Informationen sind über Elke.Fiege@jugend-lsa.de abrufbar.
Nachricht vom 2014-09-15

Materialien Zeitbild MEDICAL "Häusliche Gewalt erkennen und helfen"
Die Zeitbild Stiftung hat in Zusammenarbeit mit dem BMFSFJ eine aktualisierte Neuauflage der Materialien Zeitbild MEDICAL “Häusliche Gewalt erkennen und helfen” herausgegeben. Eine Ärztemappe und ein begleitendes Patientinnenmagazin informieren über Ursachen und Formen von Häuslicher Gewalt, geben Anregungen zur Diagnostik, informieren über Interventionsmöglichkeiten und ermutigen von Häuslicher Gewalt betroffene Frauen, Unterstützungsangebote in Anspruch zu nehmen. Ein weiteres Thema ist u.a. das Bundesweite Hilfetelefon “Gewalt gegen Frauen”.

Das Zeitbild MEDICAL “Häusliche Gewalt: erkennen und helfen” kann in gewünschter Anzahl kosten- und portofrei hier bestellt werden. Die Materialien sind in Deutsch, Englisch, Arabisch, Russisch und Türkisch erhältlich. Sie finden dort außerdem weiterführende Informationen, Studienergebnisse, Tipps, Literatur- und Linkempfehlungen.

Dorit Schubert Landesintervention und -koordination bei häuslicher Gewalt und Stalking
Nachricht vom 2014-09-15

Lesung: „Mein intersexuelles Kind. weiblich männlich fließend“
Lesung und Gespräch mit der Sachbuchautorin Clara Morgen: „Mein intersexuelles Kind. weiblich männlich fließend“ am Montag, dem 22. September, 18:30 im Regenbogencafé des LSVD Sachsen-Anhalt, Schäfferstraße 16, 39112 Magdeburg.

Ein Kind wird geboren, aber es passt partout nicht in das Schema Hellblau-Rosa oder Junge- Mädchen. Was aufgrund genetischer Konditionen als seltene, aber trotzdem „natürliche“ Variante gelten muss, entwickelt sich für das Kind und seine Eltern zu einer schwierigen Kette von Problemen und Entscheidungen, meistens begleitet von Ängsten, Unwissenheit und Fehlinformationen. Clara Morgen schreibt über ihr Leben mit ihrem Kind, das zunächst Franz, dann aber nach ärztlichen Gutachten Franzi genannt wird, über Ärztinnen und Ärzte und deren Diagnosen, über die Fragen der Offenheit gegenüber dem Kind und dem Freundes- und Bekanntenkreis, über die fatalen Probleme und Folgen von Operationen, über Selbstzweifel und schlechtes Gewissen. Aber auch über das Glück, dieses Kind besonders zu lieben und in einer Umgebung aufwachsen zu sehen, die das „Anderssein“ akzeptiert, und so dem Kind das notwendige Selbstbewusstsein und die Würde gibt, die jedes Kind zum Aufwachsen und Erwachsenwerden braucht.

Eine sehr persönliche Erzählung ergänzt durch Interviews mit anderen Eltern, Ärztinnen und Ärzten, intersexuellen Menschen und Interessengruppen. Gefördert wurde das Buchprojekt von der Antidiskriminierungsstelle des Bundes.

Im Anschluss an die Lesung steht Clara Morgen für Gespräch und Diskussion zur Verfügung. Es besteht die Möglichkeit, das Buch käuflich zu erwerben und von der Autorin signieren zu lassen. Clara Morgen (Pseudonym) lebt als Ausstellungsmacherin, Kuratorin und Autorin von Reisebüchern in Berlin. „Mein intersexuelles Kind. weiblich männlich fließend“ ist ihr erstes Sachbuch zu dieser Thematik.

Der Eintritt ist frei. Um eine Spende für unsere Arbeit wird gebeten. Martin Pfarr Landessprecher des Lesben- und Schwulenverbands (LSVD)
Nachricht vom 2014-09-15

Landesweiter Gender-Methodentag "ALLES METHODE?!"
Am 23. Oktober 2014 veranstaltet das KgKJH Sachsen-Anhalt e.V. von 10.00-16.00 Uhr einen Landesweiten Methodentag "ALLES METHODE?!". Im Mittelpunkt stehen geschlechtsspezifische Ansätze für die Arbeit mit Mädchen und Jungen, die gemeinsam ausprobiert werden können, um dann reflektiert in die eigene pädagogische Praxis übertragen zu werden.

Es werden folgende Workshops an verschiedenen Standorten in Jugendhilfeeinrichtungen in der Region Magdeburg angeboten:

Workshop 1: "Erlebnispädagogik" Ort: Evangelische Jugend Magdeburg - Zentrum für Soziales Lernen, Magdeburg Workshop 2: "SPIEGELBILDER - Vielfältige Möglichkeiten des Einsatzes von Gips in der Arbeit mit Mädchen" Ort: Caritas Regionalverband Magdeburg e.V., KJH „Happy Station“ im Jugend- und Sozialzentrum „Mutter Teresa“, Magdeburg Workshop 3: "Schwarzlichttheater" Ort: Caritas Regionalverband Magdeburg e.V., KJH „Happy Station“ im Jugend- und Sozialzentrum "Mutter Teresa", Magdeburg Workshop 4: "Geschlechtssensible Methoden des Interkulturellen Lernens" Ort: KJH Bauarbeiter, Magdeburg Workshop 5: "Medien" Ort: Medientreff zone!, Magdeburg

Nähere Informationen zur Veranstaltung sowie zur Anmeldemöglichkeit erhalten Sie in einer der nächsten Newsmails bzw. zeitnah über die Homepage des KgKJH.

Sabine Lenk
Nachricht vom 2014-09-11

Methoden gesucht
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitstreiter_innen,

viele von Ihnen/ euch waren in den Sommermonaten in Ferienaktionen mit Mädchen und Jungen oder weiblich_männlichen Jugendlichen unterwegs. Sicherlich haben Sie/ habt ihr Unmengen von Methoden und Ansätzen ausprobiert, die es lohnt, nachzunutzen.

Das KgKJH veröffentlicht seit mehreren Jahren in der Methodenmappe für die geschlechtergerechte Arbeit mit Mädchen und Jungen Erfahrungen, Methoden und Kontakte aus der geschlechterreflektierten Arbeit mit Jungen und Mädchen von Kita bis Jugendberufshilfe. Das Repertoire umfasst Kennenlernmethoden, Sensibilisierungsaktionen, Projektbeschreibungen, Feedbackideen u.Ä.

Sollten auch Sie/ solltet ihr Lust haben, Ihre/eure Methode in den Bereichen Mädchenarbeit, Jungenarbeit oder Geschlechtervielfalt in der Mappe zu finden, dann laden wir ein, zeitnah unsere Maske auszufüllen und uns zuzusenden. Knapp 400 Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe oder Pädagogik danken dafür.

Mit freundlichen Grüßen Kerstin Schumann
Nachricht vom 2014-09-09

Tagungsankündigung: Männlichkeiten zwischen Hegemonie und Vielfalt
Fachtagung der Böll-Stiftung in Kooperation mit dem Forum Männer in Theorie und Praxis der Geschlechterverhältnisse am Freitag, 26. September, 18.00 - 21.00 Uhr (Netzwerktreffen) und Samstag, 27. September, 9.00 - 17.30 Uhr (Tagung) in Berlin. Programm und Anmeldung

u.a. mit: Prof. Dr. Ilse Lenz (Ruhr-Universität Bochum); Prof. Dr. Martin Dinges (Institut für Geschichte der Medizin, Robert Bosch Stiftung); P.-Max Röseke; Andreas Goosses (Forum Männer, Berlin); Jan Vogler; Frank Heßmann; Bernd Stude (Agentur für Vatersuche); Detlef Förster;Prof. Dr. Harry Friebel (Universität Hamburg); Olaf Stuve (Dissens e.V.)

Die Lebensrealität von Männern* ist vielfältig. Nicht nur von Jüngeren werden traditionelle Bilder, Rollenzuschreibungen und Domänen von Männlichkeit immer mehr in Frage gestellt. Karriere-fokussierter Alleinernährer zu sein in einer heterosexuellen Partnerschaft mit Kind(ern) ist für viele Männer* schon lange kein allgemeingültiger Orientierungsrahmen mehr.

Die Tagung „Männlichkeiten zwischen Hegemonie und Vielfalt nimmt die Fülle männlicher Lebensentwürfe in den Blick, die sich im Spannungsfeld zwischen hegemonialer männlicher Monokultur und parallelkulturellen Konstruktionen von Männlichkeiten entwickelt hat. Gefragt wird, wo und wie welche Bilder von Männlichkeiten (re)konstruiert werden, welche Männlichkeiten für wen und wozu Sinn machen und wo Potenzial für Veränderung und emanzipatorische Entwürfe von Männlichkeiten liegen.

Darüber hinaus wird exemplarisch die Bandbreite der Beratungs- und Hilfsmöglichkeiten aufgezeigt, die den unterschiedlichen Lebenssituationen und -zielen von Männern gerecht werden. Notwendige lebensweltliche und gesellschaftliche Veränderungen sollen formuliert und politisch eingefordert werden.

Henning von Bargen, Leitung Gunda Werner Institut
E-Mail vonbargen@boell.de
Nachricht vom 2014-09-09

Statistisches Bundesamt beschreibt Unterschiede zwischen Frauen und Männern
Im Juli 2014 veröffentlichte das Statistische Bundesamt in einer 48seitigen Broschüre ausführliche Daten zur Lebenssituation von Frauen und Männern in Deutschland. Als Vergleichsmöglichkeiten dienten der Zeitverlauf und die europäische Perspektive. Neben allgemeinen Daten und Entwicklungen werden den Bereichen Bildung, Erwerbstätigkeit, Kinderbetreuung, Armut und ältere Menschen ausführlichere Kapitel gewidmet. Die Broschüre findet sich hier.

Kerstin Schumann
Nachricht vom 2014-09-09

PinkStinks publiziert Gesetzesnorm gegen sexistische Werbung
Liebe Mitstreiter*innen, es ist so weit: Wir publizieren unsere Gesetzesnorm gegen sexistische Werbung. Der Normvorschlag § 7a UWG ist ab heute online und mitsamt Petition unterwegs an Heiko Maas. Mit eurer Hilfe, vielen Gesprächen und medienwirksamen Aktionen hoffen wir, dass diese Erweiterung des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb in der nächsten Legislaturperiode zur Umsetzung kommt.

Pressemitteilung und Aktionen dazu starten erst Mitte November, wenn wir ganz viele geworden sind. Deshalb brauchen wir eure Unterschrift: Als öffentliche Unterstützer*innen der Kampagne zeigt ihr Politik und Presse, dass ihr hinter dieser Norm steht, die unsere Juristin Berit Völzmann im Rahmen ihrer Dissertation erarbeitet hat. Bitte sagt uns Bescheid, ob wir euren Verein auf die Unterstützer*innenliste setzen dürfen.

Anbei findet ihr nicht nur die Kampagnenseite mit der Norm, sondern auch einen Banner, den ihr auf eure Seite stellen und mit der Kampagnenseite und der Petition verlinken könnt: Im Januar letzten Jahres unterstützten viele von euch unsere Petition an den Werberat, der zur ersten Demonstration gegen Sexismus in der Werbung und einer großen öffentlichen Debatte führte. Lasst uns nun den nächsten Schritt gehen: Fordern wir gemeinsam Justizminister Heiko Maas auf, aktiv zu werden. Der Werberat allein kann sexistische Werbung nicht regulieren.

Diesmal gibt es keine Erstunterzeichner*innen, deshalb kommt jeder Verband, der möchte, auf die Liste. Wir bitten euch herzlich, die Petition über eure Verteiler laufen zu lassen. Unten haben wir eine Muster-Email hierfür vorbereitet.

Besten Gruß!
Stevie Schmiedel
Geschäftsführung
Nachricht vom 2014-09-09

Neue Videoproduktionen des Medienprojektes Wuppertal
In der Edition des "Medienprojektes Wuppertal" sind zu den Themen Homophobie, Coming-Out und lesbische Frauen mit Migrationshintergrund die Dokumentationen "Ich muss dir was sagen" und "Fremdes Ufer" neu erschienen. Nähere Informationen zu den DVDs gibt es hier.

Sabine Lenk
Nachricht vom 2014-09-05

Aktuell in der Blauen Reihe: 'Verspielt' oder 'verfügbar'?
Unter diesem Titel hat Susanne Walofsky ihre Bachelorarbeit mit Blick auf die Sexualisierung von jungen Mädchen in der Werbung veröffentlicht. In ihrer exemplarischen Erhebung hat sie die Kindermodeabteilung einer bekannten Modekette sowie Modefotografien einbezogen.

Die Veröffentlichung ist beim KgKJH Sachsen-Anhalt e.V. (Tel. 0391/ 6310556 oder info@geschlechtergerechteJugendhilfe.de) für 5,00 € zzgl. Versand käuflich zu erwerben.

Irena Schunke
Nachricht vom 2014-09-04

Junge Feministinnen_ tagen in Berlin
Das JU_FEM_NETZ, das vor fünf Jahren von Linda Kagerbauer ins Leben gerufen wurde, veranstaltet vom 12.9. bis 14.9.2014 ein bundesweites Treffen in Berlin und lädt interessierte Fachfrauen recht herzlich ein. Das Treffen schafft einen temporären Frauen_Raum für Vernetzung, Austausch, Stärkung und Diskussion. Weitere Information zum Programm sind hier zu finden.

Irena Schunke
Nachricht vom 2014-09-04

Überblick über genderorientierte Studienangebote in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Ein Internetportal mit dem Titel "Studienführerin Gender" bietet einen Überblick zu genderorientierten Studien- und Forschungsangeboten an bundesdeutschen, österreichischen und schweizer Universitäten in den Studiengängen Bachelor of Arts (B.A.) und Master of Arts (M.A.) sowie in Zertifikatsstudienprogrammen.

Kerstin Schumann
Nachricht vom 2014-09-03

Programm der queerfeministischen Aktionswochen in Halle
Vom 6. bis 19. Oktober 2014 finden in Halle (Saale), organisiert von Kju_Point, täglich die verschiedensten queerfeministischen Veranstaltungen statt. Zum Beispiel
am 8.10. der Workshop "trans*inter - was heißt das überhaupt und was hat das mit mir zu tun?",
am 11.10. das Forum "Definitionsmacht und Konsens",
am 13.10. ein Gespräch zu Regenbogenfamilien,
am 15.10. der Vortrag "Die Zukunft des Fußballs ist weiblich - Geschlechterkonstruktionen auf dem Fußballplatz" oder am 17.10. das Theater für Kinder und Erwachsene "Rosa/Blau":
Das komplette Programm und Hintergrundinformationen gibt es hier.

Kerstin Schumann
Nachricht vom 2014-09-03

Voller Elan, erholt und kraftvoll starten wir nach der Sommerpause wieder in die kontinuierliche montägliche Verschickung unserer Kurznewsmail. Unser Anspruch ist es, Ihnen und euch wöchentlich genderrelevante Aktualia aus dem Kompetenzzentrum, aus Sachsen-Anhalt und darüber hinaus mitzuteilen.

Hinweisen möchten wir an dieser Stelle auf einige interessante Veranstaltungen, die in den kommenden Monaten stattfinden werden.
24. September: öffentliche Mitgliederversammlung des KgKJH (Magdeburg)
24. September: Fachtag des Mädchen- und Jungenarbeitskreises der Stadt Magdeburg
08. Oktober: Workshop „trans*inter* - was heißt das überhaupt und was hat das mit mir zu tun? (Halle)
17. Oktober: Landesarbeitskreis Männer in Kitas (Halle)
23. Oktober: Methodenmesse Mädchen- und Jungenarbeit (Magdeburg)
17. /18. November: Fortbildung Geschlechterbilder im Rechtsextremismus (Sangerhausen)
24. – 26. November: Jahrestagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Jungenarbeit (Magdeburg)
26. November: Veranstaltung zum Landesprogramm für ein geschlechtergerechtes Sachsen-Anhalt (Magdeburg)
16. März 2015: Tagung zum Thema "Trans* in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen" (Magdeburg)

Möchten Sie noch aktueller und umfassender informiert werden? Dann empfehlen wir die Nutzung unserer Facebookseite facebook.com/kgkjh.lsa

Ihnen eine gute Zeit!

Dr. Lydia Hüskens
Vorsitzende


Kerstin Schumann
Geschäftsführerin
Nachricht vom 2014-08-28

Fachstellen für Suchtprävention in Sachsen-Anhalt mit gemeinsamer Homepage
In 7 Landkreisen und kreisfreien Städten Sachsen-Anhalts arbeiten insgesamt 8 Fachstellen für Suchtprävention. Neben der direkten Arbeit mit gefährdeten Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen ist der zweite Schwerpunkt die Arbeit mit unmittelbaren Bezugspersonen aus den Bereichen Familie, Schule, Kinder- und Jugendhilfe, berufliche Ausbildung, Sport und Freizeit. Suchtvorbeugung ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe: es gilt, möglichst alle wichtigen Akteure für ihren Beitrag zur Suchtprävention fit zu machen.

Die konkreten Angebote der Fachstellen unterscheiden sich entsprechend der Schwerpunktsetzungen im kommunalen Netzwerk. Auf der gemeinsamen Homepage ( hier) sind alle wesentlichen Informationen zu finden.

Irena Schunke
Nachricht vom 2014-08-27

meingeschlecht.de sucht ein LOGO
Liebe transgeschlechtliche, intergeschlechtliche und genderqueere Jugendliche bis 27 Jahren, euer Portal braucht noch ein Logo. Jetzt seid ihr gefragt: Schickt uns eure Ideen, Entwürfe, Zeichnungen, kurz: euer LOGO für www.meingeschlecht.de

Und das ist euer Preis:
- alle eingesendeten Logos werden auf der Webseite in einer Galerie präsentiert
- auf Facebook habt ihr dann die Möglichkeit für euer Lieblingslogo zu stimmen; dadurch sehen wir, welche Logos euch am besten gefallen
- das Gewinner_innen-Logo wird zur Grundlage für das Logo von www.meingeschlecht.de ("Grundlage", weil wir es eventuell noch an die technischen Möglichkeiten des Web anpassen müssen)
- das Team/die Person, die das Gewinner_innen-Logo gestaltet hat, bekommt einen Überraschungspreis


Sendet eure Logos an info@meingeschlecht.de, Betreff: Logo für www.meingeschlecht.de, Deadline für eure Einsendungen ist der 30. September 2014. Ihr könnt euer Logo anonym einsenden oder schreibt uns einfach, wie wir euch/dich nennen sollen. Kontakt können wir ja dann mit euch per Email aufnehmen.

Wir freuen uns auf eure Einsendungen!
Euer Team von www.meingeschlecht.de
Nachricht vom 2014-08-27

Mitgliederversammlung des KgKJH Sachsen-Anhalt e.V.
Unsere 2. Mitgliederversammlung im Jahr 2014 findet am 24. September 2014 von 18:00 bis ca. 20:00 im Bildungsnetzwerk Magdeburg gGmbH, Lüttgen-Ottersleben 18a, 39116 Magdeburg statt. Die Einladung mit der Tagesordnung findet sich hier.

Sabine Lenk
Nachricht vom 2014-08-19

Fachtag des Mädchen- und Jungenarbeitskreises der Stadt Magdeburg
Unter dem Motto „Ansätze, Angebote und Perspektiven der Mädchen- und Jungenarbeit in Magdeburg“ veranstalten die o.g. Arbeitskreise am 24. September 2014 erstmals einen gemeinsamen Fachtag in Magdeburg. Ziel ist es, den Teilnehmer_innen die Möglichkeit zu geben, sich unter geschlechtsspezifischer Perspektive mit verschiedenen Arbeitsansätzen der Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Magdeburg auseinanderzusetzen und praxisnahe Methoden in thematischen Workshops auszuprobieren. Das KgKJH Sachsen-Anhalt e.V. ist als Kooperationspartner_in mit dabei und Irena Schunke (Bildungsreferentin) wird den Workshop „Sexualpädagogik“ fachinhaltlich mitgestalten.

Weitere Informationen zum Fachtag sind hier zu finden.

Irena Schunke
Nachricht vom 2014-07-22

meinGeschlecht.de
Als erstes öffentlich präsentiertes Ergebnis des in Berlin angesiedelten Projektes "Lebenswelten von inter- und transgeschlechtlichen sowie genderqueeren Jugendlichen in Deutschland aus Menschenrechts-perspektive" wurde im Juli ein Portal für INTER*, TRANS* und GENDERQUEERE JUGENDLICHE, mit Informationen, Adressen von Anlaufstellen sowie Beiträgen von jungen Menschen im Alter von 12 - 27 Jahren online gestellt. Ein Blick darauf lohnt sich! www.meingeschlecht.de

Kerstin Schumann
Nachricht vom 2014-07-21

weil wir könn´s halt - Eine Perspektive auf Jungen und ihre Gesundheit
Je nachdem, durch welche Brille man die Gesundheit von Jungen in den Blick nimmt, kann man sehr unterschiedliche Eindrücke gewinnen. Die Hauptrolle in dieser qualitativen Untersuchung kommt der Frage zu, wie Jungen für sich Gesundheit verstehen und welchen Sinn sie ihrem Verhalten in diesem Zusammenhang geben. Wie sich zeigen wird, ist diese Perspektive hilfreich, um das Gesamtbild von Jungengesundheit zu verstehen.

Das Buch kann zum Preis von 9,00 Euro beim KgKJH Sachsen-Anhalt e.V. erworben werden.

Christoph Damm
Nachricht vom 2014-07-14

"Magersucht – die dritthäufigste chronische Erkrankung bei jungen Frauen "
Auf die Notwendigkeit der verstärkten Erforschung der Magersucht hat das Bundesforschungsministerium hingewiesen. Magersucht sei inzwischen, nach Asthma und Fettleibigkeit, die dritthäufigste chronische Erkrankung bei Mädchen und jungen Frauen. Nahezu jede fünfte Erkrankte sterbe an den Folgen der Unterernährung. Neue Ansätze zur Behandlung von Essstörungen, so das Ministerium, seien daher "dringend erforderlich". Im Mittelpunkt der wissenschaftlichen Bemühungen zur Bekämpfung der Magersucht ständen in Tübingen und Heidelberg entwickelte "Psychotherapieverfahren", die "nicht mehr notwendigerweise vollstationär" durchgeführt werden müssten.

fpd 06.06.14
Nachricht vom 2014-07-10

Studiengang Master Sexology (M.A) in Merseburg
An der Hochschule Merseburg besteht bereits seit einigen Jahren der Master-Studiengang "Angewandte Sexualwissenschaft". Nun kommt in Kooperation mit dem Institut für Sexualpädagogik und Sexualtherapie in Uster (Schweiz) ein weiteres Studienangebot hinzu, das auf dem ressourcenorientierten Modell Sexueller Gesundheit "Sexocorporel" basiert. Es richtet sich an Fachleute, die therapeutisch und pädagogisch in der sexuellen Beratung und in der sexuellen Bildung tätig sind. Das Besondere an diesem Master ist, dass es sich um einen Pay-Master handelt – dafür erhält man einen spezialisierten berufsbegleitenden Lehrgang, den man mit dem international anerkannten Titel "Master Sexology MA" abschließt. Der sechssemestrige Lehrgang startet diesen Oktober.

Informationen zum neuen Studienangebot erhalten Sie hier: Homepage des Instituts für Sexualpädagogik und Sexualtherapie Uster; Homepage der Hochschule Merseburg, (Suchwort: "Sexologie"); bei der Leiterin des Lehrgangs, Esther Elisabeth Schütz, isp.uster@bluewin.ch und bei Prof. Dr. Harald Stumpe, harald.stumpe@hs-merseburg.de
Nachricht vom 2014-07-10

Sehr geehrte Leser_innen unserer News,
die Sommerzeit ist bekannt als Reisezeit. Viele von Ihnen sind jetzt unterwegs in Projekten, Aktionen sowie Ferienmaßnahmen oder auch - sich selbst erholend- im Urlaub. Daher werden wir den Erscheinungsturnus unserer Newsmail verändern. Neben der heutigen Julimail erhalten Sie am 4. August Neuigkeiten aus der Genderwelt. Ab Montag, dem 1. September erscheint die Newsmail dann wieder wöchentlich.

Zum Vormerken für das zweite Halbjahr möchte ich Sie auf zwei Veranstaltungen des KgKJH hinweisen. Am 23. Oktober 2014 organisieren wir Methodenworkshops für Fachkräfte in unterschiedlichen Einrichtungen Magdeburgs zum Thema „Alles Methode?!“ – Geschlechtsspezifische Ansätze für die Arbeit mit Mädchen und Jungen, zu der Sie ebenso herzlich eingeladen sind, wie zum Fachtreffen der BAG Jungenarbeit, das vom 24. bis 26. November in Magdeburg stattfinden wird.

Wir wünschen Ihnen einen erfahrungsreichen und erholsamen Sommer!

Kerstin Schumann
Nachricht vom 2014-07-07

Sommerferienangebot 2014: Mädchenzeit
Der Deutsche Familienverband Sachsen-Anhalt e.V. lädt in Kooperation mit dem PARITÄTISCHEN Jugendwerk Mädchen im Alter zwischen 12-14 Jahren herzlich zur Mädchenzeit ins Kloster St. Ludgerus in Helmstedt ein. Die Sommerfreizeit findet vom 22.07.2014 bis 24.07.2014 statt. Nähere Informationen zum Inhalt und zur Anmeldung sind hier zu finden.

Irena Schunke
Nachricht vom 2014-07-04

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